Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
735

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 9735 Fans
  • Serienwertung3 112563.49von 99 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Brigitte1950 schrieb am 05.12.2024, 20.07 Uhr:
    Ich weiß schon, warum ich in jungen Jahren niemals in eine WG gezogen bin, obwohl ich das immer wollte. Dieses ständige diskutieren, wer wann was und warum zu tun hat ist einfach unerträglich 🫣
    Die Klorollengeschichte war einfach nur ekelhaft.
    Und dass jetzt schon die Nikoläuse vegan sind...... was kommt als nächstes?
    Mal nebenbei bemerkt, gibt es in Lansing eigentlich keine Discounter wie Lidl oder Aldi? Haben die Lansinger so viel Geld, dass sie ständig im Doofladen einkaufen können?
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 20.15 Uhr:
      @Brigitte,das ist mir auch neulich aufgefallen! Vegan steht auf so manchen Nikoläusen drauf.
      Erfreulich war, dass Moni heute wenigstens einen Nikolaus im Gepäck hatte und nicht diese ständigen Weihnachtsmänner(die es bei uns eh gar nicht gibt)Hier kommt das Christkindl an Weinachten!
    • Brigitte1950 schrieb am 05.12.2024, 20.23 Uhr:
      Bei uns kommt auch das Christkind Bavaria.
  • Thomas64 schrieb am 05.12.2024, 20.05 Uhr:
    Vielleicht sollte man die Frage irgendwie netter formulieren, aber das würde die Antwort auch nicht erträglicher machen: Hat man uns eben tatsächlich zwei Bewohner der WG auf der Toilette buchstäblich vorgesetzt, die nach dem Stuhlgang kein Papier zum Wischen zur Verfügung haben? Damit dürfte das heute wohl der absolute Tiefpunkt in der Serie gewesen sein, und man fragt sich, ob der BR tatsächlich auf den Fäkalhumor eines Günter Grünwald oder all der anderen gschertn "Kabarettisten" im Sendeschema setzen will? War diese an sich schon primitive Idee es wert, so viel Sendezeit zu vergeuden und das auch noch in dieser Aufdringlichkeit?
    Davon abgesehen zeigt sich Sarah einmal mehr als hinterfotziger Trampel, der noch nicht einmal davor zurückscheut, einem Freund und Mitbewohner gesundheitlich zu schaden. Diese Folge lässt mich so sprachlos zurück, dass ich meine Meinung hier schriftlich fixieren muss. Es kann aber auch sein, dass meine Sinne vom exzessiven Gebrauch des Raumsprays vernebelt sind. 😉
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 20.09 Uhr:
      Ich war doch beruhigt, dass die Loriot-Ente weitere Details unsichtbar machte. Trotzdem: es roch irgendwie im Wohnzimmer. Natürlich nach Duftspray ....
    • hehnerdreck schrieb am 05.12.2024, 20.53 Uhr:
      Die letzte auf dem Klo nackend sitzen-Szene, an die ich mich erinnern kann, war als Lyndon B. Johnson als US-Präsident, der im Oval Office oder woanders die Toilettentüre offen ließ um mit einem seiner Mitarbeiter irgendwelche unwichtigen Sachen zu besprechen. Die Szene sollte anscheinend verdeutlichen, wie vulgär Johnson war. Diesesmal ging die Vulgarität von den BR-Machern aus - was denken sich die überhaupt solche Szenen, auch noch mit leicht beeinflußbaren Jungschauspielern abzuziehen?
  • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 19.54 Uhr:
    Manchmal ist die Wirklichkeit noch wirklicher als wirklich. Wir haben alle unsere Intimitäten, aber warum muss man nach dem Sex auch noch das Klo zeigen.
    Was kommt als nächtes?
  • Läuschen schrieb am 05.12.2024, 19.41 Uhr:
    Wie oft sollen wir noch die Szenen aud dem Schei.....ertragen. Das ist unerträglich und pervers!
  • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 19.30 Uhr:
    Nachdem besonders im münchener Raum, die bis vor einiger Zeit üblichen französischen Lehnwörter bezweifelt werden, möchte ich ergänzen, dass sogar meine niederbairische Mutter eine Bettdecke als Plumeau bezeichnete. Ein Gehsteig war ein Trottoir und zur Erleichterung besuchte man ein Pissoir. Und nochmal zum Mitschreiben, liebe Bavaria: Merci/Meassi gehört dazu wie Böfflamott und Fisimatenten.
