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Dahoam is Dahoam
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"Dahoam is Dahoam"-Serienforum
User 030854 schrieb am 31.01.2024, 23.58 Uhr:
Eine Qual zuzuschauen.User 1782607 schrieb am 01.02.2024, 06.57 Uhr:
Besteht Zuschauzwang?
Oder hast du masochistische Züge?
Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 21.16 Uhr:
Das war heute ja wieder sehr bayrisch, typisch Dorfleben in Bayern! Dieses Garde-Gehopse fehlte ja noch. Drei überreife Grazien wollen also in ein paar Tagen die Beine schwingen, wie das die jungen Mädels in vielen Jahren gelernt haben. Ich seh schon Annalena, Kathi und Uschi mit verrenkten Gliedern in der Wirtsstubn am Boden liegen. Und Carl und Vera kommen mit dem Verbandkasten. Anschließend kommen die drei gefallenen Mädels auf die Alm zur Ivy zum Auskurieren. Mike wird sich freuen und das 10- kleine-Negerlein-Spiel in Lansing kann weitergehn, bis nur noch einer übrig bleibt...Um wir durften wiedereinmal beim Schafkopfen zuschauen. Wird das immer neu gedreht oder setzt man alte Sequenzen mit ein oder zwei neuen Köpfen zusammen und serviert es als neu? Wie oft durften wir schon dabei zuschauen?So sehr ich die Uri mag, aber mittlerweile darf sie wohl nur mehr Standpauken halten und das geht mir wirklich auf den Geist. Es wird langsam fad, aber für zünftige Dialoge fehlen wohl die passenden Gesprächspartner. So bleiben nur die zwei armen Buben, die dasitzen wie begossene Pudel und die müssen sich nun das Greisinnen-Gepolter anhören. Und die Uri mit ihrem G'schau kommt mir vor als wär sie aus Holz geschnitzt...☹Bier_vor_vier schrieb am 01.02.2024, 07.23 Uhr:
Die Uri wird mittlerweile als kurioses Unikat eingesetzt, heraus kommt ein Zerrbild der früheren, starken Theres. Sie hat Narrenfreiheit quasi, wird aber auch belächelt.
Ursula Erber nötigt mir immer schon Respekt ab, und mit zunehmender Zeit wächst dieser Respekt ins Unermessliche, in dem Alter noch so fit und gut beinand, sie scheint auch optisch kaum zu altern. Die steht gerader und ist agiler als zb Tina und Vera, wie ich oben schon geschrieben hab. Inzwischen scheint sie aber nicht mehr so belastbar zu sein, vermute ich, und bekommt deswegen nur noch diese kurzen prägnanten Auftritte, bei denen sie dann nur noch eindimensional rüberkommt.
Aber trotzdem, ihre Augen funkeln wie bei einem jungen Mädel, ich bewundere Frau Erber sehr.Weiter unten gings mal um Till, der am andren Ende der Altersspanne steht, da wird gern vergessen, dass junge Leut eben sprunghaft und unlogisch sind, das ist eben so und ist auch das Vorrecht der Jugend, wirklich erwachsen und einigermaßen gesetzt ist man frühestens Mitte 20, manche nicht mal dann.
Das Treiben der jungen Lansinger betrachte ich mit Augenzwinkern, und in vieler Hinsicht sans mir lieber als die mittelalten Schnepfen mit ihrer satten Selbstzufriedenheit.Nuntius 0.2 schrieb am 01.02.2024, 07.51 Uhr:
7.23 Uhr, Bier vor vier. Bezüglich der Jugend stimme ich 100 % zu. Sie werden ziemlich realistisch dargestellt. Stimmungsschwankungen, Angeberei...Challenges sind das Non plus Ultra...
Theres ist tatsächlich äußerlich kaum gealtert. Die Frisur ist " Beton". Ich mag ihre Mimik, vor allem wenn sie lächelt. Und, sie ist m. E die Stimme der Zuschauer, die die Tradition hochhalten und mit" Sodom und Gomorrha " aufräumen wollen.Bavaria schrieb am 01.02.2024, 07.52 Uhr:
@Bier_vor_vier schrieb am 01.02.2024, 07.23 Uhr:
Weiter unten gings mal um Till, der am andren Ende der Altersspanne steht, da wird gern vergessen, dass junge Leut eben sprunghaft und unlogisch sind, das ist eben so und ist auch das Vorrecht der Jugend, wirklich erwachsen und einigermaßen gesetzt ist man frühestens Mitte 20, manche nicht mal dann.
