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729

Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 6729 Fans
  • Serienwertung4 112563.52von 98 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • Dörrobst schrieb am 16.11.2022, 07.02 Uhr:
    Auf dem Sperrmüll oder sonstigen Abldeplätzen kann man durchaus etwas finden, das einem gefällt, aber die erste Frage müsste doch lauten : brauch ich das auch noch?
    Was will Margot mit dem Pressglas? Eine nostalgische Weihnachtstafel deckt sie sicher nicht (verbringt die Zeit in Bad Birnbach) natürlich könnte sie Butterkuchen backen und auf den Tellern verschenken oder selbst gemachte Pralinen in die Gläser füllen
    Aber Margot verschenkt sicher nichts!
    • User 1612065 schrieb am 16.11.2022, 07.15 Uhr:
      Dieses Geschirr aus Pressglas ist ja zur Zeit total angesagt als Deko. Hatte auch solche alte Teller von der Oma, die ich nie verwendete. Kaum hatte ich sie in einer Schachtel für den Flohmarkt verpackt, sah ich in einem noblen Interieurgeschäft genau solche Teile um teures Geld! Dann hab ich sie wieder ausgepackt und nehme sie für alle möglichen Anlässe zur Dekoration, besonders zu Weihnachten. Ein paar Zapfen und Kugeln draufgelegt und fertig.
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 07.59 Uhr:
      Vor einiger Zeit hatte ich u. A. Geschirr von KPM geerbt. Da ich selber bestens mit allem, auch „gutem Geschirr“, ausgestattet bin, wollte ich die Sachen im großen Aktionshaus verkaufen. Vorher informierte ich mich über die zu erzielenden Preise. Das war dann sehr ernüchternd. So beschloss ich, das Geschirr zu behalten und wir speisen nun täglich vom königlichen Porzellan. 😊
      Irgendwann kommt Alles mal wieder und wird wertgeschätzt, aber wenn es zeitweise nicht gefragt ist, bin ich nicht bereit die Sachen zu verschleudern.
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 08.48 Uhr:
      @..8917, "Willkommen im Club!" möchte ich rufen😁!
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2022, 11.05 Uhr:
      Leider oder glücklicher Weise geht bei mir immer mal was kaputt!
  • Ajotte schrieb am 15.11.2022, 22.12 Uhr:
    Annalena, geniess deinen Urlaub mit Mike. Das wird der letzte sein, den du mit ihm machst.
  • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 21.55 Uhr:
    Gerstl hat meines Erachtens Margot zu Unrecht einer Straftat bezichtigt. Trinkgläser und Vasen gehören nicht in den Glascontainer und auch nicht kartonweise vor den Container. Das ist illegale Entsorgung von Müll, liebe Autoren.
    Vera, Moni und der Pfarrer haben sich alle wieder lieb 🥰. Aber indisches Knoblauch-Fladenbrot zum Frühstück für Moni und Benedikt, ist schon sehr exotisch.
    Vera's "Fürsorge" für den Pfarrer war beinahe noch penetranter, als Moni's gestern 🙄.
    Joschi's derzeitige Frisur finde ich unmöglich und als Kellner eher suboptimal.
    Wenn in der Werkstatt nun Bremsscheiben verbaut werden, die nicht zertifiziert sind, wird es echt kriminell. Eine Billig-Batterie gibt halt irgendwann ihren Geist auf, eine minderwertige Bremsscheibe ist ein Sicherheitsrisiko und grob fahrlässig. Wie bereits gestern geschrieben, hätte ich nun genug von dieser Geschichte. Wie viel hundert Mal jammert Tuncay denn noch, dass er die 8000 Euro nicht zusammen bekommt? Sind die Preissingers daran schuld? Dann muss man eben rechtzeitig die Reißleine ziehen und sich etwas seriöses überlegen - kellnern, Regale auffüllen usw. Wenn das Finanzamt mal nicht mehr zu einer Ratenvereinbarung bzw. Stundung bereit ist, dann hat Tuncay sein Steuerproblem nicht erst seit gestern. Zudem erfolgt normalerweise erst mal eine Steuerprüfung, bevor solch eine Steuerschuld festgesetzt wird. Klar ist DiD fiktiv und man kann nicht alleRechtsfragen plausibel in kurzen Sequenzen darstellen, aber es ist hat einfach "Murks", was die Autoren zusammen kleistern.
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 07.18 Uhr:
      Ob nun eine gefälschte Batterie früher den Geist aufgibt oder die nachgemachten Teile nicht sachgemäß hergestellt sind, ist egal. In beiden Fällen ist es kriminell und es kann bei den anderen Teilen Menschenleben gefährden. Und das ist nicht erst jetzt plötzlich so. Das hatten in dem Sinn schon Einige, einschließlich mir, hier bereits vor einiger Zeit geschrieben.
      Das exotische Frühstück vom Pfarrer war eine Retourkutsche für das üppige Abendessen von Moni.
      Der Pfarrer wollte vorführen, wie das ist, wenn man gezwungen wird, Sachen zu essen, die man nicht mag und dann noch in großen Mengen. Recht hatte er mit seiner Aktion.