    Wir Waidler sind allerdings auch kundig in österreichischer Manier, und sicher werden heute Abend einige Lansinger sich sekkieren oder gar antichambrieren....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 19.53 Uhr:
      Ibnmnh....die genannten französischen Lehnwörter kennt man im Rheinland auch. Trottoir, Fisimatenten, Pissoir, Plummeau, Lamperie ( Fußleiste)....
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 19.59 Uhr:
      Das kann ich mir gut vorstellen, Nuntius. Die Franzosen waren im Rheinland noch sekkanter als bei uns ...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 20.10 Uhr:
      Ibnmnh( puh, muss immer wieder nachschauen) 🤩. Muss mal sekkanter googeln
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 20.12 Uhr:
      bnmnh schrieb am 05.12.2024, 19.30 Uhr:
      Nachdem besonders im münchener Raum, die bis vor einiger Zeit üblichen französischen Lehnwörter bezweifelt werden, möchte ich ergänzen, dass sogar meine niederbairische Mutter eine Bettdecke als Plumeau bezeichnete. Ein Gehsteig war ein Trottoir und zur Erleichterung besuchte man ein Pissoir. Und nochmal zum Mitschreiben, liebe Bavaria: Merci/Meassi gehört dazu wie Böfflamott und Fisimatenten.
      Wir Waidler sind allerdings auch kundig in österreichischer Manier, und sicher werden heute Abend einige Lansinger sich sekkieren oder gar antichambrieren....
      ########################################################
      Ich bezweifele gar nix. Auch ich bin mit den Wörtern Trottoir, Plumeau ,Diwan, Chaiselongue , Necessaire, und Pissoir aufgewachsen. .Ich kenn auch die Fisimatenten zur Genüge. Wer kennt diese Wörter nicht??Aber dieses "Meassi" finde ich trotzdem völlig daneben. Darf ich das jetzt nicht oder warum genau werde ich (und noch gleich zum Mitschreiben) jetzt darüber belehrt?J eder wia a mag. Oder besser gsagt wia as kennt. Vielleicht kenne ich ja auch nur die falschen Leute? Tja..dann hab ich halt Pech gehabt.Aber ich bin lernfähig."Meassi "für die kostenlose "Nachhilfestunde"! Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu!😉
    • Ajotte schrieb am 05.12.2024, 20.15 Uhr:
      Ibnmnh, was sind Fisimatenten?
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 20.22 Uhr:
      Visitez ma tente - also, holde Maid, besuche mich in meinem Zelt. So sprach der französische Grenadier... darauf die sittsame Mama: nix da mit Fisimatenten!
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 20.24 Uhr:
      Sekkieren ! Kennt jeder Österreicher und Niederbaier!
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 20.30 Uhr:
      Gerne können wir uns wieder vertragen, Bavaria. Mich hat nur irritiert, dass "merci/meassi" im altbairischen nicht üblich sei, und nur Severin diese Unart pflegte. Ich höre diese Danke-Variante mehr oder weniger täglich.
    • hehnerdreck schrieb am 05.12.2024, 20.58 Uhr:
      Blumo hat meine Mutter auch immer gesagt. Das merci kam, schätze ich, so Mitte bis Ende der Siebziger Jahre auf. Sicher bin ich mir da nicht. Aber ich weiß noch, wie ich mich dann gewundert hab, dass jetzt plötzlich alle mit boarischem Dialekt merci sagen.
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 21.01 Uhr:
      Ibnmnh schrieb am 05.12.2024, 20.30 Uhr:
      Gerne können wir uns wieder vertragen, Bavaria. Mich hat nur irritiert, dass "merci/meassi" im altbairischen nicht üblich sei, und nur Severin diese Unart pflegte. Ich höre diese Danke-Variante mehr oder weniger täglich.
      ######################################
      Wieso wieder vertragen? Waren wir zerstritten?
      Nur weil ich nicht die selbe Erfahrung teilen kann,bedeudet das doch keinen Streit?
