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781

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 10781 Fans
  • Serienwertung4 112563.50von 101 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Ulmerin schrieb am 20.05.2017, 22.20 Uhr:
    Hallo User 1212... auf You Tube gibt es auch ein DiD-Forum, vielleicht meintest Du das.
    Das findest Du in You Tube unter Dahoam is Dahoam, dann unter ,,Diskussion,, :-)
    • Poppy schrieb am 20.05.2017, 22.40 Uhr:
      Hallo ULMERIN, ich bedanke mich herzlich für den Tipp!
      Lieben Gruß und einen schönen Sonntag für sie!!!!!!
    • lora schrieb am 24.05.2017, 18.20 Uhr:
      bei steht nirgends Diskussion
      hast du einen Link? das wäre toll Danke
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 24.05.2017, 21.05 Uhr:
      Ich habe mich mal drangehängt und auch gesucht und Diskussion nicht gefunden. Danke für weitere Information.
  • Poppy schrieb am 19.05.2017, 11.17 Uhr:
    Hallo liebe User von DiD!
    Ich bin zufällig auf ein anderes DiD Forum gestoßen, auf dem heftig diskutiert wurde.Weiss jemand wie ich auf diese Seite komme? Leider finde ich das Forum nicht mehr.........
    Vielen Dank und liebe Grüße!!!!!!!
  • carlaplus schrieb am 19.05.2017, 07.46 Uhr:
    Naja, die Bini. Ich finde sie ganz ok....nun haben wir endlich ein neues Pärchen, das Wiggerl und Caro ersetzen kann. Die beiden werden im Brunnerwirt wohnen, weil Flori studiert und Bini noch keinen Job. Ich wünsche ihr ja nicht, dass sie einen 450.- Job als Kellnerin macht......oder vielleicht klinkt sie sich als Friseurin bei Trixi ein? Oder vielleicht übernimmt sie Trixis Praxis (Triixi soll ja aus der Serie verschwinden)???????
    • Rosenresli schrieb am 19.05.2017, 18.47 Uhr:
      ich glaube eher, die Bini und der Flori werden nicht zusammen bleiben. Gestern war sie ganz schön angenervt. Fertig vom Flug muss sie gute Miene machen, das die halbe Verwandtschaft aufgelaufen ist. Wenn die Beiden keine eigene Wohnung bekommen und sich alles in Floris Zimmer abspielt sehe ich schwarz. das Zusammenleben findet ja dann in der Gemeinschaftsküche statt. Gregor und Fanny haben wenigsten ein eigenes Wohnzimmer. Flori hat da gestern wenig Rücksicht genommen, dass Bini müde war, aber selber wegknacken.
    • Poppy schrieb am 20.05.2017, 19.52 Uhr:
      Die beiden können Caro und Wiggerl niemals ersetzen! Das blöde Machogehabe von Flori gefällt mir ganz und gar nicht, er wird völlig überschätzt!
      Wiggerl hingegen hatte einen Charme, eine Liebenswürdigkeit wie kein anderer bei DiD ( Patrick ausgenommen ) und Caro, wie entzückend sie war in jeder Szene und als Lehrling in der Brauerei, einfach wunderbar!
      Und natürlich Yvi Preissinger fehlt, genauso wie Wilhelm Manske als Brunnerwirt, er hatte eine wunderbare, ausgleichende Art, damals war viel mehr Harmonie und viel weniger Gezicke in der Serie!
    • carlaplus schrieb am 21.05.2017, 21.58 Uhr:
      Hallo User 1212....da haben wir wohl den gleichen Geschmack. Die aufgezählten ausgeschiedenen Charaktere waren recht liebenswürdig.
    • carlaplus schrieb am 21.05.2017, 22.00 Uhr:
      Ein bisschen banal wäre eine fortdauernde Beziehung zw. Bini und Flori auch. Aber wollten wir nicht alle ne feste Freundin für Flori?
    • Poppy schrieb am 21.05.2017, 23.52 Uhr:
      Es gibt Millionen von Singles, Flori hatte die letzte Zeit diverse Freundinnen mit denen es nicht richtig geklappt hat. Wie schaut das aus bei Flori und einer Partnerin?
      Alles spielt sich in dem Zimmer ab, Gemeinschaftsküche bei Uri, manchmal in das Lokal nach Baierkhofen, das ist sehr einengend für ein Paar, da ist wenig Spielraum vom Drehbuch her und darum wird es dann relativ rasch langweilig für den Zuseher!
      Das muss man sich einmal vorstellen, nur ein Zimmer zu haben, man sieht auch nirgends ein Bad, keinen Garten , keine Terrasse u.s.w.
      Von gemeinsamen Freunden ist bei Bini und Flori auch nichts zu sehen ,ausser der Kathy.
