Folgeninhalt
Omuninyans Mutter ist früh gestorben. Von der schlimmen Stiefmutter und der bösen Stief-schwester wird sie zu schmutzigster Arbeit gezwungen. Eine Taube, die in den Zweigen des Baums auf dem Grab der Mutter lebt, hilft ihr dabei. Eines Tages veranstaltet der Häuptling ein Fest für seinen Sohn Sibata, damit der sich eine Braut suche. Mit Hilfe der Taube besucht Omuninyan in feinsten Kleidern und kostbarstem Schmuck unerkannt das Fest, wobei sich Sibata in sie verliebt. Beim Aufbruch verliert sie ein Fußkettchen. Sibata sucht überall nach der geliebten Trägerin des Kettchens und findet sie schließlich mit Unterstützung der Taube. Steifmutter und Stiefschwester erhalten eine strenge Verwarnung.
(KI.KA)