      In Lansing hat m.M. nach nur Severin dieses Wort als Dank benutzt.Sonst keine/r.Zumindest habe ich das so wahrgenommen.
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 21.04 Uhr:
      Aber ich weiß noch, wie ich mich dann gewundert hab, dass jetzt plötzlich alle mit boarischem Dialekt merci sagen.
      ##########################################
      Nicht alle!
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 21.07 Uhr:
      Glaube ich nicht, Hehnerdreck. In den 70ern begann der Aufstieg der Anglizismen.
      Cool konnte man auch heute wieder bei DiD zur Kenntnis nehmen.
      Dagegen wird Paolo nach teutscher Manier ausgesprochen.
      Sprache ist was faszinierendes - vorausgesetzt es wird nicht gegendert.....
    • Ajotte schrieb am 06.12.2024, 07.05 Uhr:
      Danke, Ibnmnh. "Fisimatenten" kannte ich tatsächlich nicht.

      Und "Böfflamott" bedeutet wohl "Boeuf à la mode", das französische Schmorgericht mit Rindfleisch und Karotten?

      Erinnerlich ist mir hingegen noch "Lavour", wie wir in meiner Kindheit die Waschschüssel nannten.
    • Pasinger schrieb am 06.12.2024, 08.09 Uhr:
      Gerne geschehen, Ajotte. Tatsächlich wird das Boeuf à la mode zu Böfflamott, und obwohl es inzwischen leider kaum noch angeboten wird, kann man es gelegentlich in dieser (falschen) Schreibweise in manchen Speisekarten entdecken. Beim Schneider im Tal, wenn ich mich richtig erinnere, beispielsweise.
  • Sepp11.. schrieb am 05.12.2024, 14.36 Uhr:
    Vielleicht sollte "Genie" Hubert den Produkttester-Job vom Till übernehmen.
    • Zementsack schrieb am 06.12.2024, 01.28 Uhr:
      Diese innovative Smarthome hätte ich auch gerne. Keine Probleme mit irgendwelchen Schnittstellen, der Installation mit klassischen Lichtschaltern oder gar der Heizungssteuerung. Fußbodenheizung ist ja prädestiniert für schnelle Änderung der Raumtemperatur.
  • Luzille schrieb am 05.12.2024, 11.50 Uhr:
    Was will Hubert eigentlich mit einer Smarthome App 🤔. Dafür braucht er ja auch die dazu passenden Geräte. Wie zum Beispiel Lampen. Normale Lampen " hören " ja nicht auf die App. Oder bei der Heizung . " Hört " die auf die App ?
    Aber vielleicht hat er die dafür geeigneten Gerätschaften gleich mit gekauft und zu Hause installiert 🤔😁 Man weiß ja nicht welche Talente in Hubert schlummern 😏
    • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 12.27 Uhr:
      Vielleicht sollte Hubert mal einen Thermomix ausprobieren!
      Er braucht eine spielerische Aufgabe, um der weiblichen Dreigenerationen Unterdrückung zu entgehen.
    • Hubertine schrieb am 05.12.2024, 13.28 Uhr:
      Dörrobst, einen Thermomix brauchen die Kirche auch nicht, Uschi kauft ja sogar die Kassemmeln ln bei der Anna-Lena .
    • Kritisch schrieb am 05.12.2024, 13.30 Uhr:
      Vielleicht noch kleiner anfangen, zb  Batterien bei einer Taschenlampe 🔦 wechseln.
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 13.41 Uhr:
      Ob er das (auf Anhieb)hinkriegt?😉
    • User 1686518 schrieb am 05.12.2024, 17.22 Uhr:
      Bavaria@ ER bräuchte doch nur aufladbare(umweltfreundliche)Batterien verwenden,dann würde Ihm die nachhaltige Franzi helfen.
    • Kritisch schrieb am 05.12.2024, 17.35 Uhr:
      Franzi hat keine Zeit,  sie muss doch Posaune lernen.
      So schon schwer, aber mit Zahnspange noch schwerer.
    • User 1686518 schrieb am 05.12.2024, 17.54 Uhr:
      Kritisch@ Bin selber Musikant, mit Zahnspange so gut wie unmöglich (das Geklimmper vom Schlagzeug hätte Sie schon dabei) höchstens bei Klarinette oder Saxophon möglich(Gibt es bei uns in der Kapelle einige).
