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Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

D/AUS/ZA, 2004–

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!
RTL/Ruprecht Stempell
Serienticker
  • Platz 14961662 Fans
  • Serienwertung3 81553.38von 150 Stimmeneigene: –
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Tag 9: "Ge-Fahrstuhl" - Der zweite Versuch

Folgeninhalt
Camp-Evakuierung, Ciao Marco und Comeback des Lagerfeuers

An Tag 9 überschlagen sich die Ereignisse im Dschungelcamp. Nicht nur, dass ein Unwetter zur vorübergehenden Evakuierung der Stars ins Dschungeltelefon führt, das Nass lockt auch tödliche Spinnen aus ihren Löchern.

Außerdem muss Bachelorette-Kandidat Marco Cerullo, der von den Zuschauern als Erster rausgewählt wurde, Abschied nehmen – dafür darf das Lagerfeuer wieder Einzug im Camp halten. Und in der Dschungelprüfung „Ge-Fahrstuhl“, die Danni Büchner vier Tage zuvor schon einmal abgebrochen hatte, kommt es für Markus Reinecke zu einer brenzligen Begegnung mit einem Krokodil. Das und mehr erwartet die RTL-Zuschauer heute Abend ab 22:15 Uhr bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ live aus Australien.

Diese Themen werden voraussichtlich in der neunten Sendung von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich aufgegriffen:

Das haarige Abendmahl
Sehnsüchtig wird das Neun-Sterne-Dinner, das Elena und Danni bei ihrer letzten gemeinsamen Prüfung erkämpft haben, erwartet. „Vielleicht gibt es ja Spaghetti“, wünscht sich Toni. Doch es kommt ganz anders! Es gibt zwei weiße Süßkartoffeln, neun Zucchiniblüten, drei Paprika, einen Bund Wasserspinat, 20 Litschis und einen Känguruschwanz. Genauestens wird der behaarte Schwanz untersucht. Prince Damien riecht erstmal daran: „Das riecht echt nach Tier!“ Gehäutet und zerteilt landet das knochige Känguru-Ende dann in der Pfanne. Und wie schmeckt’s? „Wie Rinderfilet“, so Raúl und weiter: „So richtig schön zum Abknabbern!“ Alle finden es lecker. „Ich komme mir vor wie ein Kannibale“, sagt Toni.

Das Grauen kriecht ins Camp oder: Die Horrornacht
„Hier ist eine fette, schwarze Spinne“, ruft Raúl Richter erschrocken und weiter: „Ganz ruhig! Ist das die Trichternetzspinne? Ich weiß es nicht?“ Toni Trips, die neben ihm Nachtwache gehalten hat, ist sich sicher: „Oooooh, das ist die Tödliche! Das ist auf jeden Fall so eine. SOS. Ranger! Dr. Bob, wo bist du?“ Ein Ranger eilt herbei, fängt die Spinne und bestätigt, dass es die gefährliche Trichternetzspinne war. Raúl und Toni sind erleichtert, dass das Tier weg ist. „Yeeeah! Wir leben! Wir haben dem Tod in die Augen gesehen“, spaßt Toni. Kaum haben es sich die beiden wieder bequem gemacht, kommen zwei weitere, schwarze Achtbeiner angekrabbelt. „Guck mal da unter dem Kissen. Scheiße, da saß ich gerade“, so der Schauspieler. „Die ist unter meinem Hintern gewesen. Ich setze mich hier nirgendwo mehr hin!“ Ein Ranger erscheint erneut und entfernt die unerwünschten Besucher. „Zum Glück kriegen die anderen das nicht mit. Die würden sterben!“, so Raúl.

Kurz nach dem tierischen Besuch heißt es dann: Land unter im Dschungelcamp! Es schüttet wie aus Kübeln. Die Einen nehmen die Wasserfluten von oben gelassen, die Anderen weniger: „Leute, ich werde todkrank hier. Alles ist klitschnass bei mir“, regt sich Danni Büchner auf, deren Bett überflutet wurde. „Ich habe keine Jacke, ich habe nichts mehr. Das geht jetzt echt zu weit. Da habe ich keinen Bock mehr!“ An der Hand eskortiert Teamchef Raúl Richter, der mindestens genauso nass ist, die Durchnässte ins Dschungeltelefon. „Ich werde mir den Tod holen und ihr seid schuld. Das ist viel schlimmer als alles, was ich je erlebt habe. Ich weiß nicht, wie es noch schlimmer kommen kann. Wahrscheinlich muss ich die Nacht jetzt hier auf dieser Bank verbringen“, motzt sie dort weiter. Raúl ergänzt gelassen: „Der Capitano ruft den Notstand aus!“

Land unter! Die Evakuierung!
„Aus Sicherheitsgründen alle ins Dschungeltelefon“, so die Ansage an die Camper in der Nacht. Sven und Danni, die aus dem Dschungeltelefon zurück ist, halten gerade Nachtwache. Die beiden wecken nach und nach die anderen Stars und langsam füllt sich das Dschungeltelefon.