'Das Treiben der jungen Lansinger betrachte ich mit Augenzwinkern, und in vieler Hinsicht sans mir lieber als die mittelalten Schnepfen mit ihrer satten Selbstzufriedenheit
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Mag sein,es gibt aber auch solche und solche bei den heutigen Jugendlichen.Nicht alle führen sich auf wie "Tilli".Sein Pseudo-Liebeskummer,der hier so verständnisvoll bedauert wurde,war erwartungsgemäß ja auch nur beinahe eine "Eintagsfliege" .Rasch konnte er sich neu verlieben...oder wie immer das man auch nennen kann.Darum nehme ich diesen Jüngling nicht ernst,der ist in meinen Augen unreif,sprunghaft und cholerisch.Zudem erinnert er mich immer an ein Chameleon.Er ist launisch und ändert sein Verhalten innerhalb Minuten.Schade,ich mochte ihn anfangs eigentlich.Es gibt jüngere Buam,die weitaus vernünftiger und gesetzter sind.Nicht alles lässt sich mit Jugend entschuldigen...Dörrobst schrieb am 01.02.2024, 07.59 Uhr:
Auch wenn ich mit Theres nicht übereinstimme, finde ich sie toll!Kenshin schrieb am 01.02.2024, 08.01 Uhr:
Theres ist ein Typ, der immer noch glaubt, dass alles wie früher sein muss.
Die Jungen gestalten ihr Leben halt nicht nach den Vorstellungen von uns Alten ... und das ist gut so.Dörrobst schrieb am 01.02.2024, 08.10 Uhr:
Ich höre inzwischen auch auf zu jammern, dass die Enkel nicht Latein lernnen wollen!Neanderin 2.0 schrieb am 01.02.2024, 09.43 Uhr:
Till ist wirklich kein Prototyp der Jugend! Die Autoren machten sich eher keine Mühe, um sich in die heutige Jugend hinein zu versetzen, sondern verwendeten allerlei Klischees, quer durchs Gemüsebeet, um die Figur Till zu erschaffen. So wie das halt mit anderen Figuren auch geschieht. Ein Konzept ist da nicht zu erkennen.Neanderin 2.0 schrieb am 01.02.2024, 09.57 Uhr:
Kenshin, gerne läßt man die Jungen los, damit sie ihr eigenes Leben leben können. Das Problem beginnt da, und das scheint schon seit Urzeiten so zu sein, dass mit der "Freilassung" der jungen Erwachsenen diese, sobald sie sich etabliert haben, anfangen, das Leben der Alte zu regulieren. Junge Leute dürfen ihre Bereiche gestalten, aber nicht erwarten, dass sich die Welt abrupt ändert, nur weil nun sie daherkommen! Aber der Aufstand wird schwächer, je älter die Jungen werden...Natürlich werden Traditionen fortgesetzt und in einigen Gesellschaften funktioniert der Wandel auch ohne großes Hickhack. Aber was in DiD demonstriert wird, ist der politische Wandel, nicht der Wandel, der in Familien zumeist recht überschaubar abläuft.
Und da werden die Uri wie auch Moni zu Symbolen des Reaktionären, das es anzugreifen und zu besiegen gilt.DiD ist sicher nicht politisch, aber der Geist, der hineinweht ist der Geist der Spaltung und des Wandels, nicht aus den Familien, sondern der angepeilte aus der Politik! Und der hat nichts mit alten und jungen Menschen zu tun, sondern der Generationenkonflikt wird instrumentalisiert, Alt und Jung werden aufeinander gehetzt!Neanderin 2.0 schrieb am 01.02.2024, 10.00 Uhr:
Dörrobst, mein Enkel LIEBT Latein, er freut sich darüber, die Texte der Römer lesen zu können und die Familie bewundert ihn dafür. Auch seine Schulfreunde lernen mit viel Freude, nicht nur Latein...Bavaria schrieb am 01.02.2024, 10.38 Uhr:
@Neanderin:Unsere älteste Enkelin ist auch so eine Streberin,ich befürchte direkt sie könnte zur "Oberlehrerin" mutieren😱 von mir hat sie das nicht....😉
Mit Tilli würde sie wohl kaum verkehren...User 1781804 schrieb am 01.02.2024, 11.37 Uhr:
Die Alten meinen oft "Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.Nuntius 0.2 schrieb am 01.02.2024, 12.33 Uhr:
In meinen Augen stellt Emil einen anderen Jugendlichen dar als Till. Insofern haben wir 2 Beispiele, wie männliche Jugendliche ticken. Früher waren es Flori und Patrick. Ganz unterschiedliche Typen. Tatsache ist, dass viele Jugendliche sich aus dem Internet( Tiktok und Co) sogenannten Challenges stellen. Es geht immer um Wettbewerb. Wurde durch Till nach Lansing geholt.Neanderin 2.0 schrieb am 01.02.2024, 14.48 Uhr:
Dörrobst, gar nichts falsch gemacht, Menschen muss man einfach sein und tun lassen, was sie wollen, wohin sie sich auch wenden, es ist alles ok.