      Mundstück geschuldet.
    • hehnerdreck schrieb am 05.12.2024, 21.00 Uhr:
      168 und wieder mal ein weiterer Beleg dafür, wie schlampig die Autoren recherchieren.
    • Dörrobst schrieb am 06.12.2024, 07.55 Uhr:
      weder Batterien noch sonstwas! Im nie gesehenen Herrenzimmer ist wahrscheinlich eine Eisenbahn, die wegen Unbeherrschbarkeit still steht - entsorechend der DB ; Wie reaistich !
  • Golowin schrieb am 05.12.2024, 10.20 Uhr:
    Natürlich müssen sich Wilma Feuerstein und Betty Gerölleimer wieder darüber austauschen, wie man das schwer erziehbare Anhängsel in der Spur hält. Nur AL und Uschi wissen, was gut für ihre Schutzbefohlenen ist. Mich stören die abfälligen Bemerkungen von oben herab und die grenzenlose Überheblichkeit: „Du weißt ja, wie sie sind“, „Männer und ihre Spielzeuge“ oder „So was darf man gar nicht erst einreißen lassen“. Es passt einfach nicht zusammen. Diese ganzen Redensarten, öffentliche Bloßstellungen über handwerkliche Ungeschicklichkeiten. Begleitet von hämischem Lachen oder Grinsen. Die Autoren finden das lustig, verstehen das unter humorvollem Necken auf dem glücklichen Dorf, wo einer für den anderen da ist. Rosi kennt eh nur den kleinen Hubertl. Zugegeben, man muss nicht jedem Knüller im Baumarkt hinterherrennen. Aber die geballte Intelligenz der Damen wurde schon sehr zur Schau getragen. Dann wieder Entschuldigungen, Treueversprechen und Erneuerung der Liebesschwüre. Klingt geradezu zynisch, wenn vorgelesen wird: „Ich werde dich lieben, ehren und achten, alle Tage. Laber laber und laber. Wie im Bauerntheater. Warum will man ein Liebesgelübde von einem Mann, den man eh nicht für voll nimmt? Es wird uns wohl bis zum Ende der Serie vor Augen geführt, dass bei Wettbewerben, Retourkutschen und Wetten aller Art, immer die Gleichen die ewigen Verlierer sind. Für mich kein Schenkelklopfer. Typisch nur wieder, dass Hubert nur vor seiner Franzi kapituliert. Diese Affenliebe nimmt beängstigende Ausmaße an. Nur eines hab ich nicht verstanden. Wo ist im Kirchleitnerhaus ein „Herrenzimmer“?
    Dafür stimmen in der WG die Energien wieder. Die ach so erwachsene Sarah fordert Respekt und Vertrauen. Natürlich mündet das Ganze in einer Dreierumarmung. Mal sehen, wie lange. Gut, dass Doro zwischen Wien und Mumbay noch Zeit für den Lansinger Weihnachtsmarkt hat.
    Mike scheint kurz vor der Beichte zu sein. Nicht ahnend, was er da für eine Lawine lostritt. Auch das kann man wieder ziehen bis zum Nimmerleinstag.
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 10.44 Uhr:
      Hervorragende Beschreibung der Situation wieder,Golowin!
      „Ich werde dich lieben, ehren und achten, alle Tage.
      Ergänzend dazu noch:Ich werde dir folgen aufs Wort, katzbuckeln und vor dir kriechen,bis ans Ende meiner Tage! Ich werde mich niemals deinen Wünschen und Anordnungen oder Befehlen widersetzen!
      Ich werde dir immer und überall zustimmen und ich werde dafür sorgen dass du meine Gebieterin und Herrin bis dass der Tod uns scheidet, bleibst.
      Ja ,das wäre doch mal ein treffender Trauspruch von den frisch Angetrauten für die Lansinger Damenwelt.Naveen sollte es zügig in Angriff nehmen!😉
    • Kritisch schrieb am 05.12.2024, 10.59 Uhr:
      Hubert hatte nur einmal Oberwasser  als seine  Urschl  fremd ging.
