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778

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 11778 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 101 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Bavaria schrieb am 21.12.2025, 17.33 Uhr:
    Griaß eich mitanander!
    Ich schau auch mal wieder vorbei hier ...
    Nach 4 Wochen bin ich aus warmen und sonnigen Gefilden wieder zurück in Bayern...mein"Gelobtes Land"!
    Wias ausschaut seid ihr ja alle noch gut dabei,ich bin nicht wirklich im Bilde,ob sich bei DID recht .viel geändert hat...
    Ich möchte euch nun allen"Frohe Weihnachten und ein Gutes und Gesundes Neues Jahr" wünschen!
    LG und weiterhin viel Spaß hier!
    • ResiR'ding schrieb am 21.12.2025, 18.23 Uhr:
      Schee, dass'd wieder do bist Bavaria. Du und/oder deine Kommentare 😉 san scho schmerzlich vermisst worn und einige Foristen ham si scho Sorgen um di g'macht...
    • Brigitte1950 schrieb am 21.12.2025, 20.04 Uhr:
      Bavaria, was für eine Freude, dass du wieder da bist. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht. Dir auch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 🌲🤗
  • Sepp11.. schrieb am 21.12.2025, 10.03 Uhr:
    Skandal um Sarah
    Das Tierheim Baierkofen und die Aktion "Sternstunden" des BR streiten sich, wem die fuchzehntausend Euro Versteigerungserlös eher zustehen 😉.
    • Altea schrieb am 21.12.2025, 12.51 Uhr:
      Sehr interessant, was unsere "gerechtigkeitsverliebten" DiD-Autoren da zusammengedichtet haben. Mike darf seine Millionen behalten, während man Sarah sogar das im Vergleich dazu winzige Finanzkissen wegnimmt.
  • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 17.54 Uhr:
    Wow, ich fand's toll, so viele - mitunter auch sehr lange - Beiträge zu Sophie Reiml/ Rolle Sarah zu lesen. Ob die DiD-Macher sich selber so viele Gedanken zur Rolle Sarah gemacht haben wie die Leute hier im Forum? 😉
    Sepp, mir ist eine Rolle für den Bernhard Ulrich (Hubert) eingefallen: Ich könnte ihn mir bei den "Rosenheim Cops" als arroganten, selbstgefälligen, etwas trotteligen Nachfolger von Polizeichef Achtziger vorstellen. Wobei er dann vom Charakter her unserem Hubert Kirchleitner recht ähnlich wäre... 🤔😉
    • Golowin schrieb am 20.12.2025, 19.36 Uhr:
      Ja Nachteule, Hubert könnte gut einen jener Leiter bei der Soko spielen, die fünf Minuten nach einem Mord die Ansagen macht: "Meine Herrschaften ich erwarte Ergebnisse. die Presse sitzt mir im Genick". Oder zum Rechtsmediziner: "In einer Stunde will ich den Bericht auf dem Tisch haben. An die Arbeit". das könnte er bestimmt gut. Fast so wie "Philip, ist die Steuererklärung immer noch nicht fertig"?
    • Altea schrieb am 20.12.2025, 20.11 Uhr:
      Bernhard Ulrich gewann mehrere Theaterpreise. Also ein Darsteller mit erheblichem Gewicht in seinem Können. Daher könnte Ulrich meiner Einschätzung nach in sehr viele verschiedene Rollen hineinschlüpfen.
  • Pasinger schrieb am 20.12.2025, 15.23 Uhr:
    Es freut mich, dass dieses Wochenende ohne Aggressionen (schließe mich da nicht aus) sondern mit sachlichen Austausch zu Darstellern bzw deren Rollen geprägt ist. Dankeschön.
  • Golowin schrieb am 20.12.2025, 11.30 Uhr:
    Für die Rolle Sarah ist es völlig unerheblich, ob jemand Schauspiel studiert hat oder nicht. Das liegt mitunter daran, dass man ihr keinen eindeutigen Charakter zugewiesen hat. Sie ist einerseits naiv, tolpatschig um nicht zu sagen trampelig, dann wieder belehrend übergriffig und launisch. Sie spielt kindisch mit der Kirchenjugend und später tanzt sie im Why Not den Hundekraulblues. Jonathan und Prana taten ihr Übriges. Ich bin auch nicht sicher, ob man Frau Reiml einen Gefallen getan hat, sie wieder ins Team zu holen nach Jenny´s Tod. Aus welchem Grund auch immer. Als wüsste man nicht, was man mit ihr anfangen soll. Außer ihrer Arbeit hat sie anscheinend nicht viele Wünsche. Andererseits kann sie noch nicht mal auf den Großmarkt fahren oder den Wochenspeiseplan gestalten. Dann wieder kommt sie mir vor, wie eine Frau, die ihr Leben weitgehend hinter sich hat.
    In der Tat ist die Rolle der Sarah aber nicht die einzige, die Rätsel aufgibt. So nehme ich z.B. auch Uschi die Geschäftsführerin nicht ab und Rosi nicht die Bürgermeisterin. Manchmal muss man eben nehmen was kommt. Oder wie Theo Lingen über seine Paukerfilme sagte: „Geld stinkt nicht“.
    Ich habe die Sommerspecials auch gesehen. Der einzige, der die Produktion überschwänglich gelobt hat und voll des Dankes war, – wen wundert´s, war unser Hubert.
    Mein Eindruck: Das ganze Serienkonzept leidet unter mangelnder Sachkenntnis (oder Wurschtigkeit) der Produzenten, Autoren, Dramaturgen und vor allem der Redaktion. Da stellen sich viele ein Landleben vor, dass es so nicht gibt. Angefangen vom weichgespülten Dialekt über Organisationen und Vereine. Zwischenmenschliche Beziehungen werden dann an andere Daily Soaps angelehnt, die aber nichts typisch bayerisches haben. Der Sparzwang erledigt den Rest.
    In Lansing fehlt es an der einfachsten Infrastruktur. Darum werden wohl auch viele Themen nur angerissen und dann nicht weiter verfolgt. Dann müssen eben Füllgeschichten ran. Wie schon oft hier gelesen, muss ja nicht immer alles perfekt sein. Vielleicht lieben wir deshalb unsere Serie.
    • BiervorVier schrieb am 20.12.2025, 12.33 Uhr:
      Mir kommt's so vor, als ob Sarah den naiven, grundguten Tor gibt, quasi den Ersatz für den originalen Xaver. Bissal dumm, immer gradaus, bescheiden, hilfsbereit, ehrlich und gut bis ins Mark. Und leicht esoterisch angehaucht.
    • Sepp11.. schrieb am 20.12.2025, 12.38 Uhr:
      Guter Beitrag Golowin.
      Dass Hubert die Serie bzw. die Produktion lobt, wundert tatsächlich nicht. Ich kenne kein anderes baierisches Fernsehformat, bei dem man Hubert sonst "verorten" könnte, als bei DiD. Am ehesten vielleicht noch bei den beiden Franken "Heißmann und Rassau" oder Hubert mit/ohne Staller (Ironie).
      Dass Frau Reiml Schauspiel studiert hat, mag ja sein. Aber ich frage mich ob eine Soap wie DiD geeignet ist, um Eigenwerbung für andere Rollen zu betreiben. Desweiteren glaube ich nicht, dass ständige Genehmigungen neuer DiD-Folgen "Selbstläufer" sind.
    • Golowin schrieb am 20.12.2025, 12.53 Uhr:
      Passend bzw. unpassend auch: Erst durfte sie - der Dramaturgie gehorchend - in der Hälfte der Ausbildungszeit ihre Abschlussprüfung machen um Fanny nachzufolgen, um dann wieder in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Fernsehen, Chips essen, Gute Nacht Tina....
    • simla schrieb am 20.12.2025, 14.55 Uhr:
      hi Golowin
      schrieb am 20.12.2025, 11.30 Uhr:
      Sarah
      als die Rolle Sarah im Drehbuch als kleine Schwester (16jährig) von Simon Brandl, dem Pfarrer, auftauchte, musst diese Rolle auch besetzt werden. Wie sollte sie sein? Herzerfrischend jung, unbedarft, übermütig, quirlig, lebhaft und aufmüpfig den Eltern gegenüber wurde letztendlich die 23 jährige Reiml gecastet. Mit fliegenden Zöpfen ungestüm blöd vom Fahrrad springend erschien sie dann im Vorspann und hat mich täglich genervt und um das kindliche noch hervorzuheben, hat man sie jahrelang in diesen gscheckerten Babystrampler gesteckt Natürlich musste sie ihre Gebärden und unsinnigen Grimassen altersgemäß anpassen und so hampelte sie durch die einzelnen Filmszenen und hat es aber bis heute nicht so richtig abgelegt, obwohl sie inzwischen 30 Jahre (ca. 23 bei DiD) alt ist.
