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Nächtlicher Einbruch in einer Kleinstadt-Apotheke. Es fehlen größere Mengen Morphium und Gift. Oberleutnant Fuchs und Hübner fanden nach dem Täter, der mit einer Erpressung droht. Der Täter muss durch ein Fenster zur Straße eingestiegen sein. Weder vor dem Haus noch in der Apotheke können brauchbare Spuren gesichert werden. Außer dem Loch in der Scheibe gibt es zunächst keinen Hinweis, dass ein Einbruch stattgefunden hat. Auf den ersten Blick fehlen weder Medikamente noch Geld. Erst bei der gründlichen Überprüfung stellt die Kriminalpolizei den Schwund größerer Mengen Morphium und Gift fest. Apotheker König beschwört, den Schlüssel für den Giftschrank nach Geschäftsschluss an sich genommen zu haben. Doch dann fordert ein Unbekannter in einem anonymen Brief Geld für die Rückgabe des tödlichen Gifts, das die ganze Stadtbevölkerung auslöschen könnte. Fuchs und Oberleutnant sind gezwungen, auf die Forderung des Erpressers einzugehen, um eine Katastrophe zu verhindern. Erst im letzten Moment durchschauen sie das Spiel des Unbekannten. Blütenstaub einer exotischen Pflanze hat sie auf seine Spur gebracht.
(3sat)
Länge: ca. 60 min.