      Dann hat man ihm mit dem Tumor noch das "ich bin der Herr im Haus Gen" rausoperiert.
    • Kritisch schrieb am 05.12.2024, 11.07 Uhr:
      Hier die Betriebsanleitung  für DiD :

      Im Mittelpunkt stehen vor allem die aufregenden und oft "witzigen"  und chaotischen Erlebnisse ......
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 11.15 Uhr:
      Wie zutreffend das doch beschrieben wird, Kritisch
      😀 😃 😄 😁 😆 😅 🤣 😂
      aber man kann sich ja alles "schönreden"....
  • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 09.07 Uhr:
    Wo bleibt eigentlich Neanderin?
    • Brigitte1950 schrieb am 05.12.2024, 11.38 Uhr:
      Nuntius, vielleicht hat sie sich gestern auch eine Auszeit genommen und den Watzmann geschaut, so wie ich. Ich habe die gestrige Folge DiD allerdings vorab in der Mediathek geschaut. Ich kann's nicht lassen, das Suchtpotential ist zu groß 🙈🙈
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 15.35 Uhr:
      Brigitte, nicht nur gestern.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 04.12.2024, 20.34 Uhr:
    Achtung " Sidekick". In Lansing, Kansas, wurden die Morde verübt ( 1959), über die Truman Capote ( Frühstück bei Tiffany),recherchierte. Daraus entstand sein Roman " Kaltblütig"
    • User 1686518 schrieb am 05.12.2024, 05.09 Uhr:
      Au Mann! Was hast Du denn eingeworfen ? Möchte Ich auch mal probieren.
      Ziemlich scharfes Zeug , oder?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 05.29 Uhr:
      Tja, mal Arte gucken und " erschrecken, wenn man L a n s i n g hört. ...518. Kleine " Ausflüge " gibts hier manchmal, falls Sie neu hier sind.
    • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 09.11 Uhr:
      Nuntius, ich fand trotz der zauberhaften Audrey Hepburn die Erzählung von Capote besser als den Kitschfilm - besonders den Schluss
  • Bavaria schrieb am 04.12.2024, 20.10 Uhr:
    Meine Güte,was is die Sarah labil und unselbstständig! Die wird niaauf eigene Füaß steh´n,aber brauchta a ned laut Naveen:Sie fanga die Sarah immer auf! Wollen die wirklich ihr ganzes Leben in dieser WG zusammen fristen??Entwickelt sich koana weida?Vera offenbart sich der "Seherin"Sarah und diese fühlt sich tatsächlich berufen! Ja,mi hats ghaut!
    Sophias Kurzauftritt heid,war gschenkt.Merci sagts zum Mike......muass an Hofhelfer sei damischer Dankesspruch  weiter aufleben?

    A App braucht a wida,da Depp!Kommt mir irgendwia bekannt vor.Aber i bin überrascht,da Hubsi hats gschafft! Allerdings haben seine hinterkünftigen Weibaleit ois gem um ihn sei Spuizeig zu vermiesen.Wenn d´Regierung ned wiu,dann geht gar nix...Hätts aber gar ned braucht-die letzte Instanz is eh as Mauserl!Vor ihr müassn sich alle "verantworten!" Ja,auf die Knia und weg mit dem Zeigl!Die" Prinzessin von und zu" hat gesprochen und steuert alles besser als die beste App aus der Ferne.Weil das ja klar ist,was sonst?

    Und Gregor beneidet den Mike... spinnt der vom Boa weg? Gregor,da wuist du ned hin,glaub ma´s!I hab mi heid  beim Anblick des schäbigen Gemeinschaftswohnzimmers wida amoi gfragt wia des gehn sollt mit dem Gregor und da Vera.Zu viert vereint auf da Couch und kacheln drum ,wer der Herr der Fernbedienung sein darf?Welch düstere Zukunftsaaussichten..Allmächd,mia wird schlecht.....
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 09.01 Uhr:
      Bavaria. Sophia als Waidlerin müsste ja geiitsgood (schwer eine annähernd verständliche Schreibweise zu finden) sagen.
      Merci (sprich Measse) finde ich in Oberbayern, besonders in München, in Ordnung. Was wären wir ohne Böfflamott, Visavis, Trottoir und Fisimatenten!