      Keine kann neugierige Überraschung oder Entsetzen mit weitaufgerissenen Augen (Batzlaugen, die sie normal gar nicht hat) so gut darstellen, was die Regisseur sehr oft einsetzen.
      Ich vermute, dass ihre Schauspielausbildung mehr auf Bühnenschauspiel ausgerichtet war, da könnte sie dieses overacting nach Lust und Laune zelebrieren, die Zuschauer in der letzten Reihe Würden es ihr danken.
    • Ajotte schrieb am 20.12.2025, 16.20 Uhr:
      Bvv, Sarah grundgut? Schon das Häferlgate vergessen, als sie der Neid auf Maja fast aufgefressen hat? Also großzügig war das nicht, und dass es überaus kindisch war, kommt noch dazu. So ein Drama zu veranstalten wegen eines blöden Häferls ist jeder Über-Fünfjährigen unwürdig.
      Golowin hat schon recht, Sarah ist eine multiple Persönlichkeit. Mal übertreibt sie's mit ihrer Fürsorge für ihre "Lieben", mal gönnt sie ihnen nicht das Schwarze unter den Nägeln. Mal lässt sie die Chefin raushängen, die ihre "Untergebenen" den schwarzen Peter für ihre eigenen Fehler zuschiebt (siehe Anfangszeiten mit Leon), mal ist sie das schmeichelnde Kätzchen, das kein Wässerchen trüben kann. Man weiß nie, mit wem man es zu tun hat.
    • Altea schrieb am 20.12.2025, 20.26 Uhr:
      Ich finde, Simlas Kommentar über die Grundzüge der Figur Sarah und ihre chronologische Entwicklung gut dargestellt. Mag Sarah aufgrund des Skripts auch unterschiedliche bis widersprüchliche Charaktereigenschaften zeigen, so ist doch eine gewisse unverwechselbare Grundlinie erkennbar, die nicht nur vom Drehbuch, sondern (hoffe ich zumindest) auch von der Darstellerin beeinflusst wird. Bei Christine Reimer als Monika hat das sogar perfekt funktioniert – sie hat es geschafft, dass ihre Figur durch ihren Einfluss auf die DiD-Produktion und Regie relativ konsistent blieb. Siehe Interview mit ihr.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2025, 11.24 Uhr:
      Alle Rollen haben jeweils unterschiedliche Charaktereigenschaften. Selbst der grundbeste Mensch kann einen Januskopf haben. Begleitet man Menschen so hautnah über Jahre ,( DiD), kommen- wie im wahren Leben- unterschiedliche, unerwartete Charaktereigenschaften zutage. Niemand ist nur schwarz oder nur weiß. Insofern wundere ich mich nicht über unsere " Wackelkandidaten"
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2025, 11.37 Uhr:
      Golowin 12.53so ist es im Leben. Ganz realistisch. Hier - Sarah- wurde jemandem die große Liebe genommen und sie dümpelt lange vor sich hin, Sicherheit findend und Anerkennung im Dorfverbund. Geliebten Bruder und Ehefrau hat sie verloren. Nun scheint sie nicht der Typ " neues Leben anpacken" zu sein. Eher der Typ, " bewahren was ist." Ich wünsche dieser Rolle, dass sie ein neues Leben schaffen kann. Mann und Kinder, die ihr DiD gerecht vor die Füße schneien. Zum Kinderkriegen wäre die noch jung genug. I
      Ihre Frauenliebe galt einzig und allein Jenny.
    • Resi2005 schrieb am 21.12.2025, 13.25 Uhr:
      Ich könnte gar nicht beschreiben, was ich an Sarah nicht mag, sie nervt einfach, es ist eine Sache der Sympathie wie im realen Leben.
      Häme und  Äußerungen übers Aussehen mag ich nicht.
      Ich kann nur sagen, ich war froh, als sie weg war und entsetzt, als sie wieder zurück kam. 
      Mit Lien geht es mir übrigens auch so.
  • Nachteule. schrieb am 19.12.2025, 23.55 Uhr:
    Ein Beitrag weiter unten mit dem Stichwort Overacting hat mich wieder an etwas erinnert, das ich im Forum mal platzieren wollte.
    Seit Monaten frage ich mich immer wieder, ob Sophie Reiml eine schlechte Schauspielerin ist oder ob sie die Rolle der Sarah tatsächlich so spielen soll. Ich komm nicht wirklich zu einer Antwort.
    Ich empfinde ihr Spiel sehr oft als Overacting. Ihre Mimik wirkt auf mich oft übertrieben, so dass ich die Figur Sarah dann nicht ernst nehmen kann. Das passiert nicht nur in den "Füllgeschichten".
    Mit diesem Spiel würde sie dann aus meiner Sicht besser auf eine Theaterbühne passen.
    Dann gibt's wieder Szenen, in denen ich ihr Spiel angemessen finde, nicht zu übertrieben.
    Und es gibt vereinzelt auch Szenen, in denen mich ihr Spiel berührt. Das letzte Mal war kurz vor dem Dorffest, als sie dem Josef in der Brunnerwirt-Küche weinend erzählt hat, warum es ihr so wichtig ist, die Rolle des Pumuckl zu spielen. Ich erinnere mich, dass hier im Forum einige die Szene angewidert kommentiert haben, weil sie es eklig fanden, dass die Sarah weinend und schniefend die Zwiebel geschnitten hat. Ich hab den unhygienischen Aspekt ausgeblendet und war wirklich berührt von ihrem Spiel, als sie von ihrem Bruder erzählt hat.
    Wie seht ihr das? Wie empfindet ihr Sophie Reimls Schauspiel?
    • Sepp11.. schrieb am 20.12.2025, 00.39 Uhr:
      Ich sehe es so: Sybille Waury hatte Glück, dass sie in der Lindenstraße schauspieltechnisch 35 Jahre "überlebt" hat, ohne großartige Schauspielausbildung.
      Frau Reiml sollte DARAUF nicht spekulieren.
      Sophie Reimls Vertrag war nach Jenny's Tod entweder ausgelaufen, oder die Verantwortlichen wussten nicht genau, wie es mit der Rolle Sarah weiter gehen sollte. Jedenfalls hat Sophie Reiml einige Zeit pausiert. In dieser Zeit war sie als anonyme Straßentouristin "ZUFÄLLIG" in ihrer Heimatstadt Bad Aibling zwei Mal zu irgendwelchen Themen befragt worden, ohne dass aufgeklärt wurde, dass sie die Schauspielerin aus DiD ist.
      Das fand ich merkwürdig und blöd.
      Was ich konkret sagen möchte: wenn Frau Reiml selbst der Meinung ist, dass sie mehr "drauf hat" als ihre jetzige Rolle es verlangt, sollte sie vielleicht eher ihre (fiktiven) Prana-Künste "perfektionieren" 😉.
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 01.03 Uhr:
      Hmmm, Sepp, ich muss gestehen, ich bin grad anscheinend mal wieder schwer von Begriff. Ich verstehe deinen letzten Satz nicht. Könntest du nochmal versuchen, es mir zu erklären? Was haben Sophie Reimls schauspielerische Fähigkeiten mit Sarahs Prana-Künsten zu tun?
      Dass Sophie Reiml auf der Straße angesprochen wurde und sich geäußert hat, ohne dass klar war, dass sie Schauspielerin bei DiD war, hab ich einmal auch zufällig mitbekommen. Ich fand's aber ganz sympathisch und uneitel von ihr, dass sie sich ganz "anonym" zu dem Thema geäußert hat...
    • Neanderin schrieb am 20.12.2025, 03.41 Uhr:
      Nachteule, ich sehe den Grund für Sophie Reimls befremdliche Rolle ausschließlich im Drehbuch. Warum sie sich das antut, weiß der Himmel, aber vielleicht steht sie auch auch hinter dem, was ihr das Drehbuch aufzwängt?
      In Sarah vereinigen sich Sturheit, Einfalt und Gutmütigkeit. Niemand kann ihr wirklich böse sein, auch wenn sie nervt. Und sie paßt vorzüglich in dieses weibliche WG-Triumvirat bestehend aus Exzentrik, Frechheit und Einfalt....
      Aber sind nicht alle Figuren in DiD befremdlich, auch wenn hie und da eine erträglich erscheint? Vermutlich sind alle Darsteller von der Beschäftigung bei DiD abhängig. Es ist halt eine stabile Einkommensquelle. "In der Not frißt der Teufel 's Brot auch ohne Wurst", heißt es....
