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505

Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene

(Ancient Aliens) 
USA, 2009–

Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene
A&E Television Networks/Prometheus Entertainment
Serienticker
  • Platz 394505 Fans
  • Serienwertung4 173743.97von 35 Stimmeneigene: –

"Ancient Aliens - Unerklärliche Phänomene"-Serienforum

  • Nostalgie schrieb am 22.09.2024, 20.02 Uhr:
    12.8 Reptiloiden (The Reptilian Agenda) USA'19

    Phil Schneider (* 23. April 1947 - † 17. Januar 1996)
    war ein Geologe der am Bau einer unterirdischen Militärbasis beteiligt war.
    Am 8. Mai 1995 hielt Phil Schneider in Post Falls, Idaho einen Vortrag:
    Er sagte, 1979 sei er beim Erweitern der unterirdischen Militärbasis von außerirdischen Menschen angegriffen worden. Er wäre einer der Überlebenden des Feuergefechts.
    66 Secret-Service-Agenten, FBI-Beamte und Black Berets seien bei dem Gefecht gestorben.
    Beim Erweitern der Anlage seien sie auf mehrere graue und reptilische Außerirdische gestoßen.
    Er habe später von genetischen Experimenten erfahren die ebenfalls von den Wesen bei dieser Airforce Space durchgeführt wurden.
    Er konnte keine weiteren Informationen mehr geben, da er tot in seinem Appartement mit einem Gummischlauch um den Hals aufgefunden wurde.
    Es war naheliegend, daß er ermordet wurde, weil er zu viel wußte und es erzählen wollte.
    Offiziell wurde sein Tod als Selbstmord abgetan.
    Schneider wollte enthüllen, daß es zwischen der US-Regierung und diesen außerirdischen Zivilisationen gewisse Übereinkünfte gibt.
    Etliche Menschen wurden entführt und allen möglichen Experimenten ausgesetzt.
    • Nostalgie schrieb am 22.09.2024, 20.10 Uhr:
      Dies geschah im August 1979 in der unterirdischen Dulce-Airforce-Basis.
  • Nostalgie schrieb am 17.08.2024, 01.55 Uhr:
    12.5 Aus dem Ozean(They Came from the Sea) USA'18
    Eine unsterbliche Qualle.
    Sie können sich immer wieder und wieder und wieder verjüngen.
    Ob wir jemals hinter ihr Geheimnis kommen?
    Was wenn wir dies eines Tages auch könnten?
    Dann würde die Erde kollabieren ...
    Die Rippenqualle hat 2 Nervensysteme heilt jede Wunde in weniger als 3 Std. und kann sogar sein Gehirn regenerieren.
    Es gibt sehr viele interessante Unterwassertiere zu sehen.
    Ein Oktopus besitzt 33.000 tausend Gene die sie verändern können.
    Ein Mensch besitzt 25.000 tausend Gene.
    Man sieht einen gehenden Oktopus 🐙 auf dem Meeresboden unter Wasser. Habe ich zuvor auch noch nicht gesehen. 👍
    Oktopusse bzw. Oktopoden können ihre Farben und Muster anpassen um Feinde oder ihre lebende Nahrung zu täuschen.
    • Nostalgie schrieb am 17.08.2024, 02.01 Uhr:
      Gelbe kleine Schrift auf schwarz-weißen Hintergrund als Untertitel: kann man nicht lesen. 🤦
      Wer läßt sich nur immer so was dämliches einfallen???
      Warum überprüft man denn nicht, ob man das überhaupt lesen kann???
      So hätte man sich diesen Text sparen können.
      Wenn man es schon nicht lesen kann !!!
      Man hatte diese Texte größer und in breiten Fettbuchstaben einfügen müssen, dann hätte man den Text auch lesen können.
      Sinn und Zweck ist doch daß er gelesen werden kann. Das betrifft viele Folgen.
      Um so schlimmer, daß das keiner überprüft hat. 🤦 🤦 🤦
  • Sabine_U schrieb am 10.02.2024, 07.08 Uhr:
    Alter Wein in ständig neuen Schläuchen. Über den Wahrheitsgehalt scheiden sich natürlich die Geister, weil nichts davon bewiesen ist und lediglich auf Annahmen beruht. Tatsache ist jedoch, dass die Serie seit Längerem nur noch aus ständig neu verpackten Wiederholungen besteht, weil keine neuen Entdeckungen mehr dazukommen und deshalb nur noch abgezockt wird.
