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778

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 5778 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 101 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Soap
Die Familien- und Alltagsgeschichten der Bewohner der fiktiven bayerischen Gemeinde Lansing stehen im Mittelpunkt dieser Serie, die der Bayerische Rundfunk viermal pro Woche ausstrahlt. Dabei entstammen die Hauptcharaktere der Gastwirtsfamilie Brunner, der Brauereifamilie Kirchleitner und der Familie Preissinger. Der schon seit vielen Jahren andauernde Familienstreit zwischen den Brunners und den Kirchleitners gibt der Handlung immer wieder Zündstoff.
Als Brücke zwischen fiktionaler und realer Welt sendet das Bayerische Fernsehen jede Woche seine Talksendung „Sonntagsstammtisch“ mit Moderator Helmut Marktwort live aus der Kulisse des Lansinger „Brunnerwirt“.
Daten
Deutsche TV-PremiereMo, 08.10.2007 (Bayerisches Fernsehen)
Spin-off: Akte Lansing (D, 2019)
siehe auch Der Sonntags-Stammtisch (D, 2007)
Crossover mit Die Fallers (D, 1994)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
Serienguide
BR
Im bayerischen Dorf Lansing gehen die Uhren noch ein wenig anders. Schon seit Jahrzehnten schwelt eine Fehde zwischen Familie Brunner und Familie Kirchleitner, die von den Vertretern der älteren Generation beharrlich am Leben gehalten wird. Die alte Theresa Brunner, genannt Uri, macht den Familienpatriarchen Franz Kirchleitner für den Tod ihres Mannes verantwortlich, der schon Ewigkeiten zurückliegt. So gerät Theresas Sohn Joseph - mit 60 Jahren inzwischen selbst schon ein gestandener Mann - mitten zwischen die Fronten, als ihm seine Liebe zur Kirchleitner-Tochter Rosi bewußt wird. Gemeinsam mit seiner Mutter führt Joseph die Dorfwirtschaft, während die Kirchleitners eine traditionsreiche Familienbrauerei betreiben. Josephs friedlicher und behäbiger Bruder Max ist Inhaber der Metzgerei im Ort, wobei seine Entspanntheit durch seine aggressive Frau Vroni mehr als ausgeglichen wird.
Die beiden haben zwei Söhne, den sensiblen Ludwig, der mit Caro seine große Liebe gefunden hat, und den schlagfertigen Florian, der auf Autos und Motoren steht und mit seiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker genau das Richtige gefunden hat. Nach beinahe zwanzig Jahren Funkstille wirbelt die Rückkehr von Josephs Tochter Annelana Brunner eine Menge Staub auf: Damals hatte sie im Streit mit ihrer Familie schwanger das Dorf verlassen, weil sie den Vater ihres Kindes nicht nennen wollte. Dieses Geheimnis bewahrt sie nach wie vor, selbst wenn Tochter Saskia mittlerweile 19 Jahre alt ist, gerade das Abitur abgeschlossen hat und sich nun gemeinsam mit ihrer Mutter in Lansing niederläßt. Dennoch läßt Saskia nicht locker und will herausfinden, wer denn nun eigentlich ihr Vater ist.
Hruska/Evermann 2008-2013

Dahoam is Dahoam Streams

Wo wird "Dahoam is Dahoam" gestreamt?

Im TV

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    Shophighlights: DVDs, Blu-ray-Discs, Bücher