      Jeder langfristige Zuschauer bestätigt aber, dass DiD sehenswert sei. Die negativen Kritiken stören nicht, solange die Zuschauer-Quote hoch bleibt. Das Forum ist zum Auswürgen des schier Unerträglichen da, danach wird munter weitergeschaut.
      Auch Frau Reiml, alias Sarah Brandl lebt davon.
    • Brigitte1950 schrieb am 20.12.2025, 04.13 Uhr:
      Nachteule, in der DiD-Sommerpause gab es ja das "Bestoff dahoam is dahoam". Da wurden die Darsteller interviewt. In diesen Sendungen war mir die Sophie Reiml zum ersten Mal sehr sympathisch, ein völlig neuer Mensch. Es kann also nur an der Rolle liegen, dass sie so unmöglich rüberkommt. Ich hab mich damals auch gefragt, wie man sich so etwas antun kann und eine solche Rolle spielt. Ich hätte mich geweigert
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 04.43 Uhr:
      Neanderin, ich würde gerne wissen, wie die Sophie Reiml über ihre Rolle denkt. Auch bei den anderen Darstellern würde mich das interessieren. Aber nicht die "BR-konforme" Meinung, sondern die tatsächliche... Kann natürlich sein, dass einige oder sogar alle zufrieden sind...
      Das "weibliche WG-Triumvirat bestehend aus Exzentrik, Frechheit und Einfalt" gefällt mir! 😁😅
      Ich finde nicht alle Rollen befremdlich und sehe DiD auch nicht so negativ.
      Ich schaue DiD gern, aber es gibt zwischendurch Szenen, Geschichten oder auch ganze Folgen, die mich nerven oder langweilen...
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 05.02 Uhr:
      Brigitte, ich hab das "Best of" auch angeschaut und erinnere mich daran, dass du da schon geschrieben hast, dass du so positiv überrascht von der Sophie Reiml warst. 😉
      Ich fand da vor allem den Harry Blank (Mike) total sympathisch... und den Holger M. Wilhelm (Gregor) auch...
    • Brigitte1950 schrieb am 20.12.2025, 05.07 Uhr:
      Stimmt Nachteule, ich hatte das schon mal erwähnt. Aber da du das angesprochen hast, hab ich es nochmal wiederholt. Und es ist richtig, dass alle sehr sympathisch rüberkamen, sogar die AL
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 05.20 Uhr:
      Brigitte, ich fand auch alle sympathisch - manche etwas mehr als die anderen...
      Mich hat bei der Sendung irritiert, dass einige Hochdeutsch gesprochen haben. Das fand ich etwas befremdlich und hab die dann nicht ganz so sympathisch wahrgenommen wie z.B. den Harry Blank. Was irgendwie auch unfair ist... Aber ich war halt beim (gefühlt unpassenden) Hochdeutsch etwas unentspannt beim Zuhören...
    • Brigitte1950 schrieb am 20.12.2025, 05.34 Uhr:
      Nachteule, der Harry Blanc hat im vorigen Jahr mal beim Bergdoktor mitgespielt und da ein astreines Hochdeutsch gesprochen. Hat mich auch etwas irritiert, wo er doch ein waschechter Bayer ist und ein begnadeter Sänger. Er hat eine eigene Band "Blankweinek" Musst dir auf Youtube mal das Lied "De Glut" anhören, einfach super 👍👍👍
    • Neanderin schrieb am 20.12.2025, 05.43 Uhr:
      Nachteule, vermutlich müssen sich manche oder sogar alle Darsteller mit mehr oder weniger Mühe überwinden um zu tun, was das Drehbuch sagt.
      Gehts nicht vielen Arbeitnehmern ähnlich? Aber solange eine Arbeit nicht Gesetze verletzt oder als unzumutbar gilt, muss man halt tun was im Arbeitsvertrag steht.
      Vor einigen Tagen hörte ich jemanden über die Neuinszenierungen von Opern schimpfen, weil diese arg verfremdet würden und Kostüme und Bühnenbild keineswegs das mehr hergaben, was z B ein barocker Komponist darzustellen gedachte! (Ich ärgere mich ja z B auch über "neu inszenierte" Gluck-Opern, von denen man meint, alles geschähe in einer verdreckten Großstadt-Gosse unserer Tage!)
      Kritisiert wurde vorallem, dass hochkarätige Sänger aufgrund ihrer Verträge gezwungen seien, bei solche "Schrott-Inszenierungen" mitzuwirken! Ähnlich mag es auch Schauspielern gehen, ob auf der Theaterbühne oder bei DiD!
      Der Ungeist der Veränderung ins Hässliche, Abartige, Banale wabbert ja schon seit längerem herum und es ist kein Ende abzusehen. Es geht leider in alle Bereiche des Lebens und der Gesellschaft...
    • Sepp11.. schrieb am 20.12.2025, 06.52 Uhr:
      Nachteule, Sarah (als Rolle) ist meistens sofort begeistert von allem, wovon ihr irgend jemand vorgeschwärmt. So auch von Doro, die irgendwo ein Prana-Heilseminar besucht hat und hinterher Sarah vorschwärmte, dass sie quasi ein Naturtalent sei, weil sie irgend jemand (Bruni?) zufällig von Blähungen oder irgend etwas anderem "heilte". Daraufhin hat Sarah ein Wochenend-Semimar besucht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 09.08 Uhr:
      Sophie Reiml hat am Max Reinhard Seminar in Wien ein Schauspielstudium abgeschlossen. Ihre Mimik ist theaterorientiert...das haben wir schon im Forum diskutiert, weil es zu Ablehnung der Schsuspielerin kam. ( rausgedrehte Kuhaugen etc). Ist dies overacting odercist fies der Ausbildung geschuldet, wie es Altea geschildert hat?
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 09.38 Uhr:
      Nachteule, die meisten Menschen wachsen zweisprachig auf: Hochdeutsch und Dialekt. Wenn man sich für mehr Menschen verständlich machen möchte, als nur deneñ, die einen Dialekt sprechen, dann spricht man das in D allgemein verständliche Hochdeutsch.
      Schlechter Vergleich, aber prägnant: bin ich in England,spreche mit meiner Familie Deutsch, mit Menschen außerhalb der Familie Englisch.
      Manchmal hab ich Probleme, Mike zu verstehen, weil er schnell spricht und verschluckt, aber meist verstehe ich dann ein Stichwort und schließe dann auf den Inhalt.
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 10.12 Uhr:
      Danke, Sepp, die Prana-Geschichte bei DiD ist mir nicht unbekannt. 😉 Ich hab aber nicht verstanden, was die "Prana-Künste" der Rolle Sarah mit den Schauspielfähigkeiten von Sophie Reiml zu tun haben...
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 10.27 Uhr:
      Nuntius, klar muss man damit rechnen, dass Schauspieler in Interviews oder sonstigen Sendungen außerhalb einer Dialekt-Rolle Hochdeutsch sprechen.
      Ich hab bei dem "Best of" nicht damit gerechnet und hab das Hochdeutsch von Heidrun Gärtner oder Bernhard Ulrich als eher unnatürlich und "gstelzt" wahrgenommen. Möglicherweise hätte ich es nicht so seltsam empfunden, wenn ich die Schauspieler nicht seit Jahren in der Bairisch sprechenden Rolle gewohnt wäre...
    • Altea schrieb am 20.12.2025, 12.10 Uhr:
      Nachteule, Ich finde auch, dass Sophie Reiml als Sarah Brandl übertrieben mimt. Dabei geht es ihr aber nach meiner Auffassung eher um ihr eigenes Rollenverständnis. Wie sie in einem Interview erzählt hat, setzt sie auch eigene Persönlichkeitsanteile ein, um die Rolle so glaubwürdig wie möglich zu spielen. Für mich ist es eher eine Mischung aus Overacting im Rahmen ihrer eigenen Absicht die Rolle, die sie spielt, zu gestalten. Sie macht also gewissermaßen bewusst „Kabarett” mit ihrer zB unterwürfig-sich-schämenden Geste. Das habe ich in meinen kleinen Rollen manchmal auch so gemacht, weil es mir Spaß gemacht hat, das, was mich bei anderen genervt hat, übertrieben zu zeigen. Es könnte also auch sein, dass ihr wie bei mir, dieses Getue bei anderen Leuten selbst auf die Nerven geht und sie es durch Übertreibung, wie beim Kabarett, zeigt, um zu demonstrieren, was ihr daran stört, und sich darüber auch irgendwie lustig macht - was sich für einen befreiend auch anfühlen kann. Ihre Schauspielschule, in der nur wenige sehr Begabte aufgenommen werden, hat ihr in vier Jahren sicherlich ein großes Repertoire an Schauspiel-Kunstfertigkeiten vermittelt, die sie sicherlich beherrscht. Und dennoch ist aber auch viel anstrengender, jemanden zu spielen, der vom Wesen her viel anders ist als man selbst - manche machen es trotzdem, vielleicht aus Eitelkeit oder Herausforderung, was auch Spaß machen kann, aber viele Jahre lang jemanden zu spielen, der einem ähnlich und vertraut ist, ist halt auch viel weniger anstrengend und angenehmer. Man bildet sich, in sich selbst, dadurch auch einen Seelenverwandten heran, den man lieb gewinnt, der einem vertraut ist - das kann auch schön und erfüllend sein.