  • CaddyLina schrieb am 22.04.2022, 22.30 Uhr:
    Diese Volksverdummung ist schon fast gefährlich. Die angebliche Wissenschaft dahinter suggeriert dem naiven Zuschauer, dass die Sendung fundierte Fakten enthalte. Wer weiß, wie viele Leute auf so etwas reinfallen. Über den Teller Rand hinaus zu schauen, ist ja durchaus lehrreich, aber diese Verschwörungstheorien sind einfach nur plumpe Gehirnwäsche.
  • Miss Piggy schrieb am 13.01.2022, 14.54 Uhr:
    @Nostalgie:
    Und was sollen deine Kommentare nun sagen? Deine Geschichten sind ja schön, aber auch in Ancient Aliens schon z.T. erklärt. Und wer den Mist mit den Ausserirdischen glaubt, den EvD und Co. predigen, dem ist leider nicht mehr geholfen..... Für vieles gibt es leider schon irdische Erklärungen.
    • Nostalgie schrieb am 13.01.2022, 19.19 Uhr:
      @ Danka
      "Für vieles gibt es leider schon irdische Erklärungen."
      Es ist doch gut das sich Dinge zum Teil auch irdisch bzw. physikalisch Erklären lassen.
      Z.B. das Bermuda - Dreieck bei dem sich die Wasserdichte durch Methangas verändert und so ganze Schiffe in Sekundenschnelle verschluckt werden.
  • Nostalgie schrieb am 08.03.2021, 02.27 Uhr:
    Ergänzung zu:
    3.10 Stätten des Grauens USA'11
    Betreff: Selbstmörder-Wald
    Siehe auch:
    Jäger der verborgenen Wahrheit
    2.11 Die Geister des Aokigahara-Waldes
    Dieser Selbstmörder-Wald ist ein dichter Wald am Fuße des Bergs Fuji.
    Spielfilme über diesen Wald:
    The Forest - Verlass nie den Weg USA 2016
    (das ist der einzige Film den ich über diesen Wald gesehen habe)
    Sea of Trees USA 2015
    Aokigahara Japan 2012
    Forest of the Living Dead
    2011 ‧ Horror/Thriller ‧ 1 h 38 min
  • Nostalgie schrieb am 26.02.2021, 02.19 Uhr:
    3.1 Im Wilden Westen USA'11
    17. April 1897, bei Aurora, Texas, soll ein nicht identifiziertes Objekt auf das Anwesen (Windmühle) von Richter Proctor abgestürzt sein.
    Der Insasse des Raumschiffes wurde als nicht menschlich beschrieben. Aus Achtung des Wesens gegenüber, mit der Größe eines Kindes, wurde es christlich in einem anonymen Grab beerdigt.
    Das geschah 6 Jahre bevor die Gebrüder Orville und Wilbur Wright mit ihren Flugversuchen nach dem Prinzip "schwerer als Luft" erfolgreich waren.
    Die Wrackteile soll Richter Proctor in seinem Brunnen versenkt haben.
    1945 entsorgte Browly (?) Oats, der neue Besitzer des Anwesens, diese versenkten Wrackteile aus dem Brunnen. Später bekam er eine sehr sehr schlimme Arthritis, welches er auf kontaminiertes Brunnenwasser zurückführte. Es gibt Fotos von ihm und seinen Händen. Sowas hat man mit Sicherheit noch nie gesehen. Und ich habe schon einige verformte Hände durch Arthritis gesehen. Aber so entstellte und verwulstete Hände noch nie. Daran starb er auch.
    Seine Nachfahren versiegelten diesen Brunnen, da alle Leute die den Brunnen genutzt hatten, krank wurden.
    Später entstand der Verdacht, dass das Wasser durch radioaktives Material verseucht war. Was gar nicht so abwegig ist.
    In der Zwischenzeit fand man eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Aluminium am Boden des versiegelten Brunnens.
    1947 war Roswell.
    Forscher wollten den in Aurora beerdigen fremdartigen Körper exhumieren. Die örtliche Friedhofsbehörde ließ dies nicht zu. Da fragen sich natürlich Historiker, misstrauisch mit Recht: Warum geht das nicht?!?!

    Clifford Mahooty, Stammesältester der Zuni Indianer erklärt, daß früher Weltraumbesucher da waren.
    Als die ersten Flugzeuge flogen, wurden diese als Metallvögel bezeichnet.
    Häuptling Standing Elk (Yankton Dakota Stamm) erklärt, dass viele der Sternenverwandten auf telepatischer Ebene kommunizieren. Sie seien auf ihn zugekommen und haben mit ihm gesprochen. Er zeigt eine Nachbildung eines Balken die in einem der Lichtschiffe gewesen waren. Sie zeigen allgemeingültige Gesetze. Es handelt sich um "Universelle Gesetzmäßigkeiten", welche von den "Sternenwesen" gehütet werden.