      Es müsste alles lebendiger dargestellt werden........
      Aber ich bin kein Drehbuchschreiber!!!!!!
  • Katharina21 schrieb am 19.05.2017, 04.10 Uhr:
    Ich weiss, dass sich das jetzt übertrieben anhört, aber ich war den Tränen nahe, wie Toni ihren Vater anschaute als der Polizist von 0,2 Promille redete. Was für eine Enttäuschung für des Madla. Ich weiss leider genau wie es ihr gehen muss. Sehr sehr schade. Er hat sich doch so gut gehalten. Kaum läuft etwas im Leben schief, schon schmeißt man alles hin.
    An die Bini muss ich mich noch gewöhnen, aber wenigstens ist sie nicht so a dürrs Grischpalla. Das macht sie sympathisch!!!!
    Liebe Grüße aus Franken.
    • lora schrieb am 19.05.2017, 06.43 Uhr:
      die Toni tut mir auch leid- ich hätte es mir so sehr gewünscht, dass der Vater das packt. Bin gespannt, ob die Geschichte sich wieder ins positive wendet, ansonsten schau ich nicht mehr. Die Toni hat schon genug mit gemacht- das reicht. Dem Korbi oder dem Florian würde sowas nicht widerfahren? Warum muß die arme Toni, die eh schon überall nenben her läuft, noch so leiden. Ich mag diese Geschichte nicht, die müßte nicht sein. Der Autor hat schlechte Arbeit gemacht.
    • carlaplus schrieb am 19.05.2017, 07.38 Uhr:
      Hallo Fränkin, im Rheinland würde man sagen: Spargeltarzan. zu dürrs Grischpalla :-) Machte nicht Rainer von Anfang an den Eindruck eines Versagers? Ich bin in meiner Wortwahl etwas harsch, aber es ärgert mich, dass er seine Tochter Toni einfach im Stich lässt. Der Darsteller macht seinen Job übrigens sehr gut. Man möchte ihn nehmen und schütteln!!!!
    • User_1081824 schrieb am 19.05.2017, 10.15 Uhr:
      Ist "Spargeltarzan" nicht ein übertrieben schlanker Mann? Bei Frauen (hochgewachsen und dünn) kenne ich aus meiner fränkischen Kindheit: Hägeign
      Ich finde die vielfältige Ausdrucksweise in den Dialekten ausgesprochen positiv.
    • Poppy schrieb am 19.05.2017, 11.58 Uhr:
      Auch ich war den Tränen nahe, die arme, entzückende Toni!
      Wie gut, dass sie die Familie Preissinger hat, die ihr beisteht und Halt gibt.
    • Poppy schrieb am 27.05.2017, 16.52 Uhr:
      Der Fränkische Dialekt, ich liebe ihn!
  • Rosenresli schrieb am 19.05.2017, 00.27 Uhr:
    Moni muss wenn sie Gewinn machen will, mindestens 50mLiter am Tag verkaufen sonst rechnet sich die Anschaffung nicht, der Fiskus bekommt nämlich was ab. ( Google) und sie muss die Rohmilchverordnung, Hygienevorschriften ect. beachten. Rohmilch muss vor dem Verzehr abgekocht werden. Aber Moni ihr Mundwerk arbeitet schneller als ihr Gehirn hinterher kommt.
  • Poppy schrieb am 18.05.2017, 20.27 Uhr:
    Der Benedikt kauft einen bequemen Fahrradsattel und führt ihn Moni vor, er will ihr eine Freude machen.
    Was passiert? Sie keift ihn gleich an, der Sattel gefällt ihr nicht, sie will den Sattel nicht.
    Uschi und Fanny sind begeistert , kaufen jeweils einen Sattel und freuen sich darüber, jetzt aber will die Moni den Sattel auch haben. Warum nicht gleich?
    Ist " zickig sein" in?
    • franke schrieb am 19.05.2017, 11.29 Uhr:
      Die Fahrradsattelgeschichte war mehr als doof !
    • Poppy schrieb am 19.05.2017, 13.35 Uhr:
      Und wie hatte ihnen die Kindergartengeschichte gefallen?
    • Malute schrieb am 24.05.2017, 18.02 Uhr:
      STIMMT!!! 😕
  • User_1081813 schrieb am 18.05.2017, 08.16 Uhr:
    Der Herr Gernstl müsste mal an sich arbeiten. Das mit der Hanfpflanze war ja wieder mal ein gutes Beispiel. Immer erst die Anderen beschuldigen, bevor man den Fehler bei sich selbst sucht. Aber solche Menschen gibt es im realen Leben ja wirklich.
