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Im Sommer 1989 versucht die junge DDR-Bürgerin Katja Schell gemeinsam mit ihrem sechsjährigen Sohn die österreichisch-ungarische Grenze zu überqueren, um sich im Westen ein neues Leben mit ihrer großen Liebe Andreas aufzubauen. Ihr Fluchtversuch scheitert und sie wird von ihrem Sohn getrennt in ein Gefängnis der Stasi verfrachtet. Dort durchleidet sie größte Qualen, während Andreas durch seinen Beruf als Journalist die Missstände im Osten anprangert und für Katjas Freilassung kämpft.
(ORF)
Länge: ca. 125 min.