    1890 Tucson, Arizona, sahen 2 Rancher in der Wüste von Arizona einen monströsen Vogel mit enormer Flügelspannweite fliegen. Sie schossen auf den Vogel, welcher aber Kugelsicher war. Auch andere Cowboys berichteten über solche Fälle.
    Die Rancher nannten diesen Riesenvogel "Donnervogel" weil er einen riesen Lärm gemacht hat. So in der Art eines Düsenmotors.
  • Nostalgie schrieb am 20.02.2021, 15.30 Uhr:
    3.10 Stätten des Grauens USA'11
    Es gibt einen Spielfilm über einen "Wald der Selbstmörder". Diesen gibt es tatsächlich.
    Febr. 1959: Eine Gruppe von 9 Wanderern beginnt eine winterliche Expedition in das russische Uralgebirge. Ihr Ziel war der Berg Gora Otorten, was in der Sprache der Mansen heißt: "Gehe nicht dorthin".
    3 der Wanderer waren erfahrene Ingenieure. Alle anderen waren Studenten. Der älteste war 37. Darunter waren auch 2 Frauen.
    In diesem eisigen Gebiet, welches in der Sprache der Mansen Cola Zyakel (?), übersetzt, "Berg des Todes" genannt, haben die Wanderer übernachtet bzw. übernachten wollen.
    Ihre Zelte waren von innen aufgeschlitzt und sie flüchteten ohne Schuhe und Schutzkleidung. Ihre Leichen wurden später körperlich unversehrt aber mit äußerlichen Verbrennungen aufgefunden. Innerlich hatten sie sehr schwere Verletzungen, so, wie sie bei einem schweren Autounfall vorkommen.
    Der Verdacht bestand, das sie durch starke Verstrahlung ums Leben kamen.
    Durch die Strahlung von UFOs, die dort vorbei kamen oder landeten oder starteten. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Dies ist ein sehr interessanter und nicht abwegiger Gedanke.
    Es gab auch schon vorher, im 18. Jahrhundert in Australien, schon ähnliche Fälle. Die meisten blieben aber verschwunden.
    Der erste dokumentierte Fall war 1877 als ein Farmer am Black Mountain spurlos verschwand als er einem entlaufen Rind gefolgt ist. Polizisten und Suchtrupps die nach den Vermisten gesucht haben, verschwanden ebenfalls. Auch Pferde, Rinder und sonstige Tiere verschwanden.
    Yakutia, in Sibirien ist nur eine von wenig erforschten Regionen der Erde. Dort, inmitten der dichten Wälder, liegt "das Tal des Todes". Die Einheimischen meiden diesen Ort und beschreiben ihn als unbewohnbaren. Niemand kehrt von dort lebend zurück.
    1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Marco bzw. Ričard Karlovič Maak (*1825-1886+) von der russischen geografischen Gesellschaft beauftragt, eine Expedition in das gefürchtete Gebiet zu unternehmen. Er fand seltsame metallische Objekte, die die Einheimischen "Kessel" nennen. Es gibt Zeichnungen zu sehen. Die Existenz dieser Kessel wurden zw. 1933-1947 in 3 verschiedenen Fällen von Micael Korezki (?) aus Wladiwostok, ein Goldsucher, erwähnt. Es sollen 7 kuppelförmige Kessel, die jeweils einen Durchmesser von 6-9 Metern gehabt haben sollen (im Tal des Todes). Die Vegetation dort war nicht normal. Der tschechische Ufo-Forscher Ivan Mackerle reiste mit einer Gruppe Wissenschaftler ins Tal des Todes um diese seltsamen Objekte aufzuspüren. Mit motorbetriebenen Gleitschirmen suchten sie das Areal ab. Sie glaubten einen bis 3 versunkenen Kessel gefunden zu haben. Der Boden klang metallisch und hohl. Sie wiesen magnetische Aufschläge auf. Sie mussten die Expedition abbrechen, da er und die Forscher unter seltsame Krankheitssymtome litten. Ähnlich denen, die in den Le...
    • Nostalgie schrieb am 20.02.2021, 15.39 Uhr:
      3.10 Stätten des Grauens USA'11
      Fortsetzung
      Ähnlich denen, die in den Legenden beschrieben wurden. In den Legenden wird beschrieben wie diese Kessel dorthin gekommen seien.
      Ivan Mackerle
      Geboren: 12. März 1942
      Ist gestorben: 3. Januar 2013 (70 Jahre)
      Ca. 3 Jahre nach Beendigung dieser Folge starb er.
