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Dahoam is Dahoam

D, 2007–

Dahoam is Dahoam
Serienticker
  • Platz 1717 Fans
  • Serienwertung4 112563.51von 97 Stimmeneigene: –

"Dahoam is Dahoam"-Serienforum

  • simla schrieb am 27.03.2025, 09.43 Uhr:
    Hi,
    für mich schaut's so aus, als würde Annalena hinter der Tür lauern, um im denkbar ungelegensten Augenblick ins Zimmer zu stürmen. Mit diesen Auftritten hat sie sowohl Lien/Till und nun Vera/Gregor erfreut. Bläde Heena!
    H²O = Wasser = Wasser???
    ja du dummer Trampl, richtig erkannt Sophia, Wasser ist Wasser, aber nicht immer d a s Wasser. Es kommt doch darauf an, aus welchen Brunnen das Wasser kommt, welche Mineralien enthalten sind und die kann man je nach Konzentration sogar herausschmecken.
    Der einzige Vorteil des Wassersprudlers ist, ich schone mein Kreuz. Bei den Kosten spare ich nur wenig, weil man für das nackerte Wasser, die Gerätereinigung (Reinigungsmittel, Wasser) und auch die Patronen löhnen muss. Außerdem sind die Patronen ein Problem bei der Entsorgung (Bekannter in der Recyclingwirtschaft tätig)
    Hoffentlich bildet sich der andere Dorftrampl nicht ein, dass sie eine wilde Heilerei anfangen kann, denn ohne Bürokratie geht bei uns gar nix. Sie müsste u.a. mindestens eine Amtsärztliche Prüfung, sowohl schriftlich, wie auch mündlich, ablegen. Ich weiß von Jahrgängen, wo 45-60% der Prüflinge durchgefallen sind.
    Übrigens habe ich vor ein paar Tagen Sophia als L a n d f r a u im ORF1 in der Landarztpraxis gesehen...
    • simla schrieb am 27.03.2025, 09.53 Uhr:
      hi,
      ein Nachtrag
      wer trägt schon in einem eleganten kleinen Handtascherl einen Kas spazieren?
    • Bavaria schrieb am 27.03.2025, 10.34 Uhr:
      ...die g´spinnerte Urschl!
    • Hubersepp schrieb am 27.03.2025, 13.34 Uhr:
      Ich LIEBE Käse, deshalb würde ich niemals in der Handtasche vergessen (ich würde ihn allerdings auch niemals darin verstauen ;-)
      Uns ist es aber letztens passiert, dass einer im Auto aus der Einkaufstasche gerutscht ist und wir ihn erst nach einer Woche gefunden haben, aufgrund des Aromas  😉 😉
    • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 17.48 Uhr:
      "wer trägt schon in einem eleganten kleinen Handtascherl einen Kas spazieren?" > Den darf man doch nicht einmal für kurze Zeit reintun, trägt man immer in einer Tüte, Einkaufstasche oder abgepackt in der Hand rum - doch nie in einer Handtasche, dachte ich. Der Geruch geht doch schon in nullkommanix ins Tascherl rein.
    • simla schrieb am 27.03.2025, 19.14 Uhr:
      ja mei,
      dem Kas is eigentlich Wurscht, wenn er im Tascherl spazieren tragn werd und dem Tascherl a
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 07.06 Uhr:
      Uschi hatte Angst vor Franzi, den Käse in einer Plastiktüte nach Hause zu tragen! Da versaut sie sich lieber ihre teure Handtasche!
  • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 01.08 Uhr:
    Annalena stürzt ohne anzuklopfen ins Zimmer und sieht Vera und Gregor ENDLICH glücklich miteinander bei Intimitäten - und wunderbar wie sie ist, dreht sie sofort um und will weiterhin nicht stören. PUSTEKUCHEN nicht diese Annalena, diese bleibt stehen und macht bla bla bla bla bla, es ist ja so UNGEHEUER WICHTIG WAS SIE ZU SAGEN HAT, viel wichtiger als dass man das Paar ungestört in Ruhe liese.
    .
    Und dann kommt schon der nächste Übergriff. Diesmal von Vera. Trotz klar zu erkennende Körpersprache, wie sehr sich Annalena dagegen sträubt: "KEINE WIDERREDE, ICH KOMME MIT!"
    .
    Der in seiner Unlogik und völlig von der Wirklichkeit abgelöste Sprudelwassertest geht als einer der dümmsten und ungeschicktesten Füllgeschichten in die DiD-Geschichte ein. Mehr muss ich wohl nicht mehr zu diesem Superkrampfblödsinnsidiotenvollschmarrn nicht sagen.
    .
    Einen kleinen Blick in die Zukunft wollen wir uns aber schon noch gönnen: 
    .
    Till, der tapfere Kriegsversehrte, kehrt wie ein Held aus einem Groschenroman von der Front zurück und rollt in seinem Hightech-Rollstuhl, einem Wunderwerk der Technik, das selbst die kühnsten Träume eines Ingenieurs übertrifft, über eine eigens für ihn gebaute Rampe in den Gasthof Brunner.
    .
    Mit einer Begeisterung, wie sie nur ein Überlebender des Schützengrabens empfinden kann, betrachtet Till das von Sarah und Tina gestrickte Willkommensplakat aus Baumwolle unterhalb der Decke. Darunter stehen die applaudierenden Lansinger - unter ihnen auch das frisch vermählte Paar Leon und Lien, deren Namen nicht nur ähnlich klingen, sondern auch ihre seelische Verwandtschaft als ein Idealpaar erscheinen lässt. 
    .
    Nur eine kleine Mundbewegung an der Vorichtung, die vor seinem Gesicht angebracht ist, reicht aus, Tills Rollstuhl in jede Richtung, die er sich wünscht, in Bewegung zu setzen, was bei 
    Franzi Kirchleitner eine gewisse Faszination für die großartige Technik auslöst - wobei Faszination, nicht nur, auch keine geringe Portion Neid erwächst in ihren Gedanken, als sie Till dabei zusieht, wie geschickt er mit dem Mundstück den Hightech-Rollstuhl beherrscht.
    .