    Highlights
    • Dahoam is Dahoam
      Jubiläumsbox (2 DVDs)
      EUR 19,97
    • Herzklopfen in Lansing
      Dahoam is Dahoam in Spielfilmlänge
      EUR 44,99
    • Dahoam is Dahoam
      Staffel 4, Episoden 73-96 (3 DVDs)
      EUR 29,99
    DVD
    Buch
    CD
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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 17.54 Uhr:
      Wow, ich fand's toll, so viele - mitunter auch sehr lange - Beiträge zu Sophie Reiml/ Rolle Sarah zu lesen. Ob die DiD-Macher sich selber so viele Gedanken zur Rolle Sarah gemacht haben wie die Leute hier im Forum? 😉
      Sepp, mir ist eine Rolle für den Bernhard Ulrich (Hubert) eingefallen: Ich könnte ihn mir bei den "Rosenheim Cops" als arroganten, selbstgefälligen, etwas trotteligen Nachfolger von Polizeichef Achtziger vorstellen. Wobei er dann vom Charakter her unserem Hubert Kirchleitner recht ähnlich wäre... 🤔😉
      • Golowin schrieb am 20.12.2025, 19.36 Uhr:
        Ja Nachteule, Hubert könnte gut einen jener Leiter bei der Soko spielen, die fünf Minuten nach einem Mord die Ansagen macht: "Meine Herrschaften ich erwarte Ergebnisse. die Presse sitzt mir im Genick". Oder zum Rechtsmediziner: "In einer Stunde will ich den Bericht auf dem Tisch haben. An die Arbeit". das könnte er bestimmt gut. Fast so wie "Philip, ist die Steuererklärung immer noch nicht fertig"?
      • Altea schrieb am 20.12.2025, 20.11 Uhr:
        Bernhard Ulrich gewann mehrere Theaterpreise. Also ein Darsteller mit erheblichem Gewicht in seinem Können. Daher könnte Ulrich meiner Einschätzung nach in sehr viele verschiedene Rollen hineinschlüpfen.
    • Pasinger schrieb am 20.12.2025, 15.23 Uhr:
      Es freut mich, dass dieses Wochenende ohne Aggressionen (schließe mich da nicht aus) sondern mit sachlichen Austausch zu Darstellern bzw deren Rollen geprägt ist. Dankeschön.
    • Golowin schrieb am 20.12.2025, 11.30 Uhr:
      Für die Rolle Sarah ist es völlig unerheblich, ob jemand Schauspiel studiert hat oder nicht. Das liegt mitunter daran, dass man ihr keinen eindeutigen Charakter zugewiesen hat. Sie ist einerseits naiv, tolpatschig um nicht zu sagen trampelig, dann wieder belehrend übergriffig und launisch. Sie spielt kindisch mit der Kirchenjugend und später tanzt sie im Why Not den Hundekraulblues. Jonathan und Prana taten ihr Übriges. Ich bin auch nicht sicher, ob man Frau Reiml einen Gefallen getan hat, sie wieder ins Team zu holen nach Jenny´s Tod. Aus welchem Grund auch immer. Als wüsste man nicht, was man mit ihr anfangen soll. Außer ihrer Arbeit hat sie anscheinend nicht viele Wünsche. Andererseits kann sie noch nicht mal auf den Großmarkt fahren oder den Wochenspeiseplan gestalten. Dann wieder kommt sie mir vor, wie eine Frau, die ihr Leben weitgehend hinter sich hat.
      In der Tat ist die Rolle der Sarah aber nicht die einzige, die Rätsel aufgibt. So nehme ich z.B. auch Uschi die Geschäftsführerin nicht ab und Rosi nicht die Bürgermeisterin. Manchmal muss man eben nehmen was kommt. Oder wie Theo Lingen über seine Paukerfilme sagte: „Geld stinkt nicht“.
      Ich habe die Sommerspecials auch gesehen. Der einzige, der die Produktion überschwänglich gelobt hat und voll des Dankes war, – wen wundert´s, war unser Hubert.
      Mein Eindruck: Das ganze Serienkonzept leidet unter mangelnder Sachkenntnis (oder Wurschtigkeit) der Produzenten, Autoren, Dramaturgen und vor allem der Redaktion. Da stellen sich viele ein Landleben vor, dass es so nicht gibt. Angefangen vom weichgespülten Dialekt über Organisationen und Vereine. Zwischenmenschliche Beziehungen werden dann an andere Daily Soaps angelehnt, die aber nichts typisch bayerisches haben. Der Sparzwang erledigt den Rest.
      In Lansing fehlt es an der einfachsten Infrastruktur. Darum werden wohl auch viele Themen nur angerissen und dann nicht weiter verfolgt. Dann müssen eben Füllgeschichten ran. Wie schon oft hier gelesen, muss ja nicht immer alles perfekt sein. Vielleicht lieben wir deshalb unsere Serie.