      In Lybien sollen außerirdische Besucher bereits vor 8000 Jahren Uran oder ähnliche Energien zurück gelassen haben.
      Eddy County, New Mexiko
      Hier lagert die US-Regierung seit 1999, in einer Salzmine als Atommülldepot, radioaktiven Müll. Mehr als 600 m unter der Erde.
      Die Wände und Decken dieser Deponie werden in ca. 1000 Jahren einbrechen und nukleare Strahlung freisetzen.
      Dr. Christopher Busby, Europäisches Komitee für Strahlenrisiken erklärt:
      Die Halbwertszeit von Uran (U 92; 238.029) beträgt 4 ½ Milliarden Jahren, die von Plutonium (Pu 94; 244) kann bis zu 25000 Jahren betragen.
      Jeder weiß, was das für die Menschheit bedeutet ...
      Jeder der daran beteiligten dachte: Nach mir die Sintflut. Jetzt ist mein Konto gefüllt ... Das Problem kann in 1000 Jahren jemand anderes lösen ...
      Und ganz ehrlich, es ist nicht die einzige gefährliche Deponie auf unserer Erde 🌎 .
    • Nostalgie schrieb am 20.02.2021, 19.17 Uhr:
      Korrektur zum 1. Teil
      Es sollte:
      1854 wurde der Naturforscher Richard Karlovich Maak bzw. ...
      heißen.
    • Nostalgie schrieb am 08.03.2021, 02.24 Uhr:
      Betreff: Selbstmörder-Wald
      Jäger der verborgenen Wahrheit
      2.11 Die Geister des Aokigahara-Waldes
      Dieser Selbstmörder-Wald ist ein dichter Wald am Fuße des Bergs Fuji.
      Spielfilme über diesen Wald:
      The Forest - Verlass nie den Weg USA 2016
      (das ist der einzige Film den ich über diesen Wald gesehen habe)
      Sea of Trees USA 2015
      Aokigahara Japan 2012
      Forest of the Living Dead
      2011 ‧ Horror/Thriller ‧ 1 h 38 min
  • Nostalgie schrieb am 04.01.2021, 21.52 Uhr:
    Neue Sendezeiten:
    Zum Thema gefährdetes Ökosystem, Tiere die verhungern müssen und vieles mehr, empfehle ich:
    Expedition Arktis
    Ein Jahr. Ein Schiff. Im Eis.
    Doku D 2020
    rbb:
    Mi 06.01.2021 . . . . 22:15 Uhr – 23:45 Uhr
    tagesschau24:
    Mo 11.01.2021 . . . 20:15 Uhr – 21:45 Uhr
  • Nostalgie schrieb am 04.01.2021, 21.13 Uhr:
    Wer sich für den Mars interessiert:
    Die Reise zum Mars - Ein großer Schritt für die Menschheit?
    GB 2017

    WELT . . . . . . . . 05.01.2021 . . . .01:20 h
    N24 Doku . . . . 05.01.2021 . . . . 02:15 h
    N24 Doku . . . . 06.01.2021 . . . . 09:50 h
    Hier erfährt man, dass Wasser vor Kosmische Strahlung schützt.
    Man könnte in Eis-Iglus wohnen.
  • Nostalgie schrieb am 28.12.2020, 01.56 Uhr:
    Betreff: Roter Planet
    Siehe auch
    4.1 Leben auf dem Mars - Strip the Cosmos GB'20 - 40 min
  • Nostalgie schrieb am 17.12.2020, 01.37 Uhr:
    Grain - Weizen
    Sci-Fi-Film , Türkei/D/F/S/Katar 2017 (oder 2015)
    lief am 16.12.20 um 23.15 h - 1.20 h auf Arte
    Eine Wdh. war nicht vorgesehen.
    "Beim Tokyo International Film Festival 2017 wurde "Grain - Weizen" mit dem Großen Preis für den besten Film ausgezeichnet." Lt. Wunschliste
    Ich finde diesen schwarzweiß Film langatmig. Mir ist nicht wirklich klar für was dieser Film ausgezeichnet wurde.
    Genauso stelle ich mir unsere Erde vor, wenn wir diese ausgebeutet und zugrunde gerichtet haben.
    Ein Leben auf dem Mars stelle ich mir noch viel viel schlimmer vor. (Fehlende Atmosphäre).
    Ein tristes Leben, traurig, deprimierend, beklemmend und katastrophal. Ein echter Albtraum.
    Eine Welt in die man lieber nicht hineingeboren wird oder werden möchte.