  • Poppy schrieb am 17.05.2017, 22.03 Uhr:
    Der Griff zur Schnapsflasche, einfach schrecklich die Sucht , wie wird Toni das verkraften?
    Es hat so lange gedauert, bis Toni endlich Vertrauen zu ihrem Vater gefasst hat und nun dieser Rückschlag.Hoffentlich kommt das doch noch zu einem guten Ende!
    Wie sehr hat sich Toni auf den gemeinsamen Ausflug gefreut, mir tut sie sehr leid.
    • User_1062283 schrieb am 18.05.2017, 08.10 Uhr:
      Ja, die Enttäuschung wird richtig groß sein. Kann man nur noch hoffen, dass sie das nicht bemerkt, allerdings sah es nicht so aus und sie findet stattdessen die Tasche mit der Flasche darin. Schade für die beiden, aber so ist das Leben oft, leider.
    • carlaplus schrieb am 18.05.2017, 09.06 Uhr:
      Ja, der Griff zur Flasche.....es ist schrecklich. Also bitte, nicht einen so labilen Typen als Partner für die doch ganz attraktive Annalena!!! Sucht schlägt Liebe und Respekt vor der vertrauenden Tochter. Ich fasse es nicht.
    • Poppy schrieb am 18.05.2017, 09.16 Uhr:
      Carla , sie sagen es, das ist kein Mann für Annalena!
  • User_1081824 schrieb am 17.05.2017, 10.04 Uhr:
    Wer sagt denn, dass die DiD-Geschichten mit der Realität nichts zu tun hätten? Heute in der Regionalzeitung: "Einweihung" eines Milchautomaten (und eines kleinen Hofladens) an der Durchgangsstraße eines noch dörflichen Stadtteils unserer Kreisstadt.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 17.05.2017, 12.19 Uhr:
      Das behauptet doch niemand!! Und gerade deshalb wünschen wir uns ab und zu auch etwas mehr Realitätsnähe.
      Hat denn der Gerstl den Automaten schon unter die Lupe genommen und freigegeben (lach)??
  • User_1062283 schrieb am 17.05.2017, 09.52 Uhr:
    Die Feuerwehrgeschichte von gestern fand ich gut, mal ehrlich, wer kann schon einen Feuerlöscher ohne weiteres bedienen oder interessiert sich dafür? Man verlässt sich da wohl auf die Hilfe der anderen, am besten der Feuerwehr. Schade finde ich, dass Tonis Papa nun doch keinen Job hat, aber hoffen wir mal, dass sich alles zum Guten wendet.
  • User 1239657 schrieb am 16.05.2017, 16.17 Uhr:
    Hallo verehrtes DiD-Team,
    in meiner Lieblingsserie gab es einen so großen faut pas, dass ich mich extra angemeldet habe (das erste Mal überhaupt!!!):
    Letzte Woche hat "Fannys" Tochter zum Muttertag für die Mutter aufgeräumt.
    Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind und deshalb Töchter !!!! ihnen am Muttertag diese Arbeit abnehmen ???????
    Sehr schade, denn sonst ist es eine schöne unterhaltsame Serie.
    Mit Grüßen,
    eine Zuschauerin
    • RaiLan schrieb am 16.05.2017, 16.55 Uhr:
      >>>Hört das denn nie auf, dass Frauen / Mütter für Hausarbeit zuständig sind
      Nein, genau so wie nie aufhört, dass Männer für's Holz hacken, Schlagbohren, Getränkekisten schleppen, Autoschrauben usw..zuständig sind.
      Nennt sich: Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung
    • carlaplus schrieb am 17.05.2017, 00.25 Uhr:
      In einem solchen Familienbetrieb wie der Brunnerwirt ist die Arbeit ganz klar geschlechtspezifisch aufgeteilt. So funktioniert`s am besten.
      Did ist aber nicht nur old school: Roland als alleinerziehender Vater kocht, putzt, sorgt für das Wohlergehen etc.
    • Poppy schrieb am 17.05.2017, 13.36 Uhr:
      Genauso ist es!!!!!!
  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 15.05.2017, 20.47 Uhr:
    Wie gdht denn so was, chips verkaufen für eine Milchzapfstelle, von der noch nicht mal ein Stück steht?! Das muss doch bestimmt auch genehmigt und dann auch vom WKD oder einer ähnlichen Instanz kontrolliert werden.
    Und was für ein Rückschlag füt Rainer. Verständlich, dass der potenzielle Arbeitgeber einen Rückzieher macht. Bleibt zu hoffen, dass Tonis Vater eine neue Chance bekommt, hatte sich doch alles so gut angelassen.
  • Poppy schrieb am 15.05.2017, 20.08 Uhr:
    Die Tochter von Fanny hat so ein altkluges Getue, das macht sie unsympathisch​!