    Und während Till mit seinem mechanischen Gefährt durch das Brunnersche Gasthaus rollt, verliert sich Franzi in Gedanken. Sie sieht den glatten Kunststoff des Rollstuhls und denkt  „Wie schön wäre es, wenn ich auch so elegant durch diese Welt gleiten könnte, wie Till, der Held von Lansing.“
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 04.33 Uhr:
      Hehnerdreck, die beiden ersten Abschnitte unterschreibe ich ganz und gar. Ihre Zukunftsvision schreibe ich Ihrer Leidenschaft fürs Schreiben zu
    • Brigitte1950 schrieb am 27.03.2025, 05.49 Uhr:
      Hehnerdreck, du solltest Science fiction Schriftsteller werden. Du hast echt Talent 👍👍👍😅
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 06.00 Uhr:
      Ich habe schon lange keine Trinkwasseranalysen mehr gesehen, aber bei den gekauften Wassern kann man Calcium, Magnesium und andere Werte gut ablesen und somit sind sie gute Nahrungsergänzungsmittel!
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 06.57 Uhr:
      Annnalena will selbständig sein; warum wohnt sie denn dann immernoch bei Vera? Soll sich doch was Eigenes suchen!
    • Neanderin schrieb am 27.03.2025, 07.04 Uhr:
      So führt uns auch DiD nur mehr in eine Welt, die niemand herbeisehnt. Unterhaltung soll doch aufbauen, Kraft zumm durchhalten geben, anstatt sich überlegen zu müssen, was denn besser sei, Hanf oder Plastik...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 07.44 Uhr:
      Naja Neanderin selten oder nie sieht man im TV eine ideale Welt. Familienzwist ist besonders beliebt, aber trotzdem- wir halten zusammen. Andere Daily Soaps strotzen nur so vor Intrigen....Krimis zeigt uns dad blanke Böse, auch in Volkstheatern ist meist ein bissiger, hinterlistiger Protagonist. Nix zum Erholen. Danach zum Entspannen kurz mal Prana.
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 07.46 Uhr:
      Ach Neanderine; ich schöpfe durch Unhaltung keine Kraft.
      Kraft ist für mich Masse mal Beschleunigung und da ich wenig Masse habe ., hilft nur Beschleunigung! So bin ich leider manchmal zu schnell - auch beim Kommentieren!
    • Pasinger schrieb am 27.03.2025, 08.01 Uhr:
      So ist es, Dörrobst. Eigentlich wäre das eine Chance für das Drehbuch gewesen, dieses Thema einmal zu streifen. Aber vermutlich ging es wohl wieder darum, das nachhaltige Selbersprudeln zu propagieren. Nicht nur Mineralien sind in guten Produkten löblich, auch ein hoher Hydrogencarbonat-Wert schmeichelt meinem Magen und so etwas wie Sodbrennen und Völlegefühl gehört der Vergangenheit an.
    • Neanderin schrieb am 27.03.2025, 09.29 Uhr:
      Dörrobst, Unterhaltung dient mir als Unterbrechung des Alltags und manchmal ist es zudem noch interessant, wie der erwähnte Film über die reale Auffindung der Grablege Richard III. und seine Rehabilitation als englischer 'GUTER' König!
      Schon immer haben die Menschen Geschichten und Märchen mit gutem Ausgang gebraucht, um sich zu entspannen, ein wenig den Geist auszuruhen, um danach wieder der Realität zu trotzen.
    • Neanderin schrieb am 27.03.2025, 10.11 Uhr:
      Und doch, Nuntius, schwingt gerade in Krimis oder anderen aufregenden Geschichten immer die (oft nicht wirklich realistische) Hoffnung mit, dass sich alles im Guten auflöst, und sei es nur, dass der Meuchelmörder gestellt wird!
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 10.46 Uhr:
      Ich sehe und lese keine Krimis mehr! Gibt schon genug Tote!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 12.38 Uhr:
      Stimmt Neanderin, eine Studie hat sich damit beschäftigt, warum um Himmels Willen die Deutschen soooo gerne Krimis schauen. Es ist die Tatsache, dass das Böse am Schluss bestraft wird. Auch Western leben davon. Dokus lassen den Zuschauer oft im Elend alleine, denn die Wirklichkeit kennt oft kein Happy End.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 12.42 Uhr:
      Hab sofort den Vietnamveteranen in " Forest Gump" vor Augen. Hat ihm Forest nicht das Leben gerettet, Hehnerdreck?
    • Sepp11.. schrieb am 27.03.2025, 12.49 Uhr:
      Welche Kraft sollte man denn aus einer Soap (egal welcher) schöpfen 🤔??
      Oder habe ich da etwas mißverstanden?
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 13.26 Uhr:
      Ja Nuntius, Forest hat ihm das Leben gerettet ! Der Film war kitschig aber ich mochte ihn!
    • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 17.57 Uhr:
      F. Gump war ein sehr guter Film, finde ich. Ich glaub von Zemecki. Dabei denke ich auch an: 'Kindermund tut Wahrheit kund'. Übrigens auch in der Ukraine werden geistig Behinderte rekrutiert. Ich las einen Bericht über einen sehr jungen Mann mit Trisomie 21 (Down-Syndrom) und geistiger Behinderung (es gibt auch nichtgeistigbehinderte mit dieser Diagnose, die einen normalen Beruf haben, darunter auch jemand, der als Psychotherapeut arbeitet) wurde gegen den Willen seiner verzweifelten Eltern zwangsrekrutiert und brutal von seinen Soldatenkameraden schikaniert bzw. gemobbt.
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.21 Uhr:
      Fernsehberichte sind auch oft nicht realistisch oder gut recherchiert, sondern einseitig.
      Bei Richard III. richte ich mich nach Shakespeare, da kann man auch zwischen den Zeilen lesen: das ist für mich Unterhaltung Generell ist der "Zeitgeist" verantwortlich, von dem ich mich möglichst fernhalte und trotzdem fehlt mir meistens die Erkenntnis!
  • Hubertine schrieb am 26.03.2025, 20.26 Uhr:
    Bravo Gregor!! Das doofe Gesicht von Vera war Gold wert.