Ciao Marco
Der Starkregen lässt nach und die Camper können zurück ins Camp. Sofort muss Marco seine Sachen packen. Der Bachelorette-Kandidat ist sichtlich angeschlagen und sagt kaum ein Wort. Nach einer kurzen Verabschiedung gibt es nur noch ein „Alles gut! Ciao!“ von ihm und weg ist der 31-Jährige. „Das ist kein schönes Gefühl, als Erster rausgewählt zu werden. Da war der schwache Marco wohl zu schwach“, so Marco nach seinem Auszug aus dem Camp. Dann geht es für den Ex-Camper direkt ins Hotel Versace. Glücklich fällt er dort seiner Freundin Christina in die Arme. „Alles ist gut! Du hast alles richtig gemacht“, so Christina unter Tränen. „Ich bin stolz auf dich!“

Kein Deal mit dem Krokodil: Reptil-Attacke auf RTL-Superhändler Markus Reinecke im „Ge-Fahrstuhl“!
Danni und Elena können am neunten Dschungeltag durchschnaufen, denn heute tritt Markus Reinecke zur Prüfung an. Für den RTL-Superhändler geht’s zur Dschungelprüfung „Ge-Fahrstuhl“, bei der Danni Büchner vor vier Tagen gequält den Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ rief und die Prüfung abbrach. „Die anderen haben große Erwartungen an mich und ich natürlich auch an mich selbst“, so der 50-Jährige. Weil Markus nicht weiß, dass die Prüfung bereits die Büchner-Witwe absolvierte, bringt ihn Daniel Hartwich grinsend auf die Schliche: „Es ist die Prüfung, die Danni Büchner nach 13 Sekunden abgebrochen hat.“ Diese habe davon erzählt, berichtet Markus, er höre ihr aber nicht immer richtig zu. „Warum? Nervt dich Danni?“, fragt Sonja Zietlow. Markus: „Sie erzählt immer so viel. Man muss sich immer die gleichen Geschichten anhören. Das erinnert an ältere Leute, die senil werden und immer dasselbe erzählen. Das ist anstrengend!“ Die Moderatoren erklären dem Trödelfuchs die Prüfung: Markus muss einen Fahrstuhl besteigen, der ihn drei Etagen nach unten fährt. Auf jeder Etage stoppt der Lift, ein dreiminütiger Countdown beginnt und der Superhändler hat Zeit, zehn Sterne in Ekelräumen mit allerlei gefährlichem Getier zu suchen.

Markus betritt den Fahrstuhl und fährt in die erste Etage. Schnell findet der 50-Jährige drei von drei Sternen zwischen versifften Möbeln und 22 Teppichpythons. Daniel, den die Geschwindigkeit des Superhändlers überrascht, mahnt besorgt an: „Markus, du musst vorsichtig mit den Tieren umgehen!“ Denn die größte Python kommt ihm gefährlich nahe. Wieder im Fahrstuhl ergießt sich ein Kakerlakenregen über seinem Kopf, was der RTL-Superhändler jammernd beklagt. Zwischen 200 Ratten, 50 Spinnen und 30 Kröten entdeckt Markus im zweiten Raum drei von vier Sternen, die er jedes Mal zuvor entknoten muss. „Warum nagen die an mir rum?“, wundert er sich über die Rattenattacken. Woraufhin Sonja schmeichelnd anmerkt: „Weil du ein Leckerchen bist!“ Im dritten Raum langt Markus nach einem Stern, der in einer dreckigen Badewanne direkt vor dem Maul eines Krokodils liegt. Plötzlich schnappt das Reptil nach ihm und der RTL-Händler zuckt erschrocken zurück. „Uaaaah! Alter Schwede“, so Markus nach der Attacke. Aber er hat den Stern. Den nächsten erschaufelt er sich aus einem mit Tierorganen vollgestopften Waschbecken. Der letzte Stern bleibt unentdeckt: „Scheiße, ich finde den Stern nicht!“, sagt Markus enttäuscht. Die Zeit läuft ab! Am Ende der Prüfung ergattert er acht von zehn Sternen!

Das Lagerfeuer ist zurück!
Die Waldbrandgefahr ist durch die starken Regenfälle gebannt. Im Dschungeltelefon wartet daher eine ganz besondere Nachricht: „Lieber Teamchef, da sich die Wettersituation in dieser Gegend verändert hat, dürft ihr das Campfeuer entflammen!“ „So ein Lagerfeuer ist natürlich viel schöner“, freut sich Raúl Richter, der die frohe Botschaft und einen Feuerstein zum Entfachen der Flammen entgegennimmt. Die anderen Camper freuen sich weniger. „Nein!“, mault Elena und weiter: „Wir werden so stinken, wenn wir hier rauskommen!“
(RTL)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 18.01.2020, RTL
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