    Saurer Regen, keine Tiere, keine Pflanzen, toter Boden und genmanipuliertes Saatgut (Weizen) ...
    ... und dann begegnet man einem Wolf, der auch essen möchte ...
    Genau darauf arbeiten wir hin. Freigesetzte Radioaktivität, abgeholzte Wälder, vergiftete Böden, begradigte Flüsse ...
    Kein wünschenswertes Leben. Weder auf Erden noch auf dem Mars. Im Film ist es bereits 10 nach 12.
    Ein schwerer Film dessen Ende mir unverständlich blieb.
  • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 23.14 Uhr:
    Betreff: Außerirdische Wesen
    Die geheimen Akten der NASA 4.5/8 Die Geheimnisse des Sirius GB' 17
    1931, heutiges Mali
    Ein Westafrikanischer Stamm (den Dogon) hat fundiertes Wissen über den Kosmos.
    Dieser Stamm behauptet, dass dieses Wissen vor Jahrhunderten von himmlischen Besuchern mitgebracht worden wäre.
    Die Stammesältesten sagten, dass Jupiter 4 Monde und Saturn einen Ring habe.
    Sie erzählten ebenfalls, Sirius (hellster Stern) würde von einem für uns unsichtbaren Stern umkreist.
    Diesen Stern könnte man nur mit leistungsstarken Teleskopen gesehen haben. So ein Teleskop besaßen die Dogon nicht. Diesen Begleitstern kannte man seit mindestens einem Jahrzehnt unter dem Name Sirius B. Die Dogon wussten damals schon, dass der Stern 50 Jahre für einen Orbit braucht. Die Zeichnungen der Dogon stimmen fast exakt mit den heutigen Abbildungen des Orbits überein. Sirius ist 9 Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Dogon wissen, dass Sirius B Weiß und aus dem schwersten Metall aus dem Universum ist. Sie sagten, seine Materie habe eine besonders große Dichte. 2005 bestätigte Hubble (Sternenteleskop) diese Aussagen.
    Ein Teelöffel Materie von Sirius B würde mehr als eine Tonne wiegen.
    Unvorstellbar !!!
    Woher hatten sie dieses Wissen?
    Die Dogon sagten, dass sie diese Kenntnisse vor Jahrhunderten von himmlischen Wesen haben, welche sie die Lehrer nennen und die auf einem 3. Stern unweit von Sirius leben.
    Laut NASA könnte es diesen Stern geben. Seine Orbitzeit würde rund 6 Jahre betragen.
  • Nostalgie schrieb am 12.12.2020, 19.00 Uhr:
    Die geheimen Akten der NASA 4.6/8
    Bombenalarm in Grönland
    Wer wissen will, wie man eine Wasserstoffbombe verliert und auch bis heute nicht wiedergefunden hat, schaut sich die Sendung beim oben genannten Titel an.
  • Nostalgie schrieb am 10.12.2020, 18.53 Uhr:
    Betreff: Ufo Absturz auf Area 51 (Roswell Projekt 8. Juli 1947)
    In "Die geheimen Akten der NASA " GB'19 St.6 F. 2
    Hier heißt es, dass der UFO Absturz von Area 51 weder ein UFO Absturz noch ein Wetterballon gewesen wäre.
    Es soll sich um ein erbeutetes Naziflugzeug in Form eines Dreiecks gehandelt haben, das von den Sowjets (Stalin) erbeutet und gesteuert wurde. Es soll sich um eine modifizierte Horten Ho 229, die 1945 von den Nazis entwickelt wurde, gehandelt haben.
    Die Ho 229 soll ein revolutionäres Düsenflugzeug gewesen sein, auf dessen Grundlage der B2 Tarnkappenbomber entstanden sein soll.
    In dem zuvor fliegenden dreieckigen Wrack wurden die Leichen der angeblichen Aliens gefunden. Diese Alien-Leichen sollen in Wirklichkeit von den Sowjets gentechnisch veränderte Kinder gewesen sein, die wie Außerirdische aussehen sollten.
    Das wäre schon ein Grund für Vertuschung.
    Aber, die US-Regierung streut ja gerne Gerüchte.
    Vermutlich wissen tatsächlich nur die damaligen Generäle und Offiziere die Wahrheit.
    Ob das diesmal die Wahrheit war?
    Und ob die Sowjets tatsächlich zu jener Zeit in der Lage waren solche Genmanipulationen vorzunehmen?
    Werden wir dies noch zu unseren Lebzeiten erfahren?
    Da werden wohl nochmal 30 oder 50 Jahre vergehen bis neue Akten zum Vorschein kommen ...