    • Katzenfee schrieb am 26.03.2025, 20.55 Uhr:
      Hubettine : ganz richtig ,dass der Gregor einmal auf den Tisch gehauen hat .
    • Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 21.01 Uhr:
      Ja Hubertine, das hat richtig gut getan 👍👍
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 07.02 Uhr:
      Gregor lässt sich nur von Uri etwas sagen; sowohl sein Vater als auch Vera müssen sich dem Brunnerwirt (als wäre das ein Selbststellungsmerkmal) unterordnen!
      Bei Vera stört mich nur das "echt" und "total" , aber dass sie sich um Annalena und Lien kümmert, ist mehr den beiden Jammerlappen geschuldet.
    • Neanderin schrieb am 27.03.2025, 09.40 Uhr:
      Mich nervt diese Vasallenhörigkeit von Freundinnen bzw Veras Bereitschaft nur wegen Annalena die Priorität des Partners/Liebsten zu übergehen!
      Es ist aber keine Fiktion, sondern etwas durchaus Reales. Hat es mit der ursprünglichen Lebensweise der Menschen zu tun, als Frauen auf andere Frauen angewiesen waren? Heute erscheint es aber pervertiert, denn Freundinnen bieten keine Sicherheiten wie der Lebenspartner im Idealfall. In der heutigen Zeit sollten Paare zusammennhalten!
    • Bavaria schrieb am 27.03.2025, 10.21 Uhr:
      Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 21.01 Uhr:
      Brigitte1950Ja Hubertine, das hat richtig gut getan 👍👍
      ################################
      Genau.Wurde auch langsam mal Zeit dieser Tusnelda ihre Grenzen aufzuzeigen! Unerträglich so ein Verhalten!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 14.22 Uhr:
      Ich spüre nicht, dass Vera in Gregor verliebt ist, geschweige denn ihn respektiert.
      Gregor dagegen ist eher getrieben, nix anderes in Sicht. Verwechselt Sexsehnsucht mit Verliebtheit...vielleicht.
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 15.45 Uhr:
      "ganz richtig ,dass der Gregor einmal auf den Tisch gehauen hat"

      Ja, aber ich finde, er verfehlt das Thema. Und das ist für mich nicht, ob Vera mit ihrer Annahme recht hatte oder nicht, sondern warum für sie überhaupt immer alles Vorrang vor Gregor hat. Selbst wenn Annalena Veras Begleitung gewünscht hätte, wäre das kein Grund gewesen, auf den Konzertabend mit Gregor zu verzichten, wo er doch so glücklich war, die letzten beiden Karten zu ergattern. Genauso wie sie ihn letztens mit den Musicalkarten im Regen stehen ließ, weil man die kleine Annalena doch nicht abends allein zuhause lassen kann. 
      Für Gregor hat Vera nur Zeit, wenn sie wirklich nichts Besseres zu tun hat. Das ist das wirkliche Problem, und ich wünschte, Gregor würde es erkennen.
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 16.54 Uhr:
      Sie Nuntius, haben ja noch nie "Chemie " zwischen Gregor und Vera feststellen können; für mich reine biochemische Verbindung; ich mag solche Paare, die nicht so rumturteln und hoffe, dass es hält!
    • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 18.04 Uhr:
      Da stimme ich Dir voll und ganz zu, Ajotte, aber leider kommt dann noch der g'schlamperte Ungereimtheitsfaktor hinzu, die der "seltsamen Kreativität" unserer 'begnadenswerten Drehbuchautoren' geschuldet ist, was die Frage aufwirft, was der Gregor denn noch von Vera zu erwarten hat, und warum die Annalena von Vera so übermäßig gehätschelt wird, wo sie doch andererseits so eifersüchtig auf sie ist, weil Lien doch von allem, was Annalena tut, so angetan und begeistert ist? Ein verwirrendes Durcheinander, das der menschlichen Natur und typisch menschlichem sozialem Verhalten ziemlich zuwiderläuft.
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 18.58 Uhr:
      Ja, hehnerdreck, Liebe geht halt mit Eifersucht einher. Vera liebt Lien und Annalena über alles und möchte für jede von ihnen die Wichtigste sein, daher das Kuddelmuddel...
      Gregor fungiert für sie unter "ferner liefen", als Lückenbüsser, wenn sie sonst von niemandem gebraucht wird (besser gesagt: glaubt, gebraucht zu werden). 
      War ja beim Bamberger nicht anders, den empfand Vera nur als Störfaktor in ihrer Beziehung zu Lien, vor allem als er in Mallorca war. Anfangs kam er häufig zurück, erntete aber meist einen Anpfiff und saure Miene, weil Vera doch viel lieber mit Lien was unternehmen wollte.
      Was Gregor von Vera zu erwarten hat? Ein Schattendasein.
    • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 22.55 Uhr:
      Ajotte, das liest sich aber ganz schön hart. Aber wenn ich's mir recht überlege, hast Du gar nicht so unrecht... Wenn ich's mir recht überlege, kommt es mir tatsächlich so vor, wie Du's beschrieben hast. Ein Schattendasein. Lien und Annalena scheinen wichtiger zu sein. Und dann, wo man das zarte Pflänzchen des langsamen Zusammenwachsens als Paar doch so behutsam pflegen sollte, da zerschlägt die unsensible Vera dieses zarte Pflänzchen mit ihrem übergriffigen Gehabe auf Kosten von Gregor und ihrem Liebesglück mit ihm grob und gewissenlos und ohne den geringsten Anflug von Weitsicht. Ein wahrlich schrecklicher Mensch.
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 23.11 Uhr:
      Hehnerdreck, ja, ich hab's ein bisschen radikal ausgedrückt, das ist ein Stilmittel, um der Sache Nachdruck zu verleihen.
      Ich kann mich noch an Veras erstes "Date" mit Gregor erinnern. Da verbrachte sie den ganzen Abend am Billardtisch, nicht mal zu einem Drink zwischendurch an der Bar konnte er sie überreden. Natürlich kam unter diesen Umständen kein Gespräch zustande, Vera hätte genauso allein in dieses Lokal gehen können. 
      Diese Beziehung hat mühsam angefangen und schleppt sich mühsam weiter. Ich "fühle" dieses Paar einfach nicht.