    • Altea schrieb am 20.12.2025, 12.33 Uhr:
      Ich vermute, dass die sonst bayerischen Dialekt sprechenden DiD-Schauspieler in Interviews Hochdeutsch sprechen, um sich dadurch bessere Chancen auf eventuelle Filmaufträge in anderen Produktionen (auch Werbung) zu sichern.
    • Alinor schrieb am 20.12.2025, 15.30 Uhr:
      Berichtigung Neanderin: In der Not frisst der Teufel Fliegen.
      :-)
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 16.41 Uhr:
      Brigitte 05:34, ich hab das Lied grad angehört. Erst dachte ich, das ist nicht so mein Fall. Dann hat mich der Text aber emotional gepackt... 👍
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 17.00 Uhr:
      Neanderin und Alinor, ich kenn die Variante mit der Wurst aber auch - nur ohne den Teufel:
      "In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot." 😉
      Wobei das Sprichwort mit dem Teufel und den Fliegen hier besser passt...
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 17.10 Uhr:
      Altea 12:33
      Guter Punkt. Daran hab ich gar nicht gedacht...
    • Nachteule. schrieb am 20.12.2025, 17.21 Uhr:
      Ergänzung zum Thema Hochdeutsch bei Schauspielern, die man aus Rollen mit Dialekt kennt:
      Ich finde den Sebastian Bezzel und den Simon Schwarz (Franz und Rudi aus den Eberhofer Krimis) sehr sympathisch, finde es aber auch nach Jahren noch seltsam, wenn ich sie "privat" Hochdeutsch sprechen höre...
      Beim Christian Tramitz (Hubert aus "Hubert ohne Staller") tu ich mich auch nach Jahren mit seinem Hochdeutsch schwer... beim Ottfried Fischer auch... 🤔
    • Brigitte1950 schrieb am 21.12.2025, 08.54 Uhr:
      Schön, dass es dir gefallen hat Nachteule
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2025, 10.02 Uhr:
      Altea 12.33 das kann natürlich gut sein. Es ist selbstverständlich, dass ein geschulter Schauspieler Hochdeutsch " lernt". In ihren Portfolios steht dann , welche Sprachen und welchen Diallekt sie beherrschen. Mit Dialekten erweitern sie ihre Chancen.
  • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 13.20 Uhr:
    Habe Gonca de Haas gegoogelt: verstehe den Vergleich mit Mona Lisa. Nicht schlecht.
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 14.37 Uhr:
      Bei der Mona Lisa gehts nicht ums Aussehen, sondern das geheimnisvolle Lächeln.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 16.00 Uhr:
      Genau das sehe ich auf einigen Fotos , Dörrobst. Die Gesichtsform ist anders.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 16.23 Uhr:
      Ja, es ist das geheimnisvolle Lächeln. Gut beobachtet, finde ich. Freu mich schon auf ihre nächsten Auftritte und wie es sich zwischen Leon und ihr entwickelt. Neun Monate in jemandes Bauch zu sein, sollte doch auch etwas bedeuten.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 17.59 Uhr:
      Bisher hatten " Neue" im Forum selten einen guten Stand. Oder: sie werden in den Himmel gehypt( Severin) und bald " fallengelassen".
      Bin erst mal abwartend, Altea.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 19.05 Uhr:
      Nun ja, der erste Eindruck hat schon ziemlich Gewicht. Severin fand ich anfangs sehr interessant. Aber wenn er so viele Sätze in einem melodischen Singsang spricht, dass es mit der Zeit nervt, das kann man ja vorher nicht ahnen. Der melodische Singsang kam ja auch erst gegen Ende. Kathi fand ich anfangs auch sehr erfrischend - aber dann, dieses Overacting, war für mich persönlich wirklich schlimm, dabei kam ich mir vor wie in einem Kasperletheater für Vierjährige.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 20.14 Uhr:
      Ich hab Kathi nicht overacting gesehen. Sie strellte eine junge, emotionsgeladene, beruflich erfolreiche Frau dar. Ihr Beziehungsgeschichten fand ich auch charakteristisch für diesen Typ Frau.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 21.00 Uhr:
      Nuntius, als Schauspielcoach behandelte ich Overacting, indem ich meinen Schüler aufforderte, seine Mimik und seinen körperlichen Ausdruck immer mehr zu übertreiben. Diese Methode nennt man paradoxe Intervention. Ich habe sie auch als Berufsportler und später als Sportlehrer angewendet. Eine ungünstige Neigung in der Bewegung bewusst zu verstärken löst eine zuvor noch unkontrollierte und verselbstständigte Bewegung, die aus einem inneren Impuls kam, wie von Zauberhand dank einer Selbstregulation, die aus dem Unbewussten zu kommen scheint, auf. Das Gleiche lässt sich auch bei der Schauspielerei anwenden. So gewinnt mit der Zeit das Bewusstsein die Oberhand über die Kontrolle des Ausdrucks, indem man mit solchen Methoden die unbewussten Mechanismen angeht, die so etwas wie Overacting hervorbringen können. Wenn du bei Kathi jedoch keinen unnötig übertriebenen Ausdruck ihrer Gestik und Mimik bemerkt hast, gibt mir das ein großes Rätsel auf, denn ich hielt dich bisher für außerordentlich aufmerksam und analytisch begabt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 21.54 Uhr:
      Altea, es kann ja sein, dass Sie beruflich Overacting geschult haben. Für mich war Kathi ein bestimmter, präsenter Typ junger Frauen, die mir nicht unbekannt ist. Sie brauchen und bekommen viel Aufmerksamkeit.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 22.45 Uhr:
      Ich sehe Frau de Haas nicht in einer größeren Rolle bei DiD, sonst müsste man ja die näheren Umstände, wie es sich damals zwischen ihr und Hubert zugetragen hat, näher beleuchten.
      Zu umständlich für die Autoren.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 22.53 Uhr:
      Nuntius, manchmal gab es auch Szenen, in denen sie, so hatte ich das Empfinden, mehr bei sich selbst war. Dadurch war für mich die Szene sehr schön anzuschauen. Overacting ist kein Ideal, sondern ein Störfaktor. Damit sollte man lernen umzugehen und sich nicht von ihm beeinträchtigen lassen. Zudem hängt es auch vom Regisseur ab, ob er eingreift oder es so laufen lässt, weil er auch denken könnte, die Carina Dengler verkörpert einen bestimmten Frauentyp, dann lass ich sie halt so spielen wie ihr danach ist. Einen guten Gefallen für ihre Schauspielkarriere tut er allerdings nicht. Außerdem macht es einen riesen Spaß, oder gibt einem eine große Befriedigung, das Potential von jemanden bei der Schauspielerei auszuschöpfen. Ich vermute, dass die Regie dahingehend eher lieblos oder gleichgültig ist ... na ja, zumindest nur eine Vermutung. Hoffen wir, dass es nicht so ist.
    • Neanderin schrieb am 20.12.2025, 03.52 Uhr:
      Kathi war wohl wirklich so ein Frauentyp, den es so gibt, hyperaktiv, laut, dominant, zappelig, nervig - vermutlich die Schilddrüse...?
      Aber auch Tante Moni ist so geartet. Liegt's in der Familie?
    • Neanderin schrieb am 20.12.2025, 04.00 Uhr:
      Mona Lisas Lächeln, eher verhalten amüsiert als geheimnisvoll, weil es unziemlich war, zuviel Emotion zu zeigen - das Modell (so es eines gab) hielt den Maler wohl für lächerlich...
    • Ajotte schrieb am 20.12.2025, 07.08 Uhr:
      Ich habe nie verstanden, was man so alles in Mona Lisas Lächeln hineininterpretiert. Für mich ist es einfach ein verkrampftes Lächeln, so eines, wie man es hat, wenn man beim Photographen sitzt in der Erwartung, dass er endlich abdrückt, der aber immer wieder etwas zurechtrückt, an einem herumzupft, befiehlt "etwas mehr nach links bitte", "Kopf etwas anheben", "und immer lächeln bitte"! - Irgendwann verkrampft sich das Lächeln und friert im Gesicht fest.