Nur das "alle-sind-gleich"-Geklopfe ist nicht gut und nicht alle Jugendlichen sind so wie in DiD dargestellt. Es sind doch keine Gartenzwerge aus einer Manufaktur, ... nur die Lansinger scheint's, sind so.... bis auf den Emil natürlich....😁
Ajotte schrieb am 31.01.2024, 20.16 Uhr:
Mich würde interessieren, wie Mike seine Therapie auf der Alm macht. Es geht ja keine Straße zur Hütte, da muss man für die letzte Strecke ein, zwei Stunden zu Fuß hatschen. Welcher Therapeut macht denn das (täglich?)?
Bavaria schrieb am 31.01.2024, 20.06 Uhr:
Ach Uschi,mia duads leid! Mia duats a leid ,Kathi...ewig das selbe Spiel!
Apropos Spiel: Der Till ist echt a Bürschal,scho wieda bscheissn,glabts as.Und sei bleeds Gegrinse,wia a kloana Kobold.Aber wia sollts anders sei-die Strafe folgt auf dem Fuße! Oana bscheisst an andern,wia gehabt.Wobei i mi frag ob der Josef Argusaugen hat? A Hörgerät, aber Adleraugn? (Und Beziehungsmoasta isa a.A Fernbeziehung muass ma pflegen,des sagt da richtige).Und zu guter Letzt muass d´Moni auftreten,am hellichten Tag.Die hat a Zeit ohne Ende.Genauso wia die "Bunny-Kathi".Nix mit Lenz´n am Abend,an Gardetanz wollns aufziagn,ach geh zu!War ja beinahe zu erwarten dass die oide AL und die Urschl mit von der Partie san.Warum hams ned no glei die Voglin und die Ulla gfragt?(Das wär doch mal was?😆 😅 🤣 😂 )Mei..und auf die Lien kimmt eh koana,oder? Des Deandl hockt se liaba hoam und huift da Vera bei der Dorfchronik.Da lauft was ziemlich schief,moan i.Aber a des is vermasselt worn.Warum ht die Vera eigentlich Bedenken wenn sie diese Chronikarbeit verschiebt? Die verständnissvolle Lien kennts doch nicht anders.Und die Chronik läuft doch nicht weg?Jessas na,heut war was geboten,hoffentlich übernehmen sich die Lansinger "Dorfschönheiten" da ned.Des gibt a scheene Gaudi,a wenns gwiss wida guad naus geht,oder?Katzenfee schrieb am 31.01.2024, 20.16 Uhr:
Es wird überhaupt nicht erwähnt ,wer auf den Lenz aufpasst ,denn die Kathi ist ganz schön unterwegs .Kenshin schrieb am 31.01.2024, 20.40 Uhr:
Auch ich fand die Sendung grottenschlecht.Bscheißn hat in Lansing wohl Tradition. Hat nicht Moni schon mehrmals dies versucht, z.B. bei der Namensfindung von Lenz.Ich gestehe, dass ich diese Ausstrahlung vorher in der Mediathek durchgezappt bin und sie dann für nicht sehenswert eingestuft habe.Hiupfdohlen: Es goat guad naus ( schwäbisch ), denn es ist Lansing:Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 21.23 Uhr:
Eben, Katzenfee, WER paßt auf den Lenz auf? Vermutlich der Severin, der arme Tropf. Weil die Weiberleut ihre Gaudi haben müssen. Es ist typisch: Erst muss Kathi ein Kind haben und dann wirds langweilig. Der Bub soll halt schneller wachsen und groß werden, damit Mutter Kathi wieder ins wahre Leben zurückkehren kann, nicht wahr?Nuntius 0.2 schrieb am 31.01.2024, 23.07 Uhr:
Fand ich nicht schlecht, wie entspannt Moni zwischen den kabbelnden Burschen saß und einfach so vor sich hin gewann, völlig mühelos. 🙂Wilhelmina schrieb am 01.02.2024, 05.47 Uhr:
Würd grad lachen, wenn die Katie schon wieder schwanger wäre......Dörrobst schrieb am 01.02.2024, 05.58 Uhr:
Vielleicht haben sie den Lenz einer der Kühe als Adoptivkalb untergeschobenDörrobst schrieb am 01.02.2024, 06.02 Uhr:
Gibt es eigentlich einen Begriff dafür, wenn Intelligenz nur für EINE Sache eingesetzt wird ? So wie bei Moni beim "Schafkopfen"Bavaria schrieb am 01.02.2024, 07.59 Uhr:
Ich frage mich ja wie es möglich ist,als Bauersfrau von jetzt auf gleich ins Wirtshaus zu eilen und sich an den Kartentisch zu setzen.Sie wurde doch sicher von Uri abkommandiert? Und springt sofort,in Vorfreude des erwartbaren Sieges? Ist doch klar dass die Buam den kürzeren ziehen,wenn Moni schon Auszeichnungen hat.Das sind doch keine Gegner für sie.Alles ein ganz großer Schmarrn!Nuntius 0.2 schrieb am 01.02.2024, 13.18 Uhr:
Nun ja noch vor einiger Zeit hat niemand danach gefragt, wie denn die Mütter von kleinen Kindern Haushalt, Erziehung und Job unter einen Hut kriegen, während der Vater/ Ehemann außer Haus war. Insofern finde ich den Gedanken, dass Severin als eher Häuslicher das auch schafft, während Kathi unterwegs ist. Er hat lieber eine zufriedene Kathi.
Nuntius 0.2 schrieb am 31.01.2024, 20.01 Uhr:
Ich mag den Emil mit seiner Zahnklammer. Pfiffiges Kerlchen. 😊
Thomas64 schrieb am 31.01.2024, 19.59 Uhr:
Déjà vu... Till einmal mehr als bscheisserisches, hinterfotziges Früchterl (Naveen übrigens auch), was natürlich sofort wieder eine entsprechende Abreibung nach sich zieht, die wiederum eine weitere Racherunde einläutet. Und apropos "läuten": Klingelt bei Josefs Rede über Fernbeziehung nicht ein kleines Glöckchen ihn ihm? Abgerundet wird diese Folge mit der alljährlichen Werbung für die Fassnacht in Franken.
Ajotte schrieb am 31.01.2024, 19.44 Uhr:
Ehrlich gesagt, hat mich der Naveen enttäuscht. Ein bisschen mehr Standfestigkeit hätte ich ihm schon zugetraut. Da kommt er immer so selbstbewusst daher, und dann lässt er sich von den zwei alten Schnepfen die Schneid abkaufen. Ich halte nichts von Rap, und auch nicht von Partymessen, aber deshalb mache ich es doch den anderen nicht madig. Ein bisschen. Toleranz darf sein. Es ging ja nur um einen Versuch, dann hätte man weitersehen können. Ich finde auch, dass der Text gelungen war, die Versmasse passten. Das kriegt nicht jeder hin, meistens reimen die Leute nur auf Biegen und Brechen, aber der Takt bleibt aussen vor.
Ist die Uri nicht etwas zu alt, um Welpenschutz zu genießen? Die ist ja genauso zähnefletschend auf den Pfarrer losgegangen wie die Moni, aber die Kritik fokussiert sich auf letztere. Und wie Uri ihren 70jaehrigen Sohn abgekanzelt hat! Wie einen dummen Schulbuben. Auch wenn sie in Gregors Abwesenheit die Chefin ist, muss sie ihm vor den Gästen nicht so in den Rücken fallen. Er hat das Auslegen von Flyern erlaubt, und sie verbietet's und erklärt der Lansiger Jugend, dass Josef in der Wirtschaft nichts zu sagen hat. Und der Dödl lässt sich das auch noch kleinlaut gefallen, wo er doch extra aus Teneriffa angereist ist, um seiner Familie zu helfen. Ich hätte Der undankbaren Alten das Geschirrtuch ins Gesicht geworfen, kehrtgemacht und einen Rückflug nach Teneriffa gebucht.Karl Napf schrieb am 31.01.2024, 19.50 Uhr:
Es sind halt immer wieder die Autoren, die die Charaktere inzwischen nur noch flach und einseitig zeichnen, nur noch hysterisch oder lau.