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 23.25 Uhr:
      Dörrobst, ich habe auch noch nie Chemie zwischen Vera und Gregor gespürt. Es gibt doch andere Alternativen als Rumturtelei. Roland und Vroni haben nie rumgeturtelt, die waren ein nüchternes Paar. Er schenkte ihr zu Weihnachten eine Rückensalbe, sie ihm Socken. Sie waren sehr unterschiedlich, trotzdem stimmte die Chemie, man spürte die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen. Für mich waren sie ein perfektes Paar.
      Auch zwischen Moni und Benedikt spürt man tiefe Liebe, als Turtelweltmeister könnte man sie aber nicht bezeichnen, auch wenn es ab und zu kurze, zärtliche Momente zwischen ihnen gibt.
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.27 Uhr:
      Vielleicht sollte Gregor mehr jammern; dann hätte er sofort Veras Sympathie; aber beide sind starke Persönlichkeiten und für mich deswegen interessant, wie sie es schaffen , miteinander umzugehen.
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.34 Uhr:
      Ich weiß, dass ich manchmal merkwürdige Ansichten habe, deshalb glaube ich nicht , dass Vera für Lien und Annalena mehr übrig hat als für Gregor.
      Vera hat selbst keine Kinder und anscheinend auch keine Geschwister und ich habe den Eindruck, dass sie für ihre beiden Mitbewohner so eine Art Pflichtgefühl entwickelt hat.
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.36 Uhr:
      Ich mag das Paar!
    • Ajotte schrieb am 28.03.2025, 08.58 Uhr:
      Dörrobst, wenn Vera für Annalena nicht mehr übrig hat als für Gregor, warum zieht sie dann einen Stadtbummel mit ersterer einem Konzert mit zweiterem vor? Vor allem, da sie mit Annalena ohnehin schon viel mehr Zeit verbringt als mit Gregor, die beiden wohnen ja zusammen. Aber Vera scheint einfach nicht genug von Annalena zu bekommen und möchte am liebsten jede Minute mit ihr verbringen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 28.03.2025, 11.46 Uhr:
      Wie schön Ajotte, deine Argumente bezüglich Vera/Gregor zuvor Vera/ Roland kann ich nicht toppen. Auch zu Benedikt/ Moni nicht...☺️😇🤓😎
    • Ajotte schrieb am 28.03.2025, 19.46 Uhr:
      Danke, Nuntius. 🤗
  • Pasinger schrieb am 26.03.2025, 20.12 Uhr:
    Jetzt ist es offiziell: Till ist ab Juli Vergangenheit - wie Carl, Lenz & Co. Lien kann sich Kirchleitner jun. vulgo Leon entspannt hingeben.
    Die Wasser-Geschichte ist etwas gewagt. Nun kenne ich die Kirchleitner-Quelle nicht und kann mir kein sensorisches Urteil erlauben. Jedenfalls das wirklich perfekte Münchner Leitungswasser kann es auch gesprudelt nicht mit einem Gerolsteiner aufnehmen. Ganz zu schweigen mit Jamnica oder Sveti Donat aufnehmen. Schau ma mal....
    • Zementsack schrieb am 27.03.2025, 00.56 Uhr:
      Meine Erfahrung mit einem Wassersprudler vor Jahrzehnten:
      - Die Kohlensäure hielt sich nicht lange im besprudelten Wasser. Besonders nicht ohne Kühlschrank.
      - Die Spezialflaschen und der Sprudler sind nicht einfach sauber zu halten.
      - Die CO2-Zylinder sind auch nicht leicht (hatte aber auch extra große aus Stahl, wurden damals von Spinrad vertrieben).
      - Zweifelhaft ob es preislich lohnt gegenüber günstigem Mineralwasser.
  • Dörrobst schrieb am 26.03.2025, 20.12 Uhr:
    Ich verstehe Tinas Vorbehalte, aber sie erkennt auch Mikes Argumente an
    Mir ist schon bange vor der Wehrpflicht und als ich äußerte, dass ich mich mit einem Schild hinstellen werde, auf dem steht " Meine Enkel kriegt ihr nicht " sagten diese : " Oma Du bist peinlich".
    Aber ich finde auch , dass es wichtig ist, wie wir Alten uns im Ernstfall verhalten
    können. Also was kann die Zivilbevölkerung tun, um sich zu schützen. Eine Knarre nehme ich nicht in die Hand.
    In der vormilitärischen Ausbildung (zu DDR Zeiten) habe ich daneben geschossen!
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2025, 20.16 Uhr:
      Dörrobst, 👍👍👍👍👍
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 07.19 Uhr:
      Genau OisChicago; ich würde mir sogar noch zutrauen, mich im ITBereich ausbilden zu lassen; warum sollten meine Enkel für mich sterben?
    • Sepp11.. schrieb am 27.03.2025, 08.30 Uhr:
      Im Ernstfall brauchen wir Drohnen und keine teuren F-35 aus den USA.
    • Bavaria schrieb am 27.03.2025, 10.19 Uhr:
      D örrobst schrieb am 27.03.2025, 07.19 Uhr:
      Genau OisChicago; ich würde mir sogar noch zutrauen, mich im ITBereich ausbilden zu lassen; warum sollten meine Enkel für mich sterben?warum sollten meine Enkel für mich sterben?
      ##########################
      Wieso für Sie? Sind Sie der Kriegsauslöser irgendwann?Ich gehe nicht davon aus..
  • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 10.19 Uhr:
    Was man uns da mit Sarah vorführt, ist ungeniessbar. Nach einem Wochenendkurs hundertprozentige Heilserfolgsquote. Kreuzschmerzen, Kopfschmerzen, Verstopfung, Schlaflosigkeit - alles weggeblasen, und zwar sofort! Ich hätt's ja noch hingenommen, wenn sie in einem oder zwei Fällen Erfolg gehabt hätte, nicht wegen ihrer Händewachelei (das ist in meinen Augen Hokuspokus), sondern weil manches an Verspannungen liegt und es da helfen kann, wenn man sich entspannt und vor allem dran glaubt, dass es hilft - aber in allen Fällen? Vier "Patientinnen", vier Wunderheilungen? Geh weida!