      Das sind Kindheitserinnerungen, wir hatten damals noch keinen Photoapparat, zu besonderen Anlässen ging die Familie zum Photographen, und das war so einer - ein Tüftler. Und dann sind wir halt auf den Photos mit einem Mona-Lisa-Lächeln.
      Bei der echten Mona Lisa war's halt kein Photograph, sondern ein Maler. Noch schlimmer, denn das dauert viel länger. Sieht man ihr an!
    • Neanderin schrieb am 20.12.2025, 08.22 Uhr:
      Ich hab gehört, dass nicht 100% sicher sei, dass das ausgestellte Bild wirklich das Original ist.. Die Mona Lisa wurde ja schon einmal geklaut und ein Gerücht sagt, dass das wieder gefundene Bild eine perfekte Fälschung sei, denn überprüfen kann das kein Besucher... und die Wissenden schweigen, denn das Bild zieht massenhaft Besucher an...
      Wissen wir immer, dass das, was wir sehen wahr ist?😵‍💫😵‍💫😵‍💫
      Auch bei DiD nicht...
      😉🤣😂
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 09.16 Uhr:
      Hab gelesen, Sepp, Frau de Haas gehöre zum Hauptcast von DiD.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 09.43 Uhr:
      Also ist Vera wegen ihres Hochdeutschs und Severin wegen des Singsangs - in Bayrischen Dialekt- unsympathisch, Altea? ??? Wat dann nu?
    • Altea schrieb am 20.12.2025, 12.41 Uhr:
      Nicht unsympathisch. Irgendwann begann mich Severins Singsang zu nerven. Das Hannoverdeutsch wirkt auf mich gestelzt und unnatürlich. Bayrisch klingt so schön weich und rund. Deshalb hatte ich anfangs auch Interesse an DiD. Vera finde ich auch gut und sie gefällt mir in kleineren Zeitabschnitten. Wenn sie aber so oft zu sehen und hören ist, ist es keine bayerische Soap mehr, sondern eine Familienserie, die eher „Dr. Vera Hülsmann – eine Norddeutsche in Bayern” heißen sollte: eine Dame aus Hannover, um die es hauptsächlich geht und die in einem bayerischen Dorf eine längere Zwischenstation bei ihrer Weltreise gemacht hat.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 21.12.2025, 10.46 Uhr:
      Altea, da kann ich zustimmen. Nur, spricht Sibylle eher Rheinisches( Düsseldorf) und Berliner Hochdeutsch. Mit Hannover hat sie meines Wissens nichts zu tun.
      Die Darstellerin und Rolle ist nicht meins, dennoch sollte man- sowieso bei allen- gute Phasen anerkennen. Kritik ja, aber möglichst sachlich. Hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit Anstand.
  • Golowin schrieb am 19.12.2025, 11.00 Uhr:
    Merkwürdig, wie man uns immer diesen Zusammenhalt zeigen will. Frau Dr. Wichtig-Hülsmann arbeitet als Übersetzerin im Krankenhaus in Beierkofen. Wie gut, dass sie und Roland demonstrativ ihr Auto verkauft haben. Braucht man auf dem Dorf eh nicht. Oder hat sie das Gemeindemobil in Dauerbeschlag? Die Preisingers fahren in Skiurlaub und das wichtigste beim einsteigen ist: „Halt mich mit der Sevim auf dem Laufenden“. Alle Vogls und Stadlbauers verlassen den Hof und Erika versorgt den Voglhof nebenbei mit. Schlüssel unter der Matte. So geht Landwirtschaft heute.
    Hubert verklemmt? Eine gespenstische Szene. Wozu das unaufgeräumte Herrenzimmer? Wollte man uns unbedingt zeigen, dass Rosi und Sascha noch Sex haben und Überstunden abbummeln?
    Für die goldene Zitrone nominiert der Satz von Rana: „Groß bist du geworden“. Dicht gefolgt von Sophia, nackt mit Thomas im Bett, nach Lust und liebe sich verzehrend, mit dem Satz: „Ich hab heut die Uschi in der Metzgerei getroffen. Erotik pur.
    Uschi gibt auf und lässt Sophia freie Bahn. Ende ungewiss.
    Nun müssen wir wohl bis Januar mit Wiederholungen und „Specials“ leben, bis es im neuen Jahr weiter geht. Bis dahin allen eine gute Zeit und ein nicht schlafendes Forum. Schönes Wochenende.
    • Ajotte schrieb am 19.12.2025, 11.11 Uhr:
      Kleine Berichtigung: Roland hat nicht demonstrativ sein Auto verkauft, es wurde ihm gestohlen und er hat beschlossen, es nicht zu ersetzen.
      Mike ist damals vor Entsetzen fast ihn Ohnmacht gefallen ("wie kann man nur ohne Auto leben?"), hat aber kurz später entschlossen, selbst nur noch Radln zu flicken.
      Ich kann mir das Leben auf dem Land ohne Auto auch nicht vorstellen.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 11.29 Uhr:
      Ich wohne in einem Dorf - ohne Arzt, Apotheke, Supermarkt usw.
      Ich erledige auch viel mit dem Radl, aber hier kein Auto zu haben ist für mich unvorstellbar. Die meisten hier haben zwei.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 13.44 Uhr:
      Leons " einzige Familie" liegt im Koma. Er ist gerade erst volljährig geworden. In einem Dorf, in dem sich alle kennen und sogar über Ecken verwandt sind, hilft man sich selbstverständlich gegenseitig.
      Vera steht vor einem leeren Nest, hat Zeit, auch Platz für Empathie und vor allem geht es um das Wohl ihres " Schwiegersohns", sie versteht durch ihr Pharmaziestudium medizinische Zusammenhänge. Daher finde ich es mehr als logisch und selbstverständlich, dass sie Leon vor Ort hilft und erklärt,
      .zumal Leon Vera akzeptiert/ respektiert.
      Für mich einwandfrei.
    • Brigitte1950 schrieb am 19.12.2025, 13.57 Uhr:
      Seh ich auch so Nuntius. Obwohl ich die Vera nicht besonders mag. Aber wie sie sich um den Leon kümmert, ist schon in Ordnung
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 14.02 Uhr:
      Brigitte, ich bemühe mich meist um wertfreies Beschreiben. Gern sehe und höre ich Vera auch nicht. Aber in dieser Rolle ist sie in meinen Augen perfekt.
    • BiervorVier schrieb am 19.12.2025, 14.32 Uhr:
      Ich finde es absolut unmöglich und direkt widerwärtig, wie sich Vera mal wieder ranwanzt, obwohl es sie nichts angeht.
      Für Leon in seiner Notlage wäre Hubert zuständig, auch Mike hat ihm gut geholfen, aber Vera macht sich nur gscheid. Allein ihr aufgeblasenes Gesicht, wenn sie mal wieder "Fachausdrücke" übersetzen muss, als wären alle Nichtakademiker zu blöd. Mike hatte Leon gesagt, er solle sich melden, wenn er Hilfe braucht, Vera dagegen erschien einfach uneingeladen im Krankenhaus und überfiel den desorientierten Leon ungefragt mit ihrer "Hilfe".
      Vera hat mit Leon und seiner Oma nichts zu schaffen, die Klinik dürfte ihr gegenüber nicht mal medizinische Details preisgeben.
      Was ich völlig unlogisch finde, Distanz hin oder her: Wenn ein Herzensmensch so leidet, würde eine relativ frisch Verliebte nicht nur um die Welt, sondern durchs gesamte Universum reisen, um ihm beizustehen, also ist Liens Absenz total unglaubwürdig. Abitur oder nicht, man kann auch ein gutes Abi schreiben, wenn man ein Jahr dranhängt, und normalerweise ist nichts wichtiger als ein so angeblich über alles geliebter Mensch, der in einer schlimmen Notlage ist.
    • Mamma Mia schrieb am 19.12.2025, 14.48 Uhr:
      BvV....Wegen Lien, die ist ausgestiegen und kommt mit Sicherheit nicht mehr zurück.
      Hat was besseres gefunden als Did.(Schwer vorstellbar 😂🍾).
    • Nachteule. schrieb am 19.12.2025, 14.50 Uhr:
      Golowin 19.12. 11:00 Uhr
      "Nun müssen wir wohl bis Januar mit Wiederholungen [...] leben, bis es im neuen Jahr weiter geht."