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2022, 07.42 Uhr:
      Frühstück in Indien ist schin gewöhnungsbedürtig, wir wurden schon früh in einem Privathaushalt regelrecht bekocht, aber das Allerschlimmste war, dass wir mit dem Personal nicht reden durften, da es sich um eine unreine Kaste handelte!
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 08.53 Uhr:
      @Sepp: "...Joschi's derzeitige Frisur finde ich unmöglich und als Kellner eher suboptimal...)
      Ein wahres Kunstwerk und ich frage mich, wie das so in Form bleibt und nicht in sich zusammenbricht? Manche Krähe wäre dankbar, so ein stabiles Nest zu finden. Vielleicht hält die Frisur noch bis zur nächsten Brutperiode...?🤔
    • Zementsack schrieb am 16.11.2022, 10.55 Uhr:
      Da ich selbst schraube weiß ich, was Bremsscheiben in Erstausrüsterqualität (z.B. ATE, Brembo) im Online-Versandhandel kosten. Werkstätten sollten mindestens zu solchen Preisen einkaufen können. Der Mehrverdienst durch den Betrug mit den Billigteilen dürfte sich sehr in Grenzen halten, solange jede Woche bei mindestens 15 Autos die Bremsen erneuert werden. So einen Andrang kann ich mir in dieser Dorf-Werkstatt gar nicht vorstellen.
    • Schoki schrieb am 16.11.2022, 11.53 Uhr:
      Da kommen sicher auch die Baierkofener - bei der Qualitätsarbeit und dem hervorragenden Service 😉
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2022, 12.46 Uhr:
      1648917
      Wo steht denn, dass die TEILE GEFÄLSCHT sind? Dieser Ausdruck ist nicht richtig. Das wäre der Fall, wenn in den Kartons z. B. auf jeder Batterie ein Logo von "V.rta" oder "B.sch" oder "D.racell" klebt (Schleichwerbung ist im Forum möglicherweise nicht erlaubt).
      Dann wäre nämlich der Tatbestand der "Markenpiraterie" erfüllt. Christian hat aber bestätigt, dass die Teile, die bisher geliefert wurden, der Markenware, die sonst bei Preissingers verbaut wird, in nichts nachstehen. So lange auf den Teilen selbst kein Hersteller angegeben ist, wovon ich ausgehe, ist es keine Fälschung.
      Wie es mit den Bremsscheiben aussieht, die ab jetzt anscheinend geliefert werden sollen, bleibt abzuwarten.
      GEFÄLSCHT sind die Rechnungen.
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 13.06 Uhr:
      Sepp, der windige Händler (Name mal wieder entfallen) hat doch schon am Anfang gesagt, dass die Verpackungen mit denen vom Original identisch wären und Tuncay müsse sich deshalb keine Sorgen machen, dass es auffällt.
      Also sind es nach meiner Meinung gefälschte Teile. Die Rechnungen dazu ebenfalls.
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2022, 14.03 Uhr:
      1648917
      Sorry, wenn Sie meine Kommentare nicht lesen mögen, ist das ihr Problem. Es gibt einen Unterschied zwischen "Biligware" und "Fälschung". Habe ich oben erklärt. Punkt 🤨.
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 14.14 Uhr:
      Sepp, ich habe Ihren Kommentar gelesen. Bitte tun Sie auch das selbe mit meiner Antwort.
      Da habe ich geschrieben: "NACH MEINER MEINUNG".
      Wobei ich Sie jetzt frage: Sind Sie Jurist, oder geben Sie, wie mir scheint, ebenfalls bloß Ihre Meinung kund ohne tatsächliche rechtliche Grundlagen kund?
      Halbwissen, wie auch oben beim Kleingewerbe, ist nicht immer richtig. Aber ich lasse persönliche Meinungen als solche gelten. Punkt.
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2022, 14.59 Uhr:
      1648917
      Ich gebe auch nur mein Halbwissen von mir.
      "Tuat ma laad" dass ich vorhin genervt war.
      Ich wette mit Ihnen, dass diese Geschichte so enden wird, dass sich alle wieder ganz doll lieb haben.
    • Ajotte schrieb am 16.11.2022, 15.39 Uhr:
      Sepp, dass sich alles wieder einrenkt, bezweifle ich hier. Vielleicht verzeiht Mike seinem Sohn, aber sein Vertrauen zu ihm ist endgültig zerstört. Und genau darauf legt Christian groessten Wert und ist in diesem Punkt überempfindlich. Er hat doch immer um die Anerkennung und das Vertrauen seines Vaters gekämpft, noch kurz vor dessen Abreise gab's deswegen eine Krise.
      Ehrlich, ich kann mir eine weitere Zusammenarbeit der beiden nicht vorstellen. 
      Den Tuncay befördert der Mike hoffentlich mit einem Ar...tritt aus der Werkstatt mit dem Verbot, ihm jemals wieder vor die Augen zu treten.