    Und dass Tina, die ihr endlich ihre berechtigte Meinung gegeigt hat, sich dafür bei Sarah entschuldigt, geht mir besonders gegen den Strich. Sarah ist ohnehin schon überheblich genug. Naja, immerhin hat sich Tina nicht bekehren lassen. Man wird ja bescheiden.
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 10.56 Uhr:
      Ajotte, ich hab es ja weiter unten schon vermerkt, dass Sarahs "Pranarei" nichts mit der real praktizierten Prana-Heilung zu tun hat. Entweder es ist Sarahs freie Interpretation oder schlechte bis fehlende Recherche durch die Autoren. In Youtube können sich Interessierte informieren...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2025, 17.18 Uhr:
      Ist doch gut. Tina verkörpert den anderen Teil, der mit " alternativen" Methoden nichts am Hut hat . Ich habe nicht feststellen können, dass Sahra irgendwem versprochen hat, dass alles gut wird .
      So viel ich verstanden habe, lehnt Tina diese unwissenschaftlichen Methoden kathegorisch ab. Nicht nur, weil ihre kleine unbedarfte Cousine schon nach einem Wochende scheinbar erfolgreich ist. Ja, da stehen sich 2 conträre Auffassungen von Heilung gegenüber. Ganz realistisch. GsD beharken sich die beiden nicht endlos.
      Meine Erfahrung mit Alternativen war eher der Neugier geschuldet und einem zeitweise vorrangiger Umgebung. Ich respektiere diese Menschen, solange sie kein Unheil anrichten. Bin inzwischen bei Selbsthilfe incl. Tinas Methode angelangt.
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 18.53 Uhr:
      Nuntius, nein, Sarah hat nicht versprochen, dass alles gut wird. Aber DiD will uns diesen Esoterikquatsch als unfehlbares Allheilmittel verkaufen. Und Sarah hat Tina schon zu verstehen gegeben, dass sie ihr in Qualifikation um nichts nachsteht. Das finde ich überheblich. 

      Ich sag ja nicht, dass Entspannungsübungen und Massagen bei stressbedingten Wewehchen nicht helfen können. Aber dass es irgendwas bewirkt, wenn "der Heiler" mit den Händen in der Luft herumwedelt - nein, diesen Bären lasse ich mir nicht aufbinden.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2025, 21.46 Uhr:
      Ajotte, ja manche Heiler " reinigen die Aura" .Sollte man aber nicht zuschauen müssen. Manchen hilfts, andere finden es lächerlich.
    • hehnerdreck schrieb am 26.03.2025, 23.54 Uhr:
      "DiD will uns diesen Esoterikquatsch als unfehlbares Allheilmittel verkaufen" > Gut formuliert, Ajotte. Zudem, wie schon Neanderin oft erklärt hat, haben offensichtlich die Autoren sich nicht einmal die Mühe gemacht, nach der Art und Weise dieser Heilmethode ausreichend genug zu recherchieren. Die Schüssel Wasser soll übrigens mit etwas Salz angereichert sein, und Sarah sollte auf keinen Fall das Wasser berühren, sondern nur nach jedem Abstreifen der Aura die Hände in die Richtung der Schüssel abschütteln. Na ja, so habe ich es jedenfalls noch in Erinnerung durch ein Lehrvideo.
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 06.15 Uhr:
      Ich auch Nuntius! Zu Mitteln gegen Obstipation hatte ich mich schon geäußert und bei inzwischen ganz selten auftretenen Kopfschmerzen hilft Espresso mit Zitrone
      Ulla trinkt einfach zu wenig; bei ihr sieht man nie eine Wasserflasche auf dem Schreibtisch - nur Firlefanz und Süssigkeiten
      Keine Ahnung zu Prana und diesen Dingen; ich erkläre mir bei Ulla und Sophia den "Erfolg" nur so, dass die beiden Trutschen Zuwendung brauchten und diese von Sahra bekamen.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 27.03.2025, 09.24 Uhr:
      6.15 Dörrobst, meine Rede. Die Zuwendung und Zeit, die ihnen zuteil wird. So isses. Und zu wenig trinken führt zu Obstipation und Kopfweh, zu Nierenproblemen etc.
      Bei Sophia war das Thema Zuwendung ganz deutlich zu erkennen. Die Schleusen öffneten sich.
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 15.51 Uhr:
      "Die Schüssel Wasser soll übrigens mit etwas Salz angereichert sein, und Sarah sollte auf keinen Fall das Wasser berühren, sondern nur nach jedem Abstreifen der Aura die Hände in die Richtung der Schüssel abschütteln."

      Was es nicht besser macht, da ich nicht an die Aura glaube, schon gar nicht als was Materielles, das man greifen und abschütteln kann. 
      Solange man den Patienten nicht berührt, glaube ich nicht, dass man mit den Händen was bewirken kann.
  • User 1612065 schrieb am 26.03.2025, 07.32 Uhr:
    Die stinkende Tasche🤦‍♀️langsam nähern wir uns wieder Fäkalgeschichten.....
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 09.26 Uhr:
      Schad ist's um den guten TEUREN Käse...!
      Dass er stark 'duftet' ist normal, inspiriert mich als Zuschauerin trotzdem, mir dererlei vielleicht heut Abend zu Gemüte zu führen...
      Baguette vom regionalen Bäcker, der das Mehl dazu vom Gutshof in der Nähe bezieht, österreichischer Zweigelt vom Aldi, der Käse vom Standl am Stadtplatz; mal schauen,welches Obst dazu angeboten wrd, Trauben wohl eher noch nicht, Apfelschnitze tun's auch, Nüsse..
      Bei mir daheim gab es einen alten, blöden Spruch: "Wo's stinkt, da bleib' ma!"
      Danke, Uschi, ohne Deine Vergeßlichkeit wär mir was entgangen..!
      Guten Appetit!🥖🧀🍏🍷🥗
    • Pasinger schrieb am 26.03.2025, 10.38 Uhr:
      Und ich muss mir jetzt Gedanken machen, welche Ostergeschenke erworben werden müssen! Ich dachte immer, nur Kinder bringt der Osterhase was (und auch nur dann, wenn man das Nest findet).