      Am Montag und Dienstag (22.+23.12.) kommen noch 2 Folgen! Dann geht's in eine Weihnachtspause...
    • Nachteule. schrieb am 19.12.2025, 14.53 Uhr:
      Nuntius 13:44 👍👍👍
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 16.05 Uhr:
      Warum sich Hubert z.Zt nicht um Leon kümmern kann, hat er selbst geäußert. BvV
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 16.38 Uhr:
      Sehe ich so ähnlich, BvV. Veras überdimensionale Präsenz in Lansing sollte die DiD-Macher jetzt doch langsam zum Entschluss kommen lassen, aus dem Titel DiD, den ehrlicheren Serientitel: "Dr. Vera Hülsmann" umzubennen (eine Hannoveranerin in einem asiatisch-türkisch-bayrischen Dorf in Europa). Lien scheint sich ja richtig tief betroffen zu fühlen, das ihr angeblicher Liebster die schlimmste Zeit seines Lebens durchmacht. Wie blitzartig sie doch gleich zu ihm geeilt ist: Das nenne ich mal wirklich wahre Liebe und Treue. Tja, nur sehe ich sie komischerweise gar nicht in Lansing ... hör nur ihre Stimme am Telefon, vielleicht sitzt sie auf dem Weg zu ihrem gebeutelten Liebsten, bei einem Schneesturm in Beierkoven fest? Ironie off.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 17.23 Uhr:
      Nuntius, was hat Hubert geäußert?
      Hab ich da jetzt eine Erinnerungslücke?Das letzte, an das ich mich erinnern kann, ist Hubert´s erstaunliche Wahrnehmung, er hätte alles möglich versucht um dem Buam näher zu kommen und hätte nichts unversucht gelassen ihm Chancen zu eröffnen. 
      Und genau das hat niemals gestimmt.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 17.37 Uhr:
      Hubert hat sich Leon gegenüber auf eine Art und Weise benommen, die weit über Schamlosigkeit und unerträgliche Arroganz hinausgeht. Wenn ich Leon wäre, könnte ich mit Hubert, so wie er sich ihm gegenüber verhalten hat, so gut wie überhaupt nichts anfangen. Ich hätte nicht einmal Interesse daran, ihn näher kennenzulernen. Ich würde Hubert als viel zu kaputt sehen, als dass ich glauben könnte, mit ihm eine angenehme Zeit verbringen zu können. Ein gemeinsames Essen im Paolo würde ich mit ihm als äußerst anstrengend und unangenehm empfinden. Und dann auch noch dieses peinliche Von-oben-herab-Getue von Hubert gegenüber Leon.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 17.51 Uhr:
      Meine Wahrmehmung ist, dass Hubert sich seinem Sohn gegenüber widersprüchlich verhalten hat. Er versucht eher Uschi bei Laune zu halten, als sich Leon gegenüber fair zu verhalten. Sogar Sascha, Mike und Gregor zeigen sich verständnisvoller, als Hubert.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 17.59 Uhr:
      Veras Verhalten im Krankenhaus finde ich merkwürdig und lächerlich zugleich: "Simultan-Dolmetscherin" zwischen Dr. Schmidt und Leon.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 18.05 Uhr:
      Hubert hat gesagt, dass er zur Zeit keine Chance habe, an Leon ranzukommen und er fand es gut, dass sich Mike gekümmert hat.
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 18.06 Uhr:
      Ja, Nuntius, 100%ige Zustimmung!
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 18.13 Uhr:
      Hubert ist ein solches Weichei, ein Blatt im Wind! Er möchte manches zwar gerne, aber dann hält er beim kleinsten Windhauch nicht Stand!
      Wäre ich Leon, würde ich mit diesem Vater vorsichtig sein. Wer weiß was Hubert demnächst wieder dem Leon vorgewirft!
      Vera ist hingegen klar und geradlinig, da kann man doch eher Vertrauen haben...
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 19.07 Uhr:
      Hab fast den Eindruck, dass Hubert mehr von Leon lernen kann als umgekehrt.
    • Bergvagabund schrieb am 20.12.2025, 12.24 Uhr:
      BiervorVier schrieb am 19.12.2025, 14.32 Uhr:
      Ein treffender Beitrag!
      Und es kommt noch besser nächste Woche.Ich habe vorgeschaut weil wir morgen wegfahren und erst an Neujahr wieder heimkommen.
      Ich will nicht spoilern aber diese Hülsmann ist unertäglich und gescheiter als diese Ärztin.
      Alle sind doof drängt sich der Eindruck auf,ihre Fragen berechtigt zwecks der Analyse.Man fasst es nicht,welch ein übergriffiges Weib das ist.
      Ich wünsche schöne Feiertage und bleibts gesund.
  • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 09.41 Uhr:
    Oha, Reineke Fuchs zieht sich auf seine Hütten zurück (Malarpartus im Original genannt) in dieser Umgebung (Übelhaus) denkt er sich die weiteren Strategien seiner Bösartigkeiten aus mit Steilvorlage der kuhäuigen Pute, die ihre Tiere so sehr liebt , dass sie diese Weihnachten und Silvester allein lässt.
    Frohes Fest für alle! (Viecher und Menschen)
    • Brigitte1950 schrieb am 19.12.2025, 10.30 Uhr:
      Danke Dörrobst, dir auch ein schönes Weihnachtsfest 👍🌲
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 10.52 Uhr:
      Dörrobst, mir gefallen Ihre "Vergleiche" sehr gut, geben sie doch der eigentlich recht banalen Geschichte um einen Bösewicht und der ihm anheimgefallen jungen Frau Substanz.
      Und Sie sehe ich als eine Art Chor wie in der griechischen Tragödie. 🗣🗣🗣🗣🗣
      Die Katastrophe ist angepeilt und, so scheint es, unausweichlich...👍🫣
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 11.52 Uhr:
      Griechische Tragödie passt; in der Anonymitä schreiben wir wie hinter einer Maske - das gefällt mir.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 12.31 Uhr:
      *Malepartus
    • User 1782607 schrieb am 19.12.2025, 12.33 Uhr:
      Dörrobst,wieso "Reineke Fuchs?"
      Reineke ist doch der Fuchs,wie Adebar(Storch) und Isegrimm(Wolf),Meister Lampe (Hase)Meister Petz (Bär)usw.
      Doppelt gemoppelt?
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 12.44 Uhr:
      Danke Sepp!
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 12.47 Uhr:
      607! Fragen Sie bitte Goethe oder das Mittelalter, auf das er sich bezogen hat!
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 16.40 Uhr:
      Die Umbenennung in Reineke Fuchs gefällt mir nach wie vor sehr!
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 18.07 Uhr:
      Reinickendorfer Füchse ist ein erfolgreicher Handball-Club aus Berlin 😉.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 18.12 Uhr:
      Für mich waren anfangs die 4 Landfrauen der Tragödienchor. Sie treten seit einiger Zeit nicht mehr im 4 erpack auf, sondern haben sich individualisiert.( Kiosk Bürgermeistervertreterin).
    • Dörrobst schrieb am 20.12.2025, 06.10 Uhr:
      Nuntius, der Tragödienchor (Landfrauen) hat sich jetzt ins Forum verzogen
  • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 08.22 Uhr:
    "Rana" war vor 17 Jahren 23 Jahre alt. Könnte hinkommen. Und Hubert hatte sicher noch Haare, war also attraktiver.
    • Ajotte schrieb am 19.12.2025, 09.19 Uhr:
      Ich stehe zwar nicht auf Glatzen, aber Hubert steht die Glatze tatsächlich besser als seine frühere "Frisur". Er hatte ein fedriges Gestrüpp auf dem Kopf und Geheimratsecken.
      Hubert hat sich optisch positiv entwickelt. Schönling ist er zwar keiner, aber ein gstandener Mann. Früher war er ein lächerlicher Möchtegernplayboy, dessen Flirtversuche bei den Lansinger Damen nur Spott ernteten.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 11.51 Uhr:
      Ajotte, ja, seh ich auch so.
      Wenn manchmal Rückblicke eingeblendet werden, denke ich mir auch oft, der Hubert gefällt mir jetzt besser.
    • User 1782607 schrieb am 19.12.2025, 12.34 Uhr:
      Ich stimme euch zu.
      Hubert sah früher schlimmer aus mit Haaren.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 13.48 Uhr:
      Naja, Huberts Kopfform ist nicht gut für eine Glatze geeignet.
      Nun ja, über das Aussehen so mancher Frau wird ja hier auch diskutiert, auch hämisch geurteilt. Da kann ich mir leider solche Bemerkungen nicht verkneifen..