    • Sepp11.. schrieb am 16.11.2022, 16.28 Uhr:
      Ajotte, dann droht Annalena mit Scheidung 😉
    • Landfrau schrieb am 17.11.2022, 02.08 Uhr:
      Ajotte, vielleicht braucht man einen Grund um Christian nach Italien entfleuchen zu lassen?
  • User 1631696 schrieb am 15.11.2022, 20.57 Uhr:
    Christian ist für mich der letzte Depp.
    Nachdem er den Tuncay wg. des Handels mit den gefälschten Ersatzteilen angegriffen hat, knickt er nun wieder ein und will den Betrug stillschweigend dulden, bis Tuncay den Betrag für seine Steuernachzahlung beisammen hat.
    Ab jetzt ist Christian Mitwisser und macht sich somit auch schuldig.
    Obwohl Tuncay dem Christian versprochen hat, dass es bei den Scheinwerfern, Scheibenwischern und Batterien bleibt, plant er schon den nächsten Deal mit den Bremsscheiben aus Asien.
    Ich frage mich ob Tuncay noch so etwas wie ein Gewissen hat.
    Moni und Vera wollen wohl einen Wettbewerb starten, wer die beste Gastgeberin ist und haben den Pfarrer Burmann damit vergrault.
    Wie gut, das er jetzt sein Zimmer im Brunnerwirt wieder beziehen kann.
    • Voltigeur schrieb am 16.11.2022, 07.24 Uhr:
      Hallo 696,
      Du schreibst, " Wie gut, das er jetzt sein Zimmer im Brunnerwirt wieder beziehen kann " das ist schon richtig, aber es ist unlogisch das der Mann immer noch im Brunnerwirt wohnt.
      Das Pfarrhaus wird seit min. 4 Jahren renoviert und nicht mal die Heizung geht, das kann ja nicht sein.
      In der Zeit hätten sie ja schon 2 mal ein neues gebaut.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 09.08 Uhr:
      Naja, Bauzeiten in Deutschland... oje! Berliner Flughafen, Stuttgarter Hauptbahnhof, Brenner-Zubringer...
      Die Schweizer in beispielloser Hurtigkeit und selbst das schlamperte Italien und das gemütliche Österreich schaffen Tunnels durch Gebirgsstöcke in der angekündigten Zeit.
      Aber Deutschland, b....r....a...u...c...h...t...😴😴😴.... dafür viiiiel mehr Zeit.... gähn....
      Man kann die Lansinger Pfarrhausrenovierung in die Liste der ewigen Bauprojekte Deutschlands aufnehmen...
    • Voltigeur schrieb am 16.11.2022, 09.25 Uhr:
      Kleiner Nachtrag,
      Hin und Wieder sitzt der Pfarrer ja im Pfarrbüro, aber da sieht man nichts von Renovier arbeiten und wenn die Heizung nicht geht, dann wird er sich im Winter den A.... abfrieren.
      So wie es jetzt dargestellt wird, hat das Haus nur ein Zimmer und das Büro, aber mit Pfarrer Brandl war da auch ein Schlafzimmer ( Wo sich das Mädchen, weiss nicht mehr den Namen ins Bett legte ) und Dusche usw.
      Da passt wiedermal nichts zusammen, wenn immer wieder neue Autoren dazu kommen die keine Ahnung haben was vorher war, kommen solche Dinge zustande.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 09.28 Uhr:
      "Man kann die Lansinger Pfarrhausrenovierung in die Liste der ewigen Bauprojekte Deutschlands aufnehmen..."
      Und derweil steigen und steigen die Kosten und am Ende sind sie so hoch, dass kein Geld dafür da ist, um sie zu zahlen.
      Kann aber doch auch sein, dass das Pfarrhaus absichtlich nicht mehr renoviert wurde, weil man noch vor Kurzem die Kirche in Lansing ganz schließen und profanisieren und verkaufen wollte.
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 10.26 Uhr:
      Ja, aber die Kirche läßt ihre Pfarrer doch nicht zu Wanderpredigern verkommen!
      Von dem Bischof, der immer wieder auftauchte, um nach dem Rechten zu sehen und so, hört und sieht man auch nichts mehr. Zudem erscheint mir die Idee, den Ortspfarrer in einer Gastwirtschaft hausen zu lassen, sehr weit hergeholt und gewagt! Aber gut, alles ist geboren aus der Freiheit des Fabulierens und Geschichtenerzählens!
      Da bin ich gespannt, was man sich weiterhin für den bedauernswerten Balu Burman ausdenken wird. Eine ruhelose, ewig wandernde Figur...
    • Dörrobst schrieb am 16.11.2022, 10.53 Uhr:
      Au weia "ruhelos wandernde Figur" ein Schelm der Böses dabei denkt....
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 13.58 Uhr:
      Dörrobst, a arme Seel' halt!🤣😂
      Mei, wenn das die Moni rauskriegt, dann startet sie wieder durch, um zu RETTEN! 😇😵...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2022, 15.06 Uhr:
      Eine fast 100jährige Tante ist Dauermieterin in einem Gasthof für eine angemessen erträgliche Miete. Wenn man sie besucht, hat man gleich Kost und Logis mit dabei, natürlich für normale Hotelpreise. Eh gut bezahlbar im Schwarzwäld.