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 10.49 Uhr:
      Neanderin, ich mag Stinkekäse auch, aber nur den, der schon als solcher produziert wurde, nicht durch tagelangen Aufenthalt in der Handtasche zu solchem geworden.

      Die Lebensmittelverschwendung ist im "nachhaltigen" Lansing sowieso phänomenal. Da wird ein Tiramisu weggeschmissen, weil man von zwei identischen, unbeschrifteten Flaschen einfach eine nimmt, ohne daran zu riechen (und natürlich Essig erwischt). Da wird ein Topf Bolognese samt Spaghetti absichtlich verdorben und entsorgt. Und Benedikts Ravioli landeten auch im Mülleimer. War in den alten Folgen übrigens nicht besser. Da hat Yvi mal absichtlich Salz in Opas Keksteig gemischt, sodass er zwei Bleche wegschmeißen musste. Und Christian hat bei einem Wettbewerbskochen gar ein komplettes Menu (ich glaub es war für sechs Personen) durch Zugabe eines scharfen Gewürzes unter Annalenas Gerichte ungenießbar gemacht, weil er wollte, dass seine Mutter gewinnt. Wofür er nicht mal einen Anpfiff erntete (er war kein Kleinkind mehr, so geschätzt 10-12 Jahre), sondern ein gerührtes "du wolltest deiner Mama halt helfen".
    • Bavaria schrieb am 26.03.2025, 11.09 Uhr:
      OisChicago schrieb am 26.03.2025, 10.38 Uhr:
      Und ich muss mir jetzt Gedanken machen, welche Ostergeschenke erworben werden müssen! Ich dachte immer, nur Kinder bringt der Osterhase was (und auch nur dann, wenn man das Nest findet).
      ################################
      Tja....da sind wir wohl nicht auf dem Laufenden....heutzutage wird doch aus allen ein Kommerz gemacht ,je mehr umso lieber!
      Bei uns gibts zu Ostern gar nix,die Enkel bekommen ein Scheinchen im Holzhasen mit Geldscheinvorrichtung drapiert(imTeenyalter ist nur Bares Wahres!)Kinder und Partner gehen leer aus! Ein gemütliches Beisammensein entweder am Ostersonntag oder Montag mit Kaffeetrinken,das war´s! (und nein-es gibt kein Baklava!)Reicht doch vollkommen,oder?
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 11.11 Uhr:
      Ajotte, vermutlich sind solche Geschehnisse Ersatz für nicht vorhandene bessere Ideen?
      Dass ein Käse innerhalb von ein, zwei Tagen so ausschaut, ist nicht glaubhaft. Er mag weicher werden, aber diese grüne Schimmelschicht hat eher danach ausgeschaut als sei ein ohnehin blaugrünschimmeliger Käse zu lange 'gereift'. Und der Geruch muss ja auch ursprünglich schon, wenn auch dezenter, vorhanden gewesen sein! Ein guter reifer Weichkäse hat oft Geruch. Freilich, im Eingangsbereich macht sich der nicht so gut...
      Erinnert mich an eine Begebenheit, als mein Mann und ich Käsefondue zubereiteten. Als meine Schwiegermutter heimkam, hörten wir sie schon beim Eingang laut schimpfen. Empört beschuldigte sie ihren Mann, den Opa, dass er seine Gartenarbeitssocken wohl wieder irgendwo hingestopft hätte, anstatt sie ordentlich gleich in die Waschküche zu legen, damit sie gewaschen würden..!
      Opa war erleichtert, dass das Käsefondue ihn rehabilitierte und aß es mit Genuss...
    • User 1612065 schrieb am 26.03.2025, 11.33 Uhr:
      Das find ich auch übertrieben mit der Schenkerei . Zu Ostern gibt's nur was für die Kinder vom Osterhasen
    • Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 11.42 Uhr:
      Bavaria, ich finde diese übertriebene Schenkerei zu Ostern auch völlig überflüssige. Zu Weihnachten und zum Geburtstag sind Geschenke ok. Aber nicht zu Ostern. Da gibt es ein paar bunte Eier, Süßigkeiten, oder höchstens mal ein Buch. Es gibt natürlich wieder diesen Druck von Aussen nach dem Motto
      "Wenn das alle machen, kann ich mich doch nicht ausschließen" .....doch kann ich, man muss es nur machen
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 12.19 Uhr:
      Neanderin, auch wenn's nur erfundene Geschichten sind - mich stören diese Lebensmittelverschwendungsorgien ungemein. Da wird vegan gepriesen, Secondhand getragen, da werden alte Radl geflickt, Autos verbannt - alles im Namen der Ökologie. Und dann werden komplette Gerichte, manche davon sogar absichtlich ungeniessbar gemacht, in die Tonne gekippt - das soll ökologisch sein?
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 13.01 Uhr:
      Ajotte, natürlich ist die Lebensverschwendung fatal und paßt nicht zu den üblichen "Hinweisen". Vermutlich ist das aber merkwürdigerweise nicht relevant, wenn es nur Sendezeit füllt...
    • Resi2005 schrieb am 26.03.2025, 13.15 Uhr:
      Ich merke, dass ich Ajotte oft zustimme.
      So auch hier wieder. Mich ärgert Lebensmittelverschwendung immer und überall, ob in echt oder im Film. Ein tolles Beispiel für Kinder, wenn Töpfe und Pfannen voll Essen komplett im Müll entsorgt werden.
    • Hubersepp schrieb am 26.03.2025, 15.38 Uhr:
      Die Schenkerei fand ich schon immer übertrieben ... Geburtstag, Weihnachten ja ... aber inzwischen ist es ja nicht nur Ostern und Nikolaus,  nein inzwischen auch Namenstag ... und wir reden nicht von Ostereiern, Schokonikoläusen etc. ... muss schon was großes sein ... allerdings, was den Namenstag betrifft, das kannte ich vor Bayern nicht .....