Uri war schon immer zach, aber das stand ihr zu, denn wenn es drauf ankam war sie durchaus aufgeschlossen und tolerant, aber jetzt.....wird die alberne Hellebarde zitiert - damals fings an ich geh in die Küche...Nuntius 0.2 schrieb am 31.01.2024, 20.12 Uhr:
Ajotte, Daumen hoch. Auf Welpenschutz wäre ich nicht gekommen. Lustig. 🤭Kenshin schrieb am 31.01.2024, 20.48 Uhr:
Die alten Pfarrer, die ich noch kenne, hätten die beiden Giftnudeln vor der Kirche die Leviten gelesen, aber so, dass sie vor ihm demütig auf die Knie gesunken wären und die auferlegte Buße brav ausgeführt hätten.
Der Naveen ist der gleiche Schisser wie sein Vorgänger.Außer Josef, Mike und Gregor I gibt es wohl keine "Normalos" in dem Dorf, halt Emil ausgenommen.Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 21.34 Uhr:
Ja, mein Gott, jetzt wird sicher wieder diese Hellebardengeschichte ausgegraben! DiD besteht nur mehr aus Wiederholungen. Da braucht es wohl keine Autoren mehr.
Die alten Drehbücher werden zerschnitten, die Schlipsel durcheinander gewirbelt und nach Brain-Storming-Manier Schlipsel für Schlipsel an die Wand geklebt. So entstehen die Texte und Bilder für die nächsten Folgen....Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 21.38 Uhr:
Kenshin, der alte Pfarrer wäre aber nie auf die Idee einer gerapten Predigt gekommen! Diese wird halt als Entweihung der Kirche empfunden. Das würde hier in meinem Wohnort auch einen Aufstand geben...Nuntius 0.2 schrieb am 31.01.2024, 22.06 Uhr:
Die Hellebardengeschichte und Vera sind für mich eins. Und nun schon wieder. Schon damals langweilig.
Gruselig Veras Reaktion auf Rolands begeisterten und begeisternden Vorschlag, eine Tour zu unternehmen. Nur er und sie. Nicht zum Hinschauen!!!! Da ist ein hoffentlich nicht allzu langes Dahinwelken einer Beziehung im Anzug.Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 22.59 Uhr:
Jetzt fiel mir auf, wie sehr Roland gealtert ist bzw er viel älter als Vera wirkt. Da kann es schon sein, dass Rolands Attraktivität für die jüngere Frau nachläßt. Vorallem aber, wenn er sie nun ständig wegen der Mutterpflege allein läßt! Das ist kein guter Zustand...
Karl Napf schrieb am 31.01.2024, 19.41 Uhr:
Die Faschingstänzerinnen könnten ja mal eine Dorfstory mit Lokalkolorit geben....
aber die Autoren werden sich den Naveen als Verstärkung einsetzen...
Karl Napf schrieb am 31.01.2024, 19.37 Uhr:
Aber lieber Josef, was macht denn Deine Fernbeziehung?...und der hellste im Verein ist doch der Emil!Und da Saubua bscheißt wieda!
York schrieb am 31.01.2024, 18.27 Uhr:
Der Till hätte mal lieber den Bodybuilder in die vollbesetzte WG
schleppen sollen, anstatt sich die Hucke voll zu fre....n.Da hätte die Tina voll auf ihre Kosten kommen können, wenn sie
ihm angeboten hätte, ihm mal ihre "Briefmarkensammlung" zeigen
zu dürfen; wie seinerzeit den Handwerker, der ja noch nicht einmal
seine Mittagspause genießen durfte ohne sofort abgeschleppt
zu werden.Möchte nicht wissen, wie der doch so verliebte Naveen auf diese
Szene reagiert hätte.
Das wäre mal eine spannende Konfrontation gewesen, aber dazu
ist DiD ja nicht fähig.Abschließende Anmerkung: Das Foto des Gerippen-Builders fand
ich total abstoßend.
Golowin schrieb am 31.01.2024, 14.41 Uhr:
Am Beispiel Till zeigt sich die Unentschlossenheit oder das Unvermögen der DiD-Macher. Till ist montags hochintelligent, meistert mühelos Schulaufgaben und Podcasts. Dienstags die personifizierte Dummheit, siehe 10 000 Kalorien oder Autoklebeaktion.