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 18.18 Uhr:
      Nuntius, Huberts Kopf ist eiförmig. Manche Männer haben einen Kugelkopf. Die Kopfform kommt bei unbehaarten Köpfen halt gut raus. Haare zu haben hat den Vorteil, dass man kaschieren kann.
      Aber das Unsympathische an Hubert ist nicht seine Kopfform, sondern sein labiler Charakter...
  • Nuntius 0.2 schrieb am 18.12.2025, 20.01 Uhr:
    Locked in Syndrom. Schlimmer gehts nicht für den/ die Betroffenen. Man kann sich nicht äußern, bekommt aber alles mit.
    Im Film" Taucherglocke und Schmetterling" sehr dramatisch dargestellt
    • Altea schrieb am 18.12.2025, 21.17 Uhr:
      Hauptrolle: Mathieu Amalric (zahlreiche Auszeichnungen). Die Filme 'Liebe ist das perfekte Verbrechen' und 'Venus im Pelz' (Regie Polanski) mit ihm, sah ich mehrmals. Sie gehören zu meinen Lieblingsfilme. Ein Blick in sein Wikipediaprofil lohnt sich. Darin gibt es sehr viel Erstaunliches zu lesen.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 08.22 Uhr:
      Durfte die Ärztin im Beisein von Vera eine Diagnose nennen? Meiner Ansicht nach kann nur der Patient selbst den Arzt von der Schweigepflicht entbinden.
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 08.29 Uhr:
      Die Patientin schweigt. Leon braucht Verständnishilfe und die Ärztin hat sich zurückgehalten
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 08.40 Uhr:
      Leon kann rückfragen, wenn er etwas nicht versteht. Es bedarf keiner Vera als "Dolmetscherin".
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 08.51 Uhr:
      Volle Zustimmung Sepp👍
      Nachdem ich mit Vera abgefunden hatte, wird sie mir zur Zeit immer unsympathischer. Auch hier muss sie ihre Nase wieder vorn dran haben.
      Als meine Mutter und ich vor vielen Jahren ihre Schwester/meine Tante besucht haben (ihre Tochter war auch da), kamen Ärzte zur Visite und sagten, wer ist die nächste Angehörige? und wir mussten raus gehen und nur die Tochter durfte bleiben. Meiner Tante wurde da ihre Krebsdiagnose mitgeteilt.
      Und Vera ist nicht mal verwandt. Wieder so ein Nonsens, nur damit das Gscheidhafala wieder ihre Nase mit drin hat.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 09.00 Uhr:
      Danke Resi 👍
    • Ajotte schrieb am 19.12.2025, 09.01 Uhr:
      Leon als Verwandter hat sein Einverständnis gegeben. Er selbst hat ja keine Schweigepflicht und dürfte Vera von den Gesprächen berichten, warum also nicht gleich den direkten Weg wählen und die Gespräche in ihrem Beisein führen?
      Außerdem wurde ohnehin keine Diagnose genannt, die Ärzte wissen ja nicht, was Sevim hat.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 09.39 Uhr:
      Aber die Ärzte reden normalerweise nur mit den nächsten Angehörigen.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 09.47 Uhr:
      Ajotte schrieb 09:01 h
      Leon als Verwandter hat sein Einverständnis gegeben. Er selbst hat ja keine Schweigepflicht und dürfte Vera von den Gesprächen berichten, warum also nicht gleich den direkten Weg wählen und die Gespräche in ihrem Beisein führen?
      Außerdem wurde ohnehin keine Diagnose genannt, die Ärzte wissen ja nicht, was Sevim hat.
      ---
      Ärztin hat im Beisein von Vera die Diagnose "Locked-in-Syndrom" genannt. Sie hätte Vera FORMELL vor die Tür schicken müssen.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 10.04 Uhr:
      Ajotte, da gehst du aber ganz locker flockig über was ganz Wichtiges hinweg.Ich wurde vor kurzem operiert und ich musste u.a. eine schriftliche Erklärung abgeben, dass die Ärzte meinem Ehemann gegenüber von der Schweigepflicht entbunden waren.
    • Ajotte schrieb am 19.12.2025, 10.46 Uhr:
      Resi, ja, hab mich inzwischen aus Neugier genauer über Schweigepflicht eingelesen, und tatsächlich darf man theoretisch nicht mal den engsten Angehörigen Bescheid geben, es sei denn, sie haben eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben. Das scheint aber wohl graue Theorie zu sein, denn wer hat ein solches Dokument schon vorsorglich vorrätig? In deinem Fall konntest du es im eingetreten Fall erstellen, aber was macht man, wenn der Betreffende nach einem Infarkt oder Unfall bewusstlos ist? Verweigert man dann dem Ehepartner oder den Kindern jede Auskunft (man darf ihnen ja nicht mal sagen, DASS er im Krankenhaus ist!)? Der Arzt darf zwar Ausnahmen machen, wenn er davon ausgehen kann, dass der Kranke einverstanden wäre, aber das ist dann wieder eine Grauzone und somit ein Risiko.
      Meiner Meinung nach ist die Gesetzgebung da schon sehr restriktiv und wird in der Praxis auch nicht so gehandhabt. Da wird die Familie natürlich informiert, wenn jemand in bewusstlosem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert wird. Wäre ja auch noch schöner, wenn man eine Ehefrau über den Unfall ihres Mannes nicht benachrichtigen würde.
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 10.47 Uhr:
      Manchen Usern tut es "weh", anderen Usern eine Winzigkeit einer Ahnung zuzusprechen 😉.
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 10.58 Uhr:
      Ich denke, ohne Veras kluge Rückfragen stünden auch wir User "am Schlauch"! Ihre medizinischen Kenntnisse lassen sie Fragen stellen, die dem Leon und wohl jedem Laien so nicht eingefallen wären. Wir sollten also milde darüber hinwegsehen, dass die Autoren Vera quasi als Dolmetscherin - auch für uns - agieren lassen!
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 11.09 Uhr:
      Da hab ich noch ein Beispiel:
      In der Nachbarschaft wohnte ein Ehepaar, der Mann kam weinend vom Arzt heim, wollte aber seiner Frau nichts Näheres sagen. Die Frau hat sich an den Arzt gewandt, der hat ihr aber - unter Hinweis auf die Schweigepflicht - keine Auskunft gegeben.
      Der Mann ist einige Zeit später gestorben und hat die Diagnose mit ins Grab genommen.

      Sei's wie's mag, aber die Vera hat da nix - aber scho glei gar nix - verloren.
      Was der Leon ihr erzählt ist eine andere Sache.
    • Ajotte schrieb am 19.12.2025, 11.18 Uhr:
      Resi, das ist doch eine ganz andere Situation! Der Mann war bei Bewusstsein und wollte ganz offensichtlich nicht, dass seine Frau die Diagnose erfährt. Dann darf der Arzt natürlich nichts sagen!
      Aber wenn jemand bewusstlos zusammenbricht oder einen Unfall hat und nicht befragt werden kann, darf man dann seine Familie nicht davon informieren?
    • Sepp11.. schrieb am 19.12.2025, 11.30 Uhr:
      Neanderin
      Es ist aber trotzdem nicht regelkonform.
      Es ist übrigens "gefühlt" das erste Mal, dass ich von Ihnen ein "wir" im Forum lese. Sonst liest man meistens "ich" 😉.
    • Resi2005 schrieb am 19.12.2025, 11.55 Uhr:
      Ajotte, Familie vielleicht ja
      Aber nicht eine außenstehende Person.
      Die Ärztin hätte die Vera raus schicken müssen.
    • Alinor schrieb am 19.12.2025, 12.34 Uhr:
      Genau, Sepp. Leon braucht keine " Dolmetscherin", die Ärztin erklärt die Lage. Vera hat sich wieder wo reingedrängt.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 13.27 Uhr:
      Ich würde da Neanderin zustimmen. Hier geht es um ein dramaturgisches Mittel, um den Zuschauer in Kenntnis zu setzen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 14.08 Uhr:
      Sepp, da sind Sie nicht allein 😉. Ist bin da geschult, täglicher Kampf.....im Alter nehme ich' s gelassener hin. Ich spreche von Mansplaining.....Humor ist da ganz wichtig.
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 17.12 Uhr:
      Nea, ich sehe das anders. Du schreibst:„Wir sollten milde darüber hinwegsehen, dass die Autorinnen Vera quasi als Dolmetscherin – auch für uns – agieren lassen.” Das wäre ja so, als ob die Ärztin einem Laien ihre eigene medizinische Diagnose nicht verständlich machen könnte?!