    • Bavaria schrieb am 26.03.2025, 16.06 Uhr:
      Graziella,das ist auch in Bayern unterschiedlich! Selbst in der gleichen Region.Ich kenne das nicht von meiner Familie (und vielen Bekannten) das Namenstage so gefeiert werden.Würde meinen nicht einmal kennen.Bei den Familien unserer Schwiegertöchter steht der Namenstag fast höher als der Geburtstag.Naja,wers braucht..jeder wie er mag.Tut ja nicht weh...Gründe zum Feiern gibts ja immer,gell 😁
    • User 1686518 schrieb am 26.03.2025, 17.08 Uhr:
      Namenstag bedeutet viel mehr als Geburtstag.
      Geburtstag hat jedes Vieh (Würmer, Käfer Kakerlaken......),aber Namenstag haben nur Wir.
       Außerdem werden Geburtstage falsch berechnet, denn der 1. Geburtstag ist der Tag der Geburt und nicht nach einem Jahr.
    • Nuntius 0.2 schrieb am 26.03.2025, 18.48 Uhr:
      Ich muss gestehen, ein weicher französischer Camenbert ist kaum zu toppen. Den Gestank nehme ich- nur da- in Kauf. Wie Neanderin schon schreibt, sah man einen schmackhaften Blauschimmel, Gorgonzola etc. Mmmmmhhh. 🥲
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 19.16 Uhr:
      In der österreichischen Ecke, wo ich aufgewachsen bin, wurden nur Namenstage gefeiert, Geburtstage wurden überhaupt nicht beachtet. Das hatte religiöse Gründe: Der Geburtstag ist unwichtig, da kommt ja nur ein Heidenkind auf die Welt. Aber der Namenstag stellt den Namen des Heiligen in den Fokus (ein unheiliger Name wäre damals nicht infrage gekommen), den man bei der Taufe bekommen hat, wodurch man ein Gotteskind wurde. Das hat sich natürlich längst geändert, und heute werden dort Geburtstage gefeiert wie überall. Man freut sich inzwischen auch über Heidenkinder.
    • Sepp11.. schrieb am 26.03.2025, 19.47 Uhr:
      Apropos Käse: gestern hatte ich den besten Käse meines Lebens von Edeka. Hergestellt von der "Käsemanufaktur Allgäu" Altusried.
      "Gute Laune Käse" Schnittkäse mit Rotschmiere 50% Fett i. Tr.
      Mittendurch ging ein Streifen Gewürzblütenzubereitung mit Oregano, Basilikum, Bärlauch, Ringelblumen, Rosmarin, Thymian, Rosenblüten und Kornblumen. Sehr, sehr "guat" ("lecker" darf man nicht schreiben im Forum 😉).
      Aber die Küche hat hinterher schlimmer "geduftet", als Uschi's Handtasche.
      Und ich musste gestern Abend nicht mehr unter Menschen.
    • hehnerdreck schrieb am 27.03.2025, 00.07 Uhr:
      Wow, was für ein herrlichsaukomischlustiger Kommentarstrang. Fast wie ein Drehbuch für eine wunderbare Fortsetzungsgeschichte. Besonders köstlich fand ich Ajottes akribische Aufzählung der Lebensmittelverschwendung in der DiD-Geschichte. Ja, Ajotte, das ist schon ein ernstes Thema und mir stinkt diese Doppelmoral der DiD-Autoren auch - aber schon bemerkenswert, wie Du Dir alles merken kannst. Sepps Aldi-Käse-Glorifizierung war dann noch das Tüpfelchen auf dem i. Ein sehr unterhaltsamer Thread, den man so nicht oft liest, finde ich. Und dafür bin ich auch dankbar - kein geringer Trost angesichts der zu erahnenden Arbeitsmoral beim Drehbuchschreiben.
    • Neanderin schrieb am 27.03.2025, 04.34 Uhr:
      Hehnerdreck, Sepp's Käse wird von Edeka vertrieben, mein Zweigelt kommt von Aldi!
      Ja, es läß sich noch gut leben in Deutschland, man darf nur nicht zu tief in den Bildschirm blicken, dann schon lieber in's Glas...
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 06.19 Uhr:
      Ja Bavaria, Geldscheinchen finde ich auch gut.
      Wir bekamen früher Kniestrümpfe oder Söckchen oder auch mal ein paar neue Sommerschuhe zu Ostern.
      Mit Süssigkeiten sollte man Enkel auch nicht zu Ostern überfüttern; ist ja überall schon genug Zucker drin!
    • Bavaria schrieb am 27.03.2025, 10.27 Uhr:
      Dörrobst: Ich schenke heuer gar keine Osterhasen! Habe ich symbolisch auch für die ältere Enkelin(17) bisher getan.Aber es hat sich herausgestellt dass die Nikoläuse von Weihnachten noch am Leben sind und von den Müttern nun zum Backen hergenommen werden(müssen) Soviel zur heutigen Übersättigung.Meine Enkel lesen alle sehr gerne und bekommen jeweils ein Buch zum Geldschein dazu.Eierfärben tu ich mir auch nicht mehr an..die Enkel haben Paten,Eltern usw. die dürfen das gerne übernehmen.
    • Brigitte1950 schrieb am 27.03.2025, 13.59 Uhr:
      Bavaria, ging mir neulich ähnlich. Ich sah bei einem meiner Söhne und meinem Enkel noch die Schokoladenhasen vom vorigen Jahr in einer Tüte. Darauf angesprochen sagten sie mir, dass sie gar nicht mehr so gern Süßigkeiten essen würden, lieber salziges. Nun gibt es dieses Jahr in der Ostertüte nur noch Chips, Salzstangen und gesalzene Erdnüsse und ich kann mir die teuren Milkahasen sparen 😂😂😂😂
    • Ajotte schrieb am 27.03.2025, 19.09 Uhr:
      Danke, hehnerdreck aber sooo gut ist mein Gedächtnis nun auch wieder nicht. Ich schaue die alten Folgen üblicherweise nicht, aber vor einiger Zeit habe ich mir einige angesehen, weil ich mir irgendwas in Erinnerung rufen wollen, und da bin ich zufälligerweise auf diese Verschwendungsfolgen gestoßen. Ich muss sagen, mir dreht sich der Magen um, wenn ich sowas sehe, vor allem angesichts der Mengen, die da so sorglos weggeworfen werden. Man kann ja mal ein Verfallsdatum übersehen, aber komplette, frische Gerichte wegwerfen? Und keiner hat den Kindern erklärt (Yvi war da schon kein Kind mehr), dass das absichtliche Verderben von Lebensmitteln nicht lustig ist.