      So wirds auch Burmann gehen. Keine schlechte Lösung.
    • Alinor schrieb am 16.11.2022, 17.06 Uhr:
      Hallo Voltigeur,
      so ist es: es passt nichts zusammen. So zusammengeschusterte, unglaubwürdige und dumme Geschichten sind das Ergebnis. Nichts ist nachvollziehbar, nichts schliesst auf was vorangegangenes. Natürlich, DiD ist nicht Realität, erwartet so niemand, aber die Geschichten sollten Hand und Fuss haben. Haben aber nicht.
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 18.37 Uhr:
      Nuntius, das Wohn-Modell Ihrer Tante gefällt mir! Das wär neben dem Tinyhouse eine weitere optimale Lösung fürs Alter...
  • simla schrieb am 15.11.2022, 20.41 Uhr:
    Hi,
    Ja, hamma denn scho wieder Pfingsten? Der hl. Geist – oder woher kam sonst diese plötzliche Erleuchtung der beiden Zicken, dass sie mit ihrer falsch verstanden „Gastfreundschaft“ den Pfarrer fast zur Verzweiflung trieben.
    Diesen Rechtsstreit lasst bitte das Bundesverfassungsgericht entscheiden… Der Margot bleibt jetzt gar nichts anderes über, als einen Aufruf im Bayerkofener Anzeiger zu starten und bei Servus Freunde auch, um die Besitzer dieser Glasteile ausfindig zu machen. Am besten gleich noch sich mit eine Selbstanzeige zwengs der Tasche bei Josy outen. Strafmaß: 6 Monate auf Bewährung…
    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht – Tuncay auch und Christian ist Mitwisser. Ich will es mir gar nicht ausmalen und Annalena und Mike gurken ahnungslos durch die ödesten Gegenden der USA.
    Ein durch und durch kriminelles Nest, dieses Lansing!
  • Wilhelmina schrieb am 15.11.2022, 20.32 Uhr:
    Heute wars mir eindeutig zuviel Frau Dr. Hülsmann. Schrecklich, überall muss die mitmischen. DiecAutoren hagen wohl auch schon vergessen, dass die Apotheke und das Haus dem Roland gehören, nicht der Vera. Die kam ja nur mit einem Fahrrad und Rucksack. Wann geht die endlich mal wieder auf Weltreise?
    • Zwife_2.0 schrieb am 16.11.2022, 09.16 Uhr:
      Wilhelmina, kürzlich freute sich jemand, dass man Vera nicht sehen mußte. Wie man sieht, soll man den Tag niemals vor dem Abend loben! Wenn Vera heut keinen Auftritt hätte, kommt sie morgen dafür doppelt und dreifach daher!😱
      Naja, ich hab nichts gegen die Figur Vera, aber das ist halt Geschmacksache!🤗
    • Ajotte schrieb am 16.11.2022, 10.32 Uhr:
      Wilhemina, wer stellt denn in Frage, dass das Haus und die Apotheke dem Roland gehören?
    • User 1648917 schrieb am 16.11.2022, 10.45 Uhr:
      Die Vera ist vorlaut, besserwisserisch und übergriffig, in allen Situationen.
      Nun lebt sie schon so unendlich lange in Lansing, bisher wurde noch mit keinem Wort erwähnt, dass sie mal zurück nach Hannover müsse um dort ihre Angelegenheiten zu regeln. Hatte sie zuvor keine Wohnung, keine Angehörigen, keine Freunde? Ihr ganzes Hab und Gut bestand beim Eintreffen in Lansing, wie Sie schreiben, aus einem Fahrrad, einem Rucksack und den Kleidern, die sie trug. Ach, natürlich auch dem Lebenswichtigsten, einem Handy.
    • User 1686518 schrieb am 16.11.2022, 13.32 Uhr:
      Angehörige wohl schon, Freunde eher nicht.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2022, 15.18 Uhr:
      ...917, gegen Rolands Liebe zu Vera ist kein Kraut gewachsen. Sie wird bleiben. Alle organisatorischen Themen spielen sich vielleicht außerhalb der Beobachtungen der Zuschauer ab.
  • Bavaria schrieb am 15.11.2022, 20.09 Uhr:
    Gemeinsam sind sie unerträglich!Und die Monika setzt noch einen drauf! Sie entwickelt sich langsam zu einer impertinenten Person,die sich bei mir alle Sympathien verscherzt.So a bleede Matz! Und die Uschi als Geschäftsfrau hat den lieben langen Tag auch nix besseres zu tun als da mitzumischen.Traurig,Kirchleitnerin,traurig.So ein Armutszeugnis,(.Bei der Gundi könnt mans ja noch verstehen).Der Burman ist vom Regen in die Traufe kemma,auch das hat er indirekt der Voglin zu verdanken.Die depperte Vera will natürlich "mithalten",auch sie sinkt vom Niveau her immer tiefer.Hat Frau Doktor Langeweile?
