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Aram, ein armer Waisenjunge, verkauft tagsüber Schuhe, um abends mit seinen Freunden essen und fröhlich sein zu können. Dem König, der sich bei seinen eigenen Festen langweilt, ist diese Fröhlichkeit ein Dorn im Auge. Er verbietet den Verkauf von Schuhen. Aram, der sich davon nicht verdrießen lässt, hat die Idee Trinkwasser zu verkaufen, und sitzt wieder abends in geselliger Runde. Nun lässt ihn der König für die Palastgarde rekrutieren. Doch Aram verkauft das königliche Schwert, um Essen zu besorgen, und trägt eine hölzerne Nach-bildung. Um den Jungen dessen zu überführen, befiehlt der König, dass Aram einen Freund mit dem Schwert hinrichtet. Aram jedoch fleht Gott an, sein Schwert in Holz zu verwandeln, wenn der Delinquent unschuldig ist. Somit kann der König ihn nicht für den Verkauf des Schwertes bestrafen. Er erkennt Arams Witz und macht ihn zu seinem Ratgeber.
(KI.KA)