      ICH find's nicht lustig!
  • Maxxi schrieb am 25.03.2025, 22.06 Uhr:
    Wenn Till meint, durch diese einzelne Rettungs-Tat seine Berufung gefunden zu haben, frage ich mich, warum er sich nicht im Bereich Feuerwehr zu einer Ausbildung entschließt. Dann muss er sich nicht über Jahre hinaus an die Bundeswehr binden, in heutigen, sehr ungewissen Zeiten.
    Ich finde aber auch Tinas Moralpredigten (egal, womit sich Till gedanklich beschäftigt), langsam eine Zumutung. Ee kann sich doch auch bei der Bundeswehr mal bewerben und wenn er in der Zwischenzeit etwas anderes findet, beim Bund immer noch absagen. Zuerst tritt sie Till in den Hintern und dann bremst sie ihn wieder. Es geht doch darum, dass er überhaupt mal in "die Puschen" kommt. Doofes Drehbuch. Mike zeigt sich als wirklich wertvoller väterlicher Freund und Ratgeber.
    Das hat mir gefalllen.
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 00.00 Uhr:
      Till muss sich durchsetzen lernen! Es ist SEIN Leben, um das es geht.
    • simla schrieb am 26.03.2025, 10.23 Uhr:
      hi,
      Maxxi schrieb am 25.03.2025, 22.06 Uhr:
      da sieht wohl Tina bereits ihr Brüderlein von Bomben zerfetzt fern der Heimat und sie kann ihn nicht zusammenscheißen, weil er nicht besser aufgepasst hat. Ich verstehe ihre Bedenken und Ängste.
      Vielleicht könnte Gregor ihn mal in den Schlachthof mitnehmen.
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 12.22 Uhr:
      Maxxi, ich finde auch, dass in diesen sehr unsicheren Zeiten ein Engagement in der Bundeswehr riskant ist.
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.47 Uhr:
      Manchmal empfinde ich Tina eher als Helikoptermutter denn als Schwester, aber ich finde es gut, dass sie es tut - die Eltern eh nicht.
  • Radix60 schrieb am 25.03.2025, 20.41 Uhr:
    Ich finde es sehr löblich, wenn sich junge Leute für die Bundeswehr entscheiden.
    Es stimmt, daß man von Anfang an ein ordentliches Gehalt bekommt, allerdings ist vor der eigentlichen Ausbildung die Grundausbildung angesagt. Aber daß Lanzarette der Einsatzort sein werden, ist so nicht ganz richtig, denn jede Kaserne hat ihren eigenen San-Bereich und das könnte auch ein möglicher Einsatzort sein. Und daß die Soldaten schöne Krankenpflegeruniforman anhaben ist auch nicht ganz richtig, in den San-Bereichen der Kasernen haben die Sanitäter Grünzeug an (Feldhose und Feldbluse in Tarnfleck).
    Übrigens mein Sohn ist bei der Bundeswehr, allerdings nicht als Sanitäter.
    • Brigitte1950 schrieb am 25.03.2025, 20.54 Uhr:
      Ich komme aus einer Familie von Kriegsdienstverweigerern (Bruder zwei Söhne, Exmann)
      und finde absolut nichts löblich daran, wenn man zum Bund geht. Man sollte sich lieber sozial engagieren
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 21.31 Uhr:
      Hab heute im TV in einen Bericht gesehen, daher meine Info.
    • NikiJoni schrieb am 25.03.2025, 21.39 Uhr:
      Na ja, ich frage mich dann, wie wir durch soziales Engagemet im Ernstfall unser Land verteidigen.
    • User 1789380 schrieb am 25.03.2025, 22.47 Uhr:
      Ich finde den Ansatz von Till endlich einmal vernünftig. Er bekommt eine ordentliche fundierte Ausbildung. Außerdem schadet es ihm gar nichts, wenn endlich einmal Ordnung und Struktur bekommt. In einer sozialen Ausbildung würde er doch bei dem kleinsten Vorfall wieder hinschmeissen und davon laufen.
    • User 1789380 schrieb am 25.03.2025, 23.48 Uhr:
      Und was verdient man da so? Irgendwie muss man sein Leben auch finanzieren können.
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 00.09 Uhr:
      Radix60, ich finde es auch gut, wenn sich Menschen bereiterklären, für die Verteidigung ihres Staates und seiner Grundsätze einzutreten. für Freiheit und Recht notfalls auch zu kämpfen. Die Deutschen haben sich zum Teil ja dafür entschieden, das lieber anderen zu überlassen, lassen sich alles gefallen und kriechen sogar noch üblen Straftätern voll Milde hinten rein! Es ist wie dine Krankheit.
      Till zeigt Vernunft und Stärke. Tinas Ängste sind zwar nachvollziehbar, doch heutzutage ist auch der Alltag nicht mehr ungefährlich. Aber sich einfach ergeben?
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 00.12 Uhr:
      Brigitte, es wird aber Zeit für Deutschland selbst "aktiv" zu werden und sich nicht auf andere zu verlassen! Die Zeiten der Blauäugigkeit sollten wohl vorbei sein, mit Kopfstreicheln besänftigt man keine Aggressoren...
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 00.31 Uhr:
      Brigitte, keiner ist FÜR Krieg und Gewalt, der sich zur Wehr setzt! Gegen Verteidigung sein hieße zuzuschauen, wie seine Nächsten umgebracht werden ohne einen Finger zu rühren.
      Der Spruch ist übrigens absoluter Blödsinn, weil man üblicherweise nicht zum Krieg hingeht, sondern dieser über einen hereinbricht!
    • Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 00.33 Uhr:
      NikiJoni, war ja klar, dass dieses Totschlagargument kommt. Da ich aber als Altachtundsechzigerin gegen jede Form von Krieg und Gewalt bin, bin ich auch gegen Verteidigung. Der beste Satz aus der damaligen Zeit: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!!!
    • Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 00.39 Uhr:
      Neanderin, dieser Satz soll ja auch heißen