    Ich frag mich, woher der Burman all diese exotischen Köstlichkeiten in der Voglerischen Küche aufgetan hat-a Wunder ist geschehen!!!
    Und die Kathl bedankt sich wegen der schnellen Reparatur..wie lange sollte den der Einbau einer Batterie dauern dürfen?5 Minuten,oder?Der Christian ist und bleibt naiv,das ändert sich wohl nie mehr.
    Blöd,blöder,Lansing!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 16.11.2022, 15.25 Uhr:
      Wie Burmann jetzt auf gleich an die indischen Köstlichkeiten kommen konnte hab ich mir auch überlegt: er hat ja schon mal indisch gekocht, kennt also in der Nähe( Baierkofen/ Internet) ein Geschäft, das u. U. mit Aufschlag auf die Schnelle liefern konnte. Geht heutzutage ganz fix.
  • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 17.23 Uhr:
    Suzy Wong 15.11.2022 15:31 Uhr schrieb:
    Vor ein paar Jahren war ich im Westen Kanadas bei den Shuswap-Indianern
    einquartiert; dort herrscht eigentlich die Idylle eines bay, Dorfes, auch
    die Statuten des Dorfoberhauptes gleichem einem bay. Bürgermeisters.
    .........
    Was bedeutet "einquartiert"? GEFANGEN🤭?
    Ein Scherz von mir. Entschuldigung, aber der musste sein 😁.
  • Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 11.25 Uhr:
    Durch die plumpe Darstellung durch Margot´s Sensationsfund einer
    billigen Plastikhandtasche hat Did auch wieder an ihre "Erfolgsspur"
    der Nachhaltigkeit unsinniger Erziehungsmethoden erinnert.
    Bin gespannt, ob die Autoren auch mal den Mut haben, einen verzweifelten,
    armutsgefährdeten Zeitgenossen beim Durchwühlen der Lansinger
    "Wohlstandsmülltonnen" nach Essbarem bzw. Pfandflaschen zu
    aktualisieren.
    Wohl eher nicht, da Oberflächlichkeiten sich besser verkaufen lassen!!
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.43 Uhr:
      So arme bzw armutsgefährdete Zeitgenossen gibt es in einer kleinen Gemeinde wie Lansing wohl eher nicht, weil dort alle zusammenhalten und im Falle von Lansing die Landfrauen dies sicher verhindern würden. Auch in der Realität glaube ich, gibt es in der bäuerlichen Gesellschaft die Verarmung und Vereinsamung heutzutage etwas weniger häufig als in der städtischen Gesellschaft. Die Stadt beherbergt insgesamt zu viele traurige Existenzen. Wer da als alter Mensch noch dazukommt, hat schlechteste Karten.
      Was aber nicht heißt, dass es früher nicht auch die armen Altbauern, alten Knechte und ajusgeschundenen Mägde gab, die in irgendwelchen Dachkammern ein mehr als kärgliches Dasein bis zum Tod fristeten, geduldet von einem "gottesfürchtigen" Bauern und dessen "mildtätiger" Frau oder Verwandten, die so ihrer Pflicht "in Gotts Nam'" nachgekommen sind.
      Ich glaube, alt und "zu nichts mehr zu gebrauchen" zu sein, war früher noch härter als heute.
      Clanbildung verhindert zumeist Verarmung des Einzelnen, während dem Singledasein Einsamkeit und Armut immer noch drohen können....
    • Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 15.31 Uhr:
      Zwiefe, ich muss vehement gegen Ihre Annahme, in kleinen Gemeinden
      gibt es keine Verarmung, protestieren.
      Vor ein paar Jahren war ich im Westen Kanadas bei den Shuswap-Indianern
      einquartiert; dort herrscht eigentlich die Idylle eines bay, Dorfes, auch
      die Statuten des Dorfoberhauptes gleichem einem bay. Bürgermeisters.
      Nur, jeder ist - auch wie in Bayern - darauf bedacht, die Entwicklung zum Wohle der Einwohner zu transferieren. Da ist sich auch jeder ersteinmal der Nächste ohne den Nebenmann zu vergessen.
      Nur, Ihre Idylle scheitert an dem Egoismus des Einzelnen.
      Sie tun so, als wenn hier heile Welt herrscht mit bay., bäuerlichen
      Gelassenheit.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 15.48 Uhr:
      Suzy Wong, es ist keine Annahme, sondern Erfahrung! Heile Welt würde ich es aber nicht nennen, denn in einem festen sozialen Verband zu leben und die Vorzüge zu genießen, bedeutet den Verlust der individuellen Freiheit!
  • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 11.09 Uhr:
    Ich habe den leisen Verdacht, dass Burman dem Vogl-Hof und der übergriffigen Moni, jetzt wo er schon mal da ist, auf längere Sicht nicht mehr entkommt. Armer Herr Pfarrer 🙁.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.14 Uhr:
      Wie eine Fliege auf einerm Leimband oder im Spinnennetz..?🕸
      Vielleicht kommt dann die heilige Jungfrau Vera von Lansing mit ihrer Hellebarde angalloppiert und befreit den armen Pfarrer...?🤣😂
    • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 11.19 Uhr:
      Die Hellebarde "gehört" doch der Moni, wurde sie doch auf dem Grund des Vogl-Hofes gefunden 😉.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.45 Uhr:
      Sepp, aber ist die Hellebarde nicht im Dorfmuseum?
    • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 12.12 Uhr:
      Entweder Dorfmuseum, oder irgendwo in der Apotheke, Zwife. Aber dennoch wird die Hülsmann damit den Vogl-Hof nicht stürmen dürfen/können 😉. An Benedikt und Severin und Moni's "zarter Stimme" kommt sie nicht vorbei. Ironie Ende.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 12.30 Uhr:
      Oja, wie bdi den alten Kelten, mit Geschrei in die Schlacht!🤣😂🤣
      Ich bin froh, wenn es trotz der DiD'schen Trostlosigkeiten noch Momente zum lachen gibt..!
    • Voltigeur schrieb am 15.11.2022, 12.37 Uhr:
      Hallo Sepp,
      Die Hellebarde ist weder im Dorfmuseum, ( Gibt es das überhaupt ) noch in der Apotheke.
      Sie ist in einer Vitrine außen am Gemeindehaus ausgestellt mit einer Beschreibung warum und was sie darstellt.
      Viele Grüsse
      Reinhard
    • Alinor schrieb am 15.11.2022, 16.40 Uhr:
      Letzlich der armer Pfarrer tut mir nicht Leid.
      Ja die Moni war in der gestrigen Folge richtig egoistisch/dämlich/grausam/übergriffig bis geht nicht mehr und beim Abendessen schauten Kathi, Severin und der Bärli noch genüsslich zu.
      Der Pfarrer hätte sich schon längst um seine Wohnsituation kümmern müssen. Wie auch verständlich sprechen lernen müssen auch.
      Aber nein.
      In jedem Dorf gibt es ein Pfarrhaus, falls in Lansing immer noch renoviert wird, dann eine Wohnung oder was auch immer, ich habe noch nie gehört, dass ein Pfarrer im Dorfwirtshaus wohnt derart lang.
      Aber für eine doofe Geschichte war die Situation für die Schreiber ja gut.
    • User 1648917 schrieb am 15.11.2022, 17.02 Uhr:
      Die Wohnung von Kathi und Christian ist ja immer noch frei. Da kann sich Fr. Dr. Vera doch einsetzen, dass der Pfarrer dort einziehen kann.
    • Alinor schrieb am 15.11.2022, 17.59 Uhr:
      Ja es wäre schon eine Idee.
  • Katzenfee schrieb am 15.11.2022, 11.07 Uhr:
    Hallo schaut von euch jemand Rosenheimcops, da ist auch eine Bäuerin, die Hofer Marie ,die sieht man auch nicht arbeiten ,nur schön angezogen und unterwegs ,die Autoren haben keinen blassen Schimmer von einer Bäuerin.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 11.11 Uhr:
      Die Macher solcher Serien hoffen wahrscheinlich auf ein Publikum, das vom Landleben und seinen Aufgaben keine Ahnung hat. Dabei gäbe es grad da eine Fülle an Möglichkeiten Geschichten zu erzählen. Besser als zuschauen zu müssen, wie z B der Bamberger Tee oder der Wiggerl eine Wurstsemmel verkauft....
    • Dörrobst schrieb am 15.11.2022, 11.58 Uhr:
      Wie in einer richtigen Oper gibt es auch in einer Soap nur Zweiminutensequenzen, so dass durchaus Arbeiten getan wurden, die wir nicht sehen und trotzdem stattfinden.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 14.16 Uhr:
      Dörrobst, meine Rede. Viele Dinge, die die Protagonist/ innen erledigen, werden außerhalb der Beobachtung des Zuschauers stattfinden. Wir haben also hier keine Erzählung 24/7 vor uns, sondern nur Ereignisse, die die.Erzählung voranbringen.
      Zu Katzenfees Bäurin Marie bei den Rosenheimcops: hier wird ein Beispiel eines Nebenerwerbshofes dargestellt. Die Geschwister Hofer erhalten den Hof auf Sparflamme, genug, um.Unkosten und Maries Leben zu finanzieren. Im.Moment ist sie ja alleine dort, sie empfängt aber häufig zahlende ( ??) Gäste. Manchmal sieht man sie auch in Stallkleidung. Für den Fortgang der Geschichte sind aber die Nebentätigkeiten wichtiger. Ähnlich sehe ich das bei Did, Moni Schattenhofer. Benedikt und Severin allerdings kümmern sich Vollzeit um den Hof, während Moni sicherlich Stallarbeit leistet, aber meist aushäusig zu erleben ist, zusätzlich für das leibliche Wohl der Schwerarbeiter sorgt. Vernünftige Arbeitsteilung m. E.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 15.55 Uhr:
      Mir ging es nicht darum, jede Minute des bäuerlichen Lebens zu sehen, sondern interessante Teile daraus dargestellt, gern anstelle mancher Lapalie, wie z B Putzen in der WG, ewiges Kochen am Voglhof... dann schon lieber zuschauen, wie Moni die Hühnereier einsammelt oder wenn der Milchautomat aufgefüllt wird. Das ist nicht banaler als manch andere Szene...
