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203

Musikgeschichten

D, 2014–

Musikgeschichten
MDR
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Musikgeschichten mit Stefan Waggershausen

Folgeninhalt
Gleich drei Jubiläen gibt es für Stefan Waggershausen in diesem Jahr. Er feiert seinen 70. Geburtstag, hat sein 15. Album veröffentlicht und begeht sein offizielles 45. Bühnenjubiläum. Einem breiten Publikum sind vor allem seine Hits wie "Hallo Engel", "Es geht mir gut" oder auch seine bekannteste Duett-Affäre mit Alice - "Zu nah am Feuer" ein Begriff, denn diese Titel laufen auch noch heute bundesweit im Radio. Und wer könnte Musik und Geschichten rund um Stefan Waggershausen besser präsentieren als er selbst? Der gelernte Radiomoderator wird uns mit auf eine Reise durch das Waggershausen'sche Musikuniversum von Bluesrock bis Pop, von Schlager bis Rock 'n' Roll nehmen. Stefan Waggershausen präsentiert seine Musikgeschichten und wird den einen oder anderen Song auch live auf der Gitarre anstimmen. Stefan Waggershausen wurde am Bodensee geboren, bereits im Elternhaus wurde über die dortige Hausmusik, deren Tradition einige Generationen zurückreicht, seine Begeisterung für Musik und Instrumente geweckt. Ende der 60er schließlich wurden die Beatles mit dem Intro von "A hard day's night" zur Initialzündung für ihn. Fortan wurde die Gitarre die große und stete Konstante in seinem Leben und ist bis heute seine größte Liebe geblieben. Anfang der 70er verschlug es ihn nach Westberlin, wo er erste Auftritte mit Rock-Standards absolvierte. Er lebte zunächst in einer WG mit so illustren Mitbewohnern wie Otto Waalkes, Frank Zander, Gunter Gabriel. Arbeiten konnte er als Radiomoderator und Regieassistent, ab 1974 folgten erste Fernsehaufritte, Anfang der 80er folgten seine größten populären Erfolge, auf denen er sich dennoch nicht ausruhte. In der Folge war er Mitbetreiber eines bekannten Berliner Ton-Studios, schrieb u.a. für Wolfgang Petry und Peter Kraus und "Tatort"-Melodien. Ab Mitte der 90er wandte er sich verstärkt dem urwüchsigen Blues zu, fuhr nach Lousiana und nahm dort Musik auf, die er mit seinem typischen lakonischen und poetischen Waggershausen Texten schmückte. Aber Stefan Waggershausen bleibt auch stets sehr populär. Seit fast 20 Jahren produziert er die Songs für die Kinderserie "Siebenstein", mit Otto schrieb er 2014 zusammen die Songs für "Ice Age".
(mdr)
Länge: ca. 90 min.
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Bildergalerie
  • Stefan Waggershausen
    Stefan Waggershausen
    Bild: © MDR/Matthias Gabriel
  • WDR2 MONTALK, "Zu Gast: Stefan Waggershausen", am Montag um 19:05 Uhr. Zu Gast bei Uwe Schulz: Der Musiker Stefan Waggershausen. Kennt nicht jeder von uns mindestens einen Ohrwurm von Stefan Waggershausen? "Hallo Engel" etwa, oder das herzzerreißende Duett "Zu nah am Feuer", das er mit Alice sang? Die deutsche Musik-Landschaft der 80er Jahre war ohne ihn kaum denkbar. Mit dem Album "Louisiana", das er in New Orleans aufnahm, erfüllte er sich dann Mitte der 90er einen lang gehegten Wunsch - und danach wurde es ruhig um ihn. Jahrelang schrieb er Musik nur noch für andere Künstler, bis dann vor zwei Jahren, wie er es ausdrückt, "die Magie wieder da war". Er holte seine Gitarre aus dem Schrank und schreibt seitdem wieder für sich. Mit 61 Jahren und einem neuen Album startet er gerade ein Comeback.
    WDR2 MONTALK, "Zu Gast: Stefan Waggershausen", am Montag um 19:05 Uhr. Zu Gast bei Uwe Schulz: Der Musiker Stefan Waggershausen. Kennt nicht jeder von uns mindestens einen Ohrwurm von Stefan Waggershausen? "Hallo Engel" etwa, oder das herzzerreißende Duett "Zu nah am Feuer", das er mit Alice sang? Die deutsche Musik-Landschaft der 80er Jahre war ohne ihn kaum denkbar. Mit dem Album "Louisiana", das er in New Orleans aufnahm, erfüllte er sich dann Mitte der 90er einen lang gehegten Wunsch - und danach wurde es ruhig um ihn. Jahrelang schrieb er Musik nur noch für andere Künstler, bis dann vor zwei Jahren, wie er es ausdrückt, "die Magie wieder da war". Er holte seine Gitarre aus dem Schrank und schreibt seitdem wieder für sich. Mit 61 Jahren und einem neuen Album startet er gerade ein Comeback.
    Bild: © WDR/PicturePool
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Deutsche TV-Premiere: Fr, 29.11.2019, MDR
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