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 18.24 Uhr:
      ".... Es ist übrigens "gefühlt" das erste Mal, dass ich von Ihnen ein "wir" im Forum lese. Sonst liest man meistens "ich" 😉..."
      Aber ja, Sepp, so ist es!
      Wurde früher ordemtlich von Usern angeschnauzt, weil ich "wir" geschrieben habe, in der Meinung, es beträfe alle!
      Nun, in diesem Fall war das WIR berechtigt!
      Grundsätzlich kann man ja wirklich nur schreiben, was man selbst meint, alles Andere, wenn es nicht auf der Hand liegt, wären Mutmaßungen.
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 18.40 Uhr:
      Altea, ist das ganze hier womöglich nichts Anderes als wieder eine gute Gelegenheit, auf Vera loszugehen?
      Ich sehe keine Logik, denn es geht um bestmögliche Information und nicht um kleinliches Herumgefiesel...
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 20.32 Uhr:
      Nea, es geht weniger um Vera als um die allgegenwärtige Präsenz von Waury. Zunächst sieht man sie mit Gregor herumschmusen. In der nächsten Szene ist sie bei Leon. Wenn das so weitergeht, wird sie bald auch alle Probleme in der Mädchen-WG lösen. Vera ist überall dabei. Dann klärt sie das Problem zwischen Benedikt und Moni wegen seiner Diabetes. Moni ist dankbar, dass Vera Benedikt zur Vernunft gebracht hat. Als Nächstes wird Vera das Paar Winkler und Sophia vor der übergriffigen Uschi schützen. Auch Franzi wird bald bei Vera an der Tür klopfen und um Vermittlung zwischen sich und Hubert und Uschi bitten, weil Vera viel besser als die Eltern weiß, wie Franzi tickt. Danach wird Vera Philipp beistehen, bevor er den Arbeitsvertrag mit den Kirchleitnern unterschreibt. Außerdem wird Vera Mike bei der Umgestaltung seines Fahrradladens beraten. Auch der Pfarrer wird sich bald an Vera wenden, um sich von ihr zu wichtigen Angelegenheiten beraten zu lassen. Das sind natürlich alles "bestmögliche Informationen", die aus Veras Munde kommen und kein "kleinliches Herumgefiesel". Mir persönlich geht es nicht darum, dass Waury keine gute Schauspielerin ist. Im Gegenteil. Ich finde, sie kann gut spielen. Ihr subtiles Mimikspiel hat mir gut gefallen. In letzter Zeit war ihre Stimme auch nicht zu laut. Aber ich finde es nach wie vor nicht gut, wenn in einer bayerischen Soap jemand sehr oft zu sehen ist, der den Dialekt nicht spricht, welcher eine solche Sendung charakterisieren sollte.
    • Neanderin schrieb am 19.12.2025, 21.28 Uhr:
      Was das Bairische angeht, Altea, ist DiD eh schon total verhaut! Eine Sibylle Waury hin oder her, macht auch keinen Unterschied...
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 22.45 Uhr:
      Nea, naja, steter Tropfen höhlt halt auch den Stein.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 12.13 Uhr:
      Neanderin, merci für 18.40. !!!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 20.12.2025, 12.19 Uhr:
      Ja Altea. Und trotzdem ist Veras Hilfe in dieser Situation in meinen Augen höchst angebracht. Siehe 13.44 Uhr.
  • Brigitte1950 schrieb am 18.12.2025, 19.58 Uhr:
    Was sollte dieser blöde Spruch von der Rana "groß bist du geworden".....ja was denn sonst nach 17 Jahren.
    Der verschlagene Blick vom Winkler sprach heute wieder Bände.
    Wenigstens war die Uri heute nochmal zu sehen, wenn auch nur kurz.
    Auch ich werde demnächst wieder eine Uri. Mein Enkel wird Papa. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk
    • BiervorVier schrieb am 18.12.2025, 20.02 Uhr:
      Herzlichen Glückwunsch, Brigitte!
    • Brigitte1950 schrieb am 18.12.2025, 20.06 Uhr:
      Danke 🤗
    • Resi2005 schrieb am 18.12.2025, 20.07 Uhr:
      Herzlichen Glückwunsch auch von mir💖
      Uri werde ich nicht schaffen, dafür war ich als Mutter und Oma zu spät dran.
      Aber ich freu mich über meine kleinen Enkel💞
    • Brigitte1950 schrieb am 18.12.2025, 20.11 Uhr:
      Auch dir herzlichen Dank Resi. Ja ich hab früh angefangen mit dem Kinderkriegen
    • Altea schrieb am 18.12.2025, 21.21 Uhr:
      Ui toll, Brigitte. Da kommt wieder ein neuer kleiner Mensch auf Dich zu! Auch von mir ganz herzliche Glückwünsche!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 18.12.2025, 22.41 Uhr:
      Uri- wenn sie lacht, geht die Sonne auf...😂
    • Brigitte1950 schrieb am 18.12.2025, 23.41 Uhr:
      Ich sag allen Gratulanten nochmal herzlichen Dank 🤗👍
    • Zementsack schrieb am 19.12.2025, 01.54 Uhr:
      Ich finde, Rana sieht recht jung aus für Leons Mutter. Wann hat sie ihn denn bekommen, mit 18?
    • User 1782607 schrieb am 19.12.2025, 12.41 Uhr:
      Warum nicht mit 18?
      Nicht alle Frauen wollen in der Schule oder Kita für die Oma gehalten werden.
  • Dörrobst schrieb am 18.12.2025, 19.57 Uhr:
    Die kuhäugige Pute hat also eine ganze Liste von Ideen; letztendlich wird nicht Reineke Fuchs zur Bürgermeisterwahl antreten, sondern sie! Zeus , der Weltumspanner hatte auch nichts zu sagen , sondern das Zepter schwang Göttergattin Hera.
    ( Die Kuhäugige, weil sie große Augen hatte und Kühe heilig waren in der Antike).
    Sophia (die auch Kühe liebt) wäre doch wohl die würdige Nachfolgerin einer (von den Usern so heissgeliebten) Vroni
    • Nachteule. schrieb am 18.12.2025, 21.26 Uhr:
      "Zeus , der Weltumspanner hatte auch nichts zu sagen , sondern das Zepter schwang Göttergattin Hera."
      Mir scheint, ganz Lansing ist nach diesem Vorbild aufgebaut...
    • Nachteule. schrieb am 19.12.2025, 14.25 Uhr:
      Dörrobst, Sie haben mit Ihren Beiträgen das Unmögliche geschafft: Sie haben bei mir tatsächlich Interesse an der griechischen Mythologie geweckt! Das hat bisher noch niemand geschafft - auch nicht die Quizsendungen, in denen ich die entsprechenden Fragen nicht beantworten konnte. Durch Ihre Beiträge hab ich ein bisschen gegoogelt und nachgelesen... Fazit: DiD-Forum lesen macht Spaß und bildet! 😉
    • Altea schrieb am 19.12.2025, 21.18 Uhr:
      Nachteule. DiD heute kann man mit der Titanic kurz vor ihrem Absaufen vergleichen. Die Gespräche zwischen den zurückgebliebenen Passagieren waren angesichts der drohenden Misere mit Sicherheit viel geistreicher als auf dem gegenwärtigen silbereisernen Wohlfühl-Traumschiff. In den Kommentaren der Foristen einer in ihrer Kreativität (durch wirre Autorengeister) kastrierten Heimatsoap ist eine gewisse ernüchterte Verzweiflung zu spüren. Dabei gelangt auch das eine oder andere besonders weise Wort an das entzückte Auge des lesenden Foristenkollegen.
  • User 1264534 schrieb am 18.12.2025, 19.40 Uhr:
    Tafel Schokolade im Kiosk 1,90 Euro
    Belegte Semmel 2,60 Euro.....
    • Altea schrieb am 18.12.2025, 21.22 Uhr:
      Ach ja, der Dorfpreis!
  • Nuntius 0.2 schrieb am 18.12.2025, 19.35 Uhr:
    Wie kriegen die es eigentlich hin, dassvWinklers Augen immer leuchten. Sieht teuflisch aus
    • Altea schrieb am 18.12.2025, 21.22 Uhr:
      Der Schauspieler ist doch von Beruf mitunter auch therapeutischer Hypnotiseur. Da hat sich scheinbar seine Physiologie seiner Tätigkeit angepasst.
    • Dörrobst schrieb am 19.12.2025, 05.04 Uhr:
      Belladonna, Nuntius
    • Nuntius 0.2 schrieb am 19.12.2025, 07.02 Uhr:
      Stimmt Dörrobst, Mittel der Wahl