Generell leidet die Serie an vielen hausgemachten Problemen. Seit Jahren versucht man uns einzutrichtern, dass Lansing ein Idyllisches Dorf ist, wo man zusammenhält und sich hilft und füreinander da ist. Man ist ja Familie. Andererseits füttert man uns pausenlos mit dümmlichen Storys, die ihresgleichen suchen. Man kennt sich seit Jahren, feiert zusammen jedes Fest. Dann geht ein geliehener Teller zu Bruch und niemand hat den Mut zu sagen:“Entschuldigung, mir ist dein Teller kaputt gegangen“. Nein, da muss ein armer Trottel nach Baierkofen fahren und das gleiche Teil nochmal besorgen, damit ja nichts raus kommt. Nur ein Beispiel von vielen. Nun reicht schon das Wort „Weihnachtskilo“ und schon ist Uschi nicht mehr die beste Chefin. - Dabei fällt mir immer wieder ein, dass die Kirchleitners die einzige Brauerei haben ohne Sekretärin, äh Fachfrau für Bürokommunikation. Uschi schreibt alle Briefe selbst, tütet sie ein und Philip heftet die Lieferscheine ab. - Auch so ein Faszinosum. Wie die seltsamen Wohnverhältnisse und die leeren Kassen. Trotzdem war noch ein Mitkämpfer für Till drin. Alle Achtung.
Ich sehe es ähnlich wie Thomas64. Viele gute Leute sind runter- oder rausgeschrieben oder tun sich das nicht mehr an. Dann macht man aus Nebenrollen Hauptrollen. Wenn gar nichts mehr geht, nimmt man eben Anleihen aus anderen Soaps. Ich warte täglich auf eine Halbschwester von Uri, die den Brunnerwirt beansprucht. Nur mal so um die Ecke gedacht.Bavaria schrieb am 31.01.2024, 15.09 Uhr:
@Golowin- stellt sich doch einmal mehr die Frage warum man dann noch in die Verlängerung gegangen ist.DID "blutet" aus...
und ich wäre froh wenn dein Szenario mit Uris Halbschwester eintreffen würde! Endlich mal nicht nur Friede,Freude,Eierkuchen und vielleicht so etwas wie Spannung? 😉
simla schrieb am 31.01.2024, 11.02 Uhr:
Hi,vielen Dank für den Geschichtsunterricht. Ganz ehrlich hatte ich keine Ahnung und möchte mich bei Lenzi entschuldigen. Das hat der niedliche kleine Knopf nicht verdient.
gummibärle schrieb am 31.01.2024, 08.41 Uhr:
Ich hätte den Naveen für flexibler gehalten. Wieso geht er nicht einfach her und macht im Pfarrheim oder von mir aus auch beim Jugendtreff - einmal im Monat einen Gottesdienst nur für das junge Lansing - im Rappformat oder andere Formate die die Jugend anspricht. Gleichzeitig könnte er die Dorfjugend dazu auffordern Beiträge/Themen beizusteuern die dann in diesem speziellen Gottesdienst angesprochen werden könnten - gleichzeitig kommt er damit weitaus näher an die Jugend ran und die Voglin hätt' ihra Babb'n hoiten miassen.Weil der bigottische Gottesdienst an dem die ältere Generation vom Dorf so augenscheinlich hängt speziell die Voglin, die oid d'Brunnerin usw. läuft der Jugend mit Sicherheit nicht davon. Außerdem hätte er damit der Vogl-Moni die Plattform entzogen sich auf seine Kosten wichtig zu machen.Die doppeldeutige Moral in Lansing kann einem schon auf den Sack gehen - bsonders die der Moni und den restlichen Dorfratscha - nach dem Motto "des wahr scho imma so und des bleibt ah so".Ansonsten der Rest wieder ah seichtes Gwasch wia oi'weih. Übrigens der letzte Komödienstad'l am Sonntag war zum umschoit'n - sicher auch hier fand wiedermal ein Generationswechsel statt - aber warum konnte man bewährte Schauspieler nicht mit Neuzugängen mischen - das hätte dann wohl eher einen bayerischen Anstrich gehabt.Bavaria schrieb am 31.01.2024, 08.49 Uhr:
Gummibärle,da sagst was!
Es könnte oftmals alles so oafach sein,gell? Jugendgottesdienst hoasst des Zauberwort!
Aber mei.... in Lansing ist hoid immer so a Theater mit allem.
Und die Moni setzt doch immer ihren verbohrten Sturschädl durch irgendwie...