    • Bavaria schrieb am 05.12.2024, 09.53 Uhr:
      Ibnmnh ... und Mike dann sengsgod antworten?
      Die Zeiten sind längst vorbei...Ein einfaches Dankschön würde schon reichen.
      Und in Oberbayern ein Merci ist mir auch neu.Aber warum ned? In allen boarischen Filmen begrüßen sich heutzutage alle mi Hej.In der Wirklichkeit hab ich das zum Glück noch ned erlebt.Da hoassts noch immer :Servus,Habedere oder Griaß di!
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 11.25 Uhr:
      Nun, ich finde die franzöisch/bairischen Wortschöpfungen sehr charmant - pardon liebenswert. Stimmt, sie sind immer seltener zu hören, schade.
    • Bergvagabund schrieb am 05.12.2024, 17.03 Uhr:
      Sophias Kurzauftritt heid,war gschenkt.Merci sagts zum Mike......muass an Hofhelfer sei damischer Dankesspruch weiter aufleben?

      Bavaria, sie hat aber erfreulicherweise Servus als Begrüßung zum Mike gesagt.
    • Bergvagabund schrieb am 05.12.2024, 17.04 Uhr:
      Kritisch: Ist die Sophia vom Woid dahoam? Also quasi aus Niederbayern?
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 19.14 Uhr:
      Gipflstürmer. Merci ( gesprochen Meassi) ist in Altbayern üblich. Wer etwas anderes behauptet, ist taub.
    • Pasinger schrieb am 05.12.2024, 19.16 Uhr:
      Ich bin im Woid dahoam. Wir sagen Geatsgood oder Dankschön, auch mal das münchnerische Meassi.
  • Brigitte1950 schrieb am 04.12.2024, 20.04 Uhr:
    Ich habe den Eindruck, die Lanzinger Frauen halten ihre Männer alle für Deppen, so wie die über sie herziehen.
    Und der Mike will doch tatsächlich in die Oper, unglaublich.
  • Thomas64 schrieb am 04.12.2024, 20.03 Uhr:
    Hubert wieder einmal auf der Jagd nach einem technischen Gimmick, und selbst wenn die Smart Home-Sache schon viele Jahre alt ist, hat jetzt auch das Autorenteam diese Möglichkeit entdeckt und ein begehliches F unkeln in Huberts Augen gezaubert. Dass das natürlich wieder im Chaos enden würde und die Kirchleitnerfrauen Hubert auf den rechten Weg bringen müssen - geschenkt. Und wofür eigentlich braucht der sehr überschaubare Kirchleitner-Haushalt ein Smart Home-System? Essen wird im Brunnerwirt oder von Paolo gereicht, und selbst Uschi kann eine Tasse Kaffee oder Tee aufbrühen, ohne das Wasser anbrennen zu lassen.
    Erstaunlich: Unmittelbar nach dem Gespräch mit Doro schütten die Götter gar wundersame Begabungen und Fähigkeiten über Sarahs Haupt aus. Hoffentlich zieht sich das nicht wieder in die Länge wie die Sache mit Jonathan, aber wenigstens kann Tina jetzt wieder mit dem Hirn denken und zeigt sich als Fels der Vernunft.
  • Ajotte schrieb am 04.12.2024, 18.32 Uhr:
    Ich weiss ja nicht, wer sich in dieser Sache blöder verhalten hat, Vera oder Gregor. Bei Gregor kommt aber noch eine gute Portion Boshaftigkeit dazu.
    Wie kommt Vera eigentlich auf die Idee, sie wäre Gregor irgendeine Rechenschaft schuldig? Sind die beiden denn ein Paar? Da ist mir aber was entgangen. Nein, was zwischen ihr und Wiggerl passiert ist, geht nur sie beide was an, sonst niemand! Und wenn sie's schon unbedingt weitererzählen wollte, hätte sie wenigsten Wiggerls Einverständnis einholen müssen, er ist schließlich auch betroffen.
    Gregors Verhalten schlägt aber dem Fass den Boden aus. Verlangt detaillierten Einblick in Veras Leben und sofortigen Bericht über ein harmloses Busserl, wobei sich seine "Beziehung" mit ihr bisher auf ein paarmal gemeinsames Laufen und einmal Billardspielen beschränkt hat! Jessas na, was wäre das, wenn er wirklich mit Vera zusammen wäre? Welche Ansprüche würde er da stellen?