      • BiervorVier schrieb am 20.12.2025, 12.33 Uhr:
        Mir kommt's so vor, als ob Sarah den naiven, grundguten Tor gibt, quasi den Ersatz für den originalen Xaver. Bissal dumm, immer gradaus, bescheiden, hilfsbereit, ehrlich und gut bis ins Mark. Und leicht esoterisch angehaucht.
      • Sepp11.. schrieb am 20.12.2025, 12.38 Uhr:
        Guter Beitrag Golowin.
        Dass Hubert die Serie bzw. die Produktion lobt, wundert tatsächlich nicht. Ich kenne kein anderes baierisches Fernsehformat, bei dem man Hubert sonst "verorten" könnte, als bei DiD. Am ehesten vielleicht noch bei den beiden Franken "Heißmann und Rassau" oder Hubert mit/ohne Staller (Ironie).
        Dass Frau Reiml Schauspiel studiert hat, mag ja sein. Aber ich frage mich ob eine Soap wie DiD geeignet ist, um Eigenwerbung für andere Rollen zu betreiben. Desweiteren glaube ich nicht, dass ständige Genehmigungen neuer DiD-Folgen "Selbstläufer" sind.
      • Golowin schrieb am 20.12.2025, 12.53 Uhr:
        Passend bzw. unpassend auch: Erst durfte sie - der Dramaturgie gehorchend - in der Hälfte der Ausbildungszeit ihre Abschlussprüfung machen um Fanny nachzufolgen, um dann wieder in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Fernsehen, Chips essen, Gute Nacht Tina....
      • simla schrieb am 20.12.2025, 14.55 Uhr:
        hi Golowin
        schrieb am 20.12.2025, 11.30 Uhr:
        Sarah
        als die Rolle Sarah im Drehbuch als kleine Schwester (16jährig) von Simon Brandl, dem Pfarrer, auftauchte, musst diese Rolle auch besetzt werden. Wie sollte sie sein? Herzerfrischend jung, unbedarft, übermütig, quirlig, lebhaft und aufmüpfig den Eltern gegenüber wurde letztendlich die 23 jährige Reiml gecastet. Mit fliegenden Zöpfen ungestüm blöd vom Fahrrad springend erschien sie dann im Vorspann und hat mich täglich genervt und um das kindliche noch hervorzuheben, hat man sie jahrelang in diesen gscheckerten Babystrampler gesteckt Natürlich musste sie ihre Gebärden und unsinnigen Grimassen altersgemäß anpassen und so hampelte sie durch die einzelnen Filmszenen und hat es aber bis heute nicht so richtig abgelegt, obwohl sie inzwischen 30 Jahre (ca. 23 bei DiD) alt ist.
        Keine kann neugierige Überraschung oder Entsetzen mit weitaufgerissenen Augen (Batzlaugen, die sie normal gar nicht hat) so gut darstellen, was die Regisseur sehr oft einsetzen.
        Ich vermute, dass ihre Schauspielausbildung mehr auf Bühnenschauspiel ausgerichtet war, da könnte sie dieses overacting nach Lust und Laune zelebrieren, die Zuschauer in der letzten Reihe Würden es ihr danken.
      • Ajotte schrieb am 20.12.2025, 16.20 Uhr:
        Bvv, Sarah grundgut? Schon das Häferlgate vergessen, als sie der Neid auf Maja fast aufgefressen hat? Also großzügig war das nicht, und dass es überaus kindisch war, kommt noch dazu. So ein Drama zu veranstalten wegen eines blöden Häferls ist jeder Über-Fünfjährigen unwürdig.
        Golowin hat schon recht, Sarah ist eine multiple Persönlichkeit. Mal übertreibt sie's mit ihrer Fürsorge für ihre "Lieben", mal gönnt sie ihnen nicht das Schwarze unter den Nägeln. Mal lässt sie die Chefin raushängen, die ihre "Untergebenen" den schwarzen Peter für ihre eigenen Fehler zuschiebt (siehe Anfangszeiten mit Leon), mal ist sie das schmeichelnde Kätzchen, das kein Wässerchen trüben kann. Man weiß nie, mit wem man es zu tun hat.
      • Altea schrieb am 20.12.2025, 20.26 Uhr:
        Ich finde, Simlas Kommentar über die Grundzüge der Figur Sarah und ihre chronologische Entwicklung gut dargestellt. Mag Sarah aufgrund des Skripts auch unterschiedliche bis widersprüchliche Charaktereigenschaften zeigen, so ist doch eine gewisse unverwechselbare Grundlinie erkennbar, die nicht nur vom Drehbuch, sondern (hoffe ich zumindest) auch von der Darstellerin beeinflusst wird. Bei Christine Reimer als Monika hat das sogar perfekt funktioniert – sie hat es geschafft, dass ihre Figur durch ihren Einfluss auf die DiD-Produktion und Regie relativ konsistent blieb. Siehe Interview mit ihr.