Ich habe sie anders in Erinnerung.In den Anfangszeiten mochte ich die Vogl Monika.Leider hat sich auch ihre Rollenfigur sehr negativ gewandelt.Sie hat Haare auf den Zähnen wenn es nicht nach ihren Willen geht.Dieser aufgesetzt beleidigte Gesichtsausdruck immer...ätzend!!! Solche Leute mag ich!Thomas64 schrieb am 31.01.2024, 09.31 Uhr:
Na ja, es ist ja nicht so, dass sich Lansings Kirchengemeinde gegen den konventionellen Gottesdienst aufgelehnt und unbedingt Neuerungen eingefordert hätte. Vielmehr wollte Naveen die Jugend für die Kirche begeistern, jedoch war seine Rap-Idee eindeutig zu kurz gedacht. Es wäre ihm vielleicht gelungen, die jungen Lansinger für einen einmaligen Gottesdienst dieser Art in die Kirche zu locken, aber was wäre danach geworden? Jede Woche eine neue Predigt, einen neuen Text "umzurappen"? Man hat ja gesehen, dass Naveen und Tina wochenlang über der Rap-Idee gesessen haben, die sie ja, wie Neanderin jüngt so richtig geschrieben hat, jederzeit in einem Jugendgottesdienst hätten bringen können, es aber noch nicht einmal versucht haben. War halt wieder so ein wirrer Autoreneinfall ohne lange Haltbarkeit.gummibärle schrieb am 31.01.2024, 14.07 Uhr:
Ja Bavaria, früher war die Moni umgänglicher und ned so ah Beisszang' wia jetzt denn in die hät sich da Benedikt ganz bestimmt ned verliebt geschwaige den k'heirat.
Hallo Thomas 64 - wieso einmalig? Danach hock'd die Jugend wieder in eahnane Zimmer vor de Aff'nkäst'n - Computer & Co, rum - oder startet blödsinnige Fressattacken wie das Tillilein. Naveen könnte abwechselnd Gottesdienst oder bei Gesprächsbedarf diesen in eine Art "Talkrunde" umwandeln und zum Abschluß immer einen Beitrag aus dem aktuellen Kirchenjahr bringen damit die Teenager danach auch wissen was g'schlong hod ..... :). Naveen hätte jetzt die einmahlige Gelegenheit zu Zeigen wie Kirche noch gehen kann und ned wie seid Jahrhunderten mit erhobenen Zeigefinger von der Kanz'l runter rumfucht'ln - die Zeit ist eine andere geworden - weil gemaßregelt werden die Leut' bereits zur genüge und wenns von da Moni kummt.Nuntius 0.2 schrieb am 31.01.2024, 14.14 Uhr:
Gummibärle, da sagen Sie was.
Andererseits lese ich hier im Forum oft, dass doch in Lansing für vielr Zuschauer anscheinend viel zu viel " modetner Kram" ( meine Worte) gezeigt wird, dass bayrische Tradition so gar keinen Stellenwert mehr habe. Desjalb habe ich Nichtbayrin, auch noch Städterin und oweh Rheinlänerin gedacht, dass Moni und Uri doch die Meinung einiger Zuschauer vertreten.Bavaria schrieb am 31.01.2024, 15.05 Uhr:
gummibärle schrieb am 31.01.2024, 14.07 Uhr:
. Naveen hätte jetzt die einmahlige Gelegenheit zu Zeigen wie Kirche noch gehen kann und ned wie seid Jahrhunderten mit erhobenen Zeigefinger von der Kanz'l runter rumfucht'ln - die Zeit ist eine andere geworden - weil gemaßregelt werden die Leut' bereits zur genüge und wenns von da Moni kummt.
#####################################################
Genau Gummibärle! Ein moderner Pfarrer sollte für Alt und Jung etwas im Repertoire haben.