    Seltsamerweise habe ich hier noch am meisten Verständnis für Wiggerl, obwohl ich ihn nicht mag. Aber er hat mit Recht gesagt "ich finde es nicht richtig, dass Vera dir das erzählt". Hätte ich genauso empfunden. Wer mag es schon, wenn er eh schon eine Abfuhr wegstecken muss, dass der andere dann damit auch noch hausieren geht? Und man bei der ersten Gelegenheit ein triumphierendes "ätsch, X hat dich abgewiesen, du Loser" unter die Nase gerieben bekommt?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 04.12.2024, 19.02 Uhr:
      Ajotte, ganz recht. Dennoch: Gregor hatte Vera wohl ( erinnere mich nicht) gesagt, dass er mehr von ihr wolle und sie hat sich zögerlich geäußert. Nun sagt ihm Ludwig, dass Vera ihn gern geküsst habe. Insofern war schon mehr als nur harmlose Renn- Freundschaft in der Luft. Gregor hatte sich ihr " offenbart". Ludwig auch durch seinen Kuss. Beide sitzen im Spinnennetz. Vera sagt, erst jetzt- nach Ludwigs 2. Kuss - sei ihr klargeworden, dass sie Gregor " will".
      Typisches Gedöns- auch zwischen Erwachsenen- kommt täglich millionenfach vor. Manche springen sofort ins Bett( Tina) manche tun sich mit Entscheidungen schwer. Ich finde es gut, dass seit Jahrenden DiD viele verschiedene Arten der Annäherungen anbietet.
      Ob Vera und Gregor zusammenpassen...ist ja sonst niemand im Angebot. 🤷
    • Ajotte schrieb am 04.12.2024, 19.10 Uhr:
      Nuntius, ja, es "tröpfelte" zwischen Vera und Gregor, wie er es ausdrückte. Aber bisher hat Vera Gregor nichts versprochen, noch sind sie ein Paar. Deshalb ist Vera ihm überhaupt keine Rechenschaft schuldig, und schon gar nicht über so eine harmlose Sache wie ein ungewolltes Überraschungsbussi.
      Ich finde, sowohl Gregor als auch Vera haben sich in dieser Sache Wiggerl gegenüber äußerst schäbig verhalten. Erstere, weil sie mit der Abfuhr, die sie ihm erteilt hat, hausieren ging, Zweiterer, weil er sein Wissen boshaft ausspielen musste.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 04.12.2024, 19.28 Uhr:
      Ajotte 19.10, ganz recht. Der Kuss und das Missverständnis seitens Ludwigs geht nur die beiden was an. Mir war Veras Verhalten- Gregor davon zu erzählen- sehr unangenehm. Und natürlich Gregors Häme erst recht. Aber auch Ludwigs Behauptung, dass ihn Vera beim 1. Mal gern geküsst habe, ist unmöglich. Alle drei nerven Gregor und Ludwig führen einen Hahnenkampf aus um das einzige Huhn weit und breit 🙄🙄🙄🙄
    • Ajotte schrieb am 04.12.2024, 19.52 Uhr:
      Nuntius, Wiggerls Lüge sehe ich hier als Gegenschlag auf Gregors Provokation und Veras Verrat. Nicht schön, aber menschlich. Sozusagen Selbstverteidigung, entsprungen aus verletztem Stolz, die erst durch das demütigende Verhalten der beiden anderen ausgelöst wurde.
    • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 07.11 Uhr:
      Ich finde, jede/r sollte ihre/seine Geheimnisse für sich behalten und selbst damit fertigwerden ! Einerseits als Erinnerung und andererseits sich der Eigenen Fehlerhaftigkeit bewusst zu werden.
    • Kritisch schrieb am 05.12.2024, 08.43 Uhr:
      Ein Satz von Gregor und das 
      Thema Ludwig hat sich erledigt.
      "Wiggerl,  i brauch di im Brunnerwirt nimma"
    • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 09.16 Uhr:
      Bei Vera und Gregor ist es weder Liebe auf den ersten Blick noch zufällige Begier wie bei Mike und Eva.