    • User_1081824 schrieb am 16.05.2017, 09.37 Uhr:
      Das altkluge Getue findet sich doch bei Kindern häufiger, vor allem wenn sie fast nur mit Erwachsenen zusammen sind. Meistens "verwächst sich das" im Laufe der Zeit.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 16.05.2017, 16.12 Uhr:
      Wahrscheinlich trägt auch dazu bei, dass sie eben auch so ganz anders spricht als ihre Mama Fanny, die in ihrem österreichischen Dialekt ja förmlich badet.
    • carlaplus schrieb am 17.05.2017, 00.20 Uhr:
      Es gibt tatsächlich solche Kinder und sie gefallen mir. Ich mag Emma, sie ist einfach eine fantasievolle, liebevolle kleine Tochter.
      Ich weiß noch, dass auf der Tochter von Sebastian, die auch als altklug beschimpft wurde, rumgehackt wurde. Kann ich nicht mit einstimmen.
    • Poppy schrieb am 17.05.2017, 08.50 Uhr:
      Der Dialekt von Fanny ist doch dem bayrischen Dialekt sehr ähnlich, oder täusche ich mich?
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 17.05.2017, 12.21 Uhr:
      Oh ja, da täuschen Sie sich schon sehr.
  • Rosenresli schrieb am 15.05.2017, 11.29 Uhr:
    sich seine Ledertasche tätowieren zu lassen einfach genial und der Gregor wurde ganz schön vorgeführt. Und liebe Oma Uri spring doch mal über deinen Schatten, nimm die Fanny in der Familie auf und biete ihr endlich das DU an, oder willst du sie dann immer noch siezen, wenn sie mal ein Baby vom Gregor bekommt?
    • User_1081813 schrieb am 16.05.2017, 08.29 Uhr:
      meine Rede. Nach so langer Zeit wo die Fanny nun schon bei den Brunners ist. Mit den Freundinnen von Flori war sie sofort per Du. Woran liegt es ?
    • User_1081824 schrieb am 16.05.2017, 11.20 Uhr:
      Fanny ist Ausländerin? Es gibt da Animositäten zwischen Bayern und Österreichern, die bis auf längst vergessene historische Ereignisse zurück gehen. Ober aber ganz schlicht: der Anfang ist schief gelaufen und da lässt sich oft schwer etwas "reparieren". Schließlich gehört die Uri zu einer Generation, wo das mit dem "Du" alles andere als selbstverständlich war. Ich empfinde das nicht als abnormal.
      (Das "ewige Geduze" kam meiner Erinnerung nach mit den Amerikanern. Viele behaupten ja, die sagen zu jedem "Du", weil das "you" so ähnlich klingt, dabei ist das die alte Form der "höflichen Anrede".
      Warum sagt dann die Uri zu Floris Freundinnen "du"? Die sind (meist) jünger als Fanny und die Uri nimmt sie wohl im Gegensatz zur Fanny nicht so ernst.
    • carlaplus schrieb am 17.05.2017, 07.51 Uhr:
      Sie war nicht per du, vielmehr duzte sie und wurde zurück gesiezt. Das ist noch respektloser auf seiten der Uri. Old school hin und her......
    • User_1081824 schrieb am 17.05.2017, 08.51 Uhr:
      Das bestätigt eher meine Meinung, die Uri nimmt "die jungen Dinger" nicht ernst und behandelt sie auch so. Das "Sie" für Fanny ist (für mich eher ein Zeichen der Wertschätzung).
      Jüngere Leute (ich bin Jahrgang 1940 .......im Frieden bestellt, im Krieg geliefert) sehen das aus ihrer Erfahrung heraus eher anders (und aus ihrer Sicht und Erfahrung mit vollem Recht ....die Zeiten haben sich halt geändert)
    • Rosenresli schrieb am 17.05.2017, 10.53 Uhr:
      ich glaube im siezen liegt mehr Respekt dem gegenüber. Meine erste Chefin 1965-1969 hat ihre Lehrlinge natürlich geduzt. Ich traf sie 2008 wieder. Sie duzte mich immer noch, was mir vollkommen egal war. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen ihr das gleich zu tun. Nur bei Fanny und Uri ist es Familie, da duzt man sich, auch wenn Uri viel älter ist. Fanny wohnt doch nicht erst seit Gestern da. Da haben DiD und RR was gemeinsam. Bei RR duzt Erika ihren langjährigen Freund Hannes auch nicht. Beides unverständlich.
  • User_947047 schrieb am 14.05.2017, 09.06 Uhr:
    Zwei Abende ohne Kathi sind sehr entspannend.
    • franke schrieb am 15.05.2017, 00.58 Uhr:
      Könnte ruhig noch öfter sein !