Allein die Gruppenstunden (von denen man auch nix mehr hört) könnten Anreiz für neues geben.Das Eine schliesst doch das Andere doch nicht aus! Das Klientel ist nun mal verschieden und so ein Einheitsbrei bedient nicht alle Interessen. Naveen hätte es in der Hand Tradition und Moderne zu vereinigen.Auch in der Kirche.Aber nix.True Little Scorpion schrieb am 31.01.2024, 15.46 Uhr:
gummibärle schrieb am 31.01.2024, 08.41 Uhr:• Ansonsten der Rest wieder ah seichtes Gwasch wia oi'weih. •Wie wahr - auch hier nichts neues 😕.Thomas64 schrieb am 31.01.2024, 15.53 Uhr:
Gummibärle, ich meinte mit "einmalig" die Vermutung, dass die Jugend vielleicht den geplanten Rap-Gottesdienst besucht hätte, aber was wäre in den Wochen danach gewesen, wenn Naveen wieder die klassischen Gottesdienste hätte halten müssen? Da wäre der Reiz des Neuen bei den Jungen wieder weggewesen, und aufgrund der langen Vorlaufzeit für einen neuen "Rap-Event" hätte es wieder wochenlang gedauert, bis Naveen mit einer neuen Predigt hätte aufwarten können. Zeit genug hätte er vermutlich, wie wir festgestellt haben, aber für die Autoren ist das Thema wohl abgehakt. Wie schon verschiedentlich ewähnt: Warum hat Naveen den Rap-Gottesdienst nicht trotzem zu einem späteren Zeitpunkt und außerhalb der üblichen Gottesdienst-Zeiten abgehalten, um danach Akzeptanz und Resonanz feststellen zu können? Wenn man den ganzen Bohei im Vorfeld mit Diskussionen und Texterei und Flyern und Plakaten betrachtet, wäre eine Durchführung doch eine logische Konsequenz gewesen. Generell kann man bezweifeln, dass viele Jugendliche sich deshalb näher der Kirche verbunden gefühlt hätten oder gläubiger geworden wären; für die wäre der Rap-Gottesdiesnt wohl nur ein "Meeega-Event" gewesen ohne langen Nachhall.
User 1612065 schrieb am 31.01.2024, 06.00 Uhr:
Die Fressgeschichte war wieder das Allerletzte, aber dieser Spezi vom Till hat mir gefallen. Das wäre ein
fescher Bursch, der könnte DID ein wenig aufputzen. Es müssen nicht immer so ausgeflippte Typen sein, aber wahrscheinlich ist er heute schon wieder weg.
Thomas64 schrieb am 30.01.2024, 21.58 Uhr:
Was wäre wohl aus DiD geworden, wenn nicht Till, Lien, Tina, Naveen und Carl nach Lansing gezogen wären? Denn wie es scheint, ist den Autoren zu den Alteingesessenen nichts mehr eingefallen außer den üblichen Verhörern und Missverständnissen und Streichen und Racheakten in Dauerschleife. Der Familienzweig um Vroni, Max und Florian komplett aus der Serie entfernt, Schattenhofer unbemerkt herausgeschrieben und Roland kurz vor dem Ausstieg. Dazu kommen die immer öfter auftretenden und länger andauernden Abwesenheiten unter zum Teil unglaubwürdigen Erklärungen wie in den letzten Wochen und Monaten bei Monika, Gregor, Mike oder Therese. Der letzte halbwegs dramatische und spannende Handlungsstrang war jener um Hubert und dessen merkwürdiges Verhalten, was letztendlich in eine Turmorerkrankung mündete. Irgendwie scheinen die Autoren immer mehr in eine ideenlose Sackgasse zu schreiben anstatt sich auf die Wurzeln der Serie und die bayerischen Eigenheiten und das Lokalkolorit zu besinnen.Dörrobst schrieb am 31.01.2024, 06.24 Uhr:
Sie haben recht wegen des Personals, Thomas, aber ist das in unseren Ortschaften nicht auch üblich, dass das Zepter allmählich in die nächste Generation übergeht? Auch an Zugereiste.Neanderin 2.0 schrieb am 31.01.2024, 07.17 Uhr:
Thomas, nicht umsonst gibt es von den schönen bayrischen Serien immer nur Blocks mit 5 oder 6 Folgen. Dafür können sich fähige Autoren gute Geschichten ausdenken und für gescheite Stories finden sich auch passende Darsteller!Gerade läuft wieder Frühling an. Da ist auch viel junge Generation dabei, alte nur am Rande, aber diese Jungen sind akzeptable junge Menschen, manche auch schräg, aber nicht vom Drang beseelt, irgendetwas Doofes aufzuführen, nur um besonders zu sein. Viel Dramatik in Abwechslung mit Harmonie. Es ist einfach stimmig.
Bei DiD stimmt aber gar nichts mehr.Did ist zum Gekaspere verkommen, aus welchen Vorstellungen einer neuen Welt auch entsprungen. Warten wir es ab, vielleicht hört es auch wieder auf.
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