      Ich gönne ihnen die Zeit, sich sicher zu sein.
    • hehnerdreck schrieb am 05.12.2024, 16.09 Uhr:
      Da habt ihr aber vergessen, dass Analena Vera eingeredet hat, dass sie unbedingt dem Gregor von dem Kuss erzählen muss, weil es sonst viel schlimmer wäre, wenn Gregor es von jemanden anderen hören wird - andererseits, warum geht Vera ausgerechnet zu Analena und erzählt ihr das. Wie auch immer, für mich persönlich ist es weit aus angenehmer, wenn Gregor und Vera nicht zusammenkommen.
    • Wilhelmina schrieb am 05.12.2024, 19.26 Uhr:
      Die Vera ist doch viel zu alt für Gregor und für Ludwig. Kann nicht verstehen, was sie an ihr finden. Wer will schon einen Partner, der einem in allem überlegen ist? Hat Gregor denn nicht gesehen, was aus dem Roland geworden ist, wie er an Veras Seite immer kleiner wurde?
    • Dörrobst schrieb am 05.12.2024, 20.02 Uhr:
      Roland ist deshalb "kleiner" geworden, weil er ansonsten nur mittelmässige Frauen hatte, bei denen er "groß " sein konnte.
    • Ajotte schrieb am 05.12.2024, 20.29 Uhr:
      "Da habt ihr aber vergessen, dass Analena Vera eingeredet hat, dass sie unbedingt dem Gregor von dem Kuss erzählen muss, weil es sonst viel schlimmer wäre, wenn Gregor es von jemanden anderen hören wird"
      Hehnerdreck, ich habe das keineswegs vergessen, aber indem sie es Annalena erzählte, setzte sich Vera ja erst der Gefahr aus, dass Gregor es von "jemandem anderen" (natürlich Annalena!) erfahren könnte. Von wem hätte Gregor es denn erfahren sollen, wenn die Sache zwischen Wiggerl und Vera geblieben wäre, dort wo sie hingehört?

      Ausserdem muss Vera nicht jeden Rat befolgen, den Annalena ihr gibt. Sie ist doch alt genug, eigene Entscheidungen zu treffen.

      "andererseits, warum geht Vera ausgerechnet zu Annalena und erzählt ihr das."
      Das frag ich mich auch!

      "Wie auch immer, für mich persönlich ist es weit aus angenehmer, wenn Gregor und Vera nicht zusammenkommen."
      Für mich auch! Aber dafür hätte man einen besseren Grund finden können als diese alberne Kussgeschichte.
    • hehnerdreck schrieb am 05.12.2024, 21.10 Uhr:
      Ja, das wirkt auf mich vom Drehbuchautor lieblos ausgedacht. Jetzt wirkt der Gregor irgendwie dumm und intolerant. Der Wiggerl verlogen und charakterlos, dem es nichts ausmacht, wenn andere in ganz wichtigen Dingen belogen werden. Wenn das Ganze wenigstens dramaturgisch und lebensnah Sinn machen würde, dann würde Wiggerl bald von irgendjemandem erfahren, dass Vera und Gregor kurz davor waren, ein Paar zu werden und Gregor plötzlich einen Rückzieher gemacht hatte. Dann würde er eins und eins zusammenzählen und erkennen, wie fatal seine Lüge war, dass der erste Kuss, bei dem Vera so deutlich zurückschreckte, Vera so gut gefallen hätte, wie er es Gregor reingedrückt hatte. Und wenn er dann dem Gregor die Lüge nicht beichten würde ...
    • Ajotte schrieb am 06.12.2024, 06.57 Uhr:
      Wilhelmina:"Die Vera ist doch viel zu alt für Gregor und für Ludwig"

      Was Ludwig betrifft, kann man das so sehen.
      Aber Gregor? Den würde ich doch in der gleichen Altersklasse wie Vera ansiedeln?
  • Ajotte schrieb am 04.12.2024, 17.55 Uhr:
    "Verschmutzte Energie" - woss nid olls gibt. Ist das so was ähnliches wie "dreckige Phantasie"?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 05.12.2024, 09.10 Uhr:
      Ajotte 17.55. eher Ansammlung von unaufgelösten Themen.