    • Alinor schrieb am 15.11.2022, 16.48 Uhr:
      Weil es überhaupt nicht darum geht, Katzenfee.
      Es gibt bestimmt Berufsdokumentationen über bäuerliches Leben auf dem Land, dort geht es darum - obwohl auch nicht ausschliesslich. In verschiedenen Serien - wie die Rosenheimcops nicht, es ist vielmehr eine Krimikomödie, die Dargestellte Person braucht dort nur ein/ irgendein Hintergrund, wenn schon Landkrimi, dann halt eben ein Bauernhof.
      DiD ist auch kein Berufsdoku über das arbeitsreiche Leben von Bauern wird man hier auch nichts erfahren, es ist halt ein Dorf, im Dorf sind auch Bauern, deswegen der Vogelhof. Ansonsten ist DiD doch eine Seifenoper, nicht mehr.
    • Landfrau schrieb am 15.11.2022, 18.12 Uhr:
      Ich kann mir schon vorstellen, dass nicht jede Schauspielerin gerne Kühe melkt, Stall ausmistet, Mist auf den Feldern ausbreitet, Odl ausfährt und Kälber und Hühner füttert....
      Darum sind sie ja Schauspielerin geworden und nicht Bäuerin.
  • User 1631696 schrieb am 15.11.2022, 10.39 Uhr:
    Die Rolle der Landfrau Moni ist für mich ein Desaster. Alle möglichen Nebenaktivitäten, nur so zum Spaß. Aber wo kann man ihren Einsatz auf dem eigenen Hof sehen? Eigentlich nur in der Küche , beim Kochen, Essen und Tratschen.
    Den Rest besorgen wohl die Mainzelmännchen oder der Benedikt und Severin.
    Für mich braucht es so eine Rollenfigur in DiD nicht.
    Ein Affront für jede wirkliche Landfrau.
    Diese würde ihre Tätigkeit wohl total anders beschreiben.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 14.37 Uhr:
      Stimmt, ..969, zumindest eine Bäurin habe ich gefragt, die Did nie schaut und das Geschehen als Schmarrn bezeichnet. ( Sie wird wohl mal geschaut haben). Andererseits gibt es genügend Dokus über das Leben von Bauern, die junge Leute wieder dazu veranlassen, sich diesem Leben zuzuwenden. Trotz des 24 Stundenjobs an 7 Tagen.
  • Sepp11.. schrieb am 15.11.2022, 10.27 Uhr:
    Die Kathi hat ja Geld im Überfluss. Weshalb kann man die alte Batterie die Nacht über nicht versuchen aufzuladen, um Zeit und Geld zu sparen? Lieber dann am nächsten Tag MIT ARBEITSLOHN komplett ersetzen? So verhält sich doch kein Kunde. Was für hanebüchenen Geschichten🤦‍♂️.
    Warum hat man die Sequenz vom Vorspann (und alle anderen alten Sequenzen) nicht schon lange ersetzt? 🤔
  • Suzy Wong schrieb am 15.11.2022, 09.48 Uhr:
    "Odlgruam": (Moni´s erste Anlaufstelle für die Besichtigungstour)
    Did ist auf dem besten Wege sich in diese zu versenken.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.02 Uhr:
      Suzy Wong, und Sie tun Ihr Bestes, indem Sie DiD in der Ihnen unvergleichlichen Weise mit passender Rhetorik in den Untergang bugsieren! 🍃🍂⚰🍃🍂
      Aber ein altes Sprichwort sagt, dass Totgesagte besonders lange leben!🤗
    • Nuntius 0.2 schrieb am 15.11.2022, 10.11 Uhr:
      Ist das eine Jauchegrube?
      Moni wird hier überspitzt dargestellt und rs kommen hier alle ihre eigentlich positiven Eigenschaften zu rGeltung, aber in neurotischer Form: Helfersyndrom, Verlust an Empathie,( Burmann wird gar nicht gefragt, beachtet), die Beste sein wollen( leider egoistisch), überhaupt nicht auf die Meinung ihrer Familie hörend. Leider in dieser Episode m. E alles nur negativ, sozusagen egoistisches Helfersyndtom. Bin nicht sicher, ob nicht auch im realen Leben jede Menge ähnliche Menschen rumlaufen.und ihr Unwesen treibem. Ehrenamt z. B.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.28 Uhr:
      Ja, ist aber eine solche Überspitzung, die Reinform von Eigenschaften in einer einzigen Figur, in der Literatur nicht ein legales Mittel?
      Es scheint auch, als würde die uralte Rivalität zwischen Vera und Moni wieder aufgefrischt: Erst ging es um Roland, der sich aus Monis Sicht erdreistete, sich eine neue Frau zu nehmen; dann kam die Hellebarde, die für Streit sorgte und nun zofft man um (die Gunst?) des Pfarrers!
      Typisch Weiberleut, würd ich sagen! Eine Frau mit 5 Kindern würde sich nicht die Mühe machen, um die Anwesenheit eines Pfarrers in ihrem Haus zu streiten. Das kommt, wenn die Damen gefühlsmäßig nicht ausgelastet sind.
      Die Sorge um einen Ehemann allein, füllt eine Frau nicht aus. Gottseidank bekommt Moni bald ein "Enkelkind", auf das sie sich konzentrieren kann. Und Vera muss halt noch weitersuchen, worauf sie ihren agilen Geist bannen könnte....!😉😏
  • Waldfee7 schrieb am 15.11.2022, 08.30 Uhr:
    Das einzig wirklich Positive war für mich gestern, dass endlich der Vorspann bezügl. Vroni/Vera aktualisiert wurde. Ansonsten war es eher seicht, Pfarrer ohne Bett, Margot greift nach einer Handtasche im Müll. Schon sehr unglaubwürdig das Ganze.
    • Bavaria schrieb am 15.11.2022, 09.04 Uhr:
      So ist es .liebe Waldfee!Das haben Sie gut erkannt.
      Mich hat aber gewundert ,weshalb die Vera die Bruni(? )auf dem Arm hatte.
      Und ich fand es gut ,dass der Pfarrer endlich mal den Mund aufgemacht und "Paroli "geboten hat.
      Diese Monika wird immer unausstehlicher.Sie glaubt wohl,sie alleine ist der Nabel der Welt.Übergriffig und missgünstig.Wieso kann der Burman sich nicht bei den Bambergers einquartieren? Immer muss sie an erster Stelle stehen!Die Frau ist unglaublich.Außerdem sollte sie anderen Menschen nicht ständig ihre "Mästereien" aufdrücken.Wenn sie in den Spiegel schauen würde,würde sie den Grund erkennen.Ich hab nichts gegen dicke Menschen aber Moni kann ja kaum noch hatschn,die sollte echt an sich arbeiten.Ich seh auch nicht das Benedikt weniger wird.Wozu wurde das seinerzeit dann überhaupt thematisiert? Alles Schmarrn.Und seit wann wirft man ein Elektrogerät in eine Mülltonne? Das muss doch extra entsorgt werden.Bei DID ist kaum etwas stimmig.
    • Waldfee7 schrieb am 15.11.2022, 09.16 Uhr:
      Freut mich, dass Du das genauso siehst, liebe Bavaria. Hab mich erst auch gewundert, dass Vera die Bruni auf dem Arm hatte, denke aber, das macht sich bildtechnisch besser, als nur das Apotheker Pärchen allein. Wurde aber auch Zeit, dass der Patrick da raus ist, der zwischenzeitlich in anderen Serien mitspielt.
      Die Tina hat gesagt, sie habe diesen Sandwich Maker neben einer Mülltonne stehen sehen, also nicht von drinnen rausgeholt ... Pfui Deifi, grad wo's um Essen geht, würde ich das nicht mehr benutzen, bei aller Sparsamkeit.
      Moni war gestern wieder mal nervig, mit ihrer ewigen Bekocherei ihrer Gäste. So, wie sie immer im der Küche rumwurschtelt, könnte man meinen, da gäb's nix tu tun auf so 'nem großen Hof!?
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.34 Uhr:
      Waldfee, umgekehrt wäre es vermutlich spannender geworden: Margot ohne Bett, weil ihr Ehemann sie ausgesperrt hat, und ein Pfarrer, der im Müll wühlt und sich eine Handtasche heraus holt, mit der er nun herumstolziert...
      Lansing stünde Kopf!!
    • Waldfee7 schrieb am 15.11.2022, 10.37 Uhr:
      Absolt, Zwife, auf jeden Fall!!!
    • User 1612065 schrieb am 15.11.2022, 10.42 Uhr:
      Man muss das Gefühl haben, Moni rührt am Hof keinen Finger, außer Kochen, wenn grad was Bsonderes is. Immer hat sie Zeit, überall mitzumischen. Ob in der Pfarre, Gemeinde, Landfrauen, Martinsfest, bei uns würde man sagen, bei jedem "Hundsdaschlogn". Und sonst sitzt sie im Brunnerwirt, um ja nichts zu verpassen. So eine Bäuerin möchte ich einmal sehen.
    • Zwife_2.0 schrieb am 15.11.2022, 10.58 Uhr:
      Schade um die Rolle! Ich würde es gerne sehen wie Moni den Alltag einer Bäuerin gestaltet! Da Vieh vorhanden ist, gäbe es doch ausreichend Stoff für Geschichten aus einem Dorf! Vermutlich fehlt ein Autor/ eine Autorin, die Erfahrung mit Landwirtschaft hat.Und vermutlich ist auch der Sparzwang des BR verantwortlich für die inhaltliche Hungerkur, die die Serie grad durchmacht!
    • User 1686518 schrieb am 16.11.2022, 05.29 Uhr:
      Vielleicht käme dann der fesche Viechdoktor wieder, Annalena würde wieder um Ihn buhlen und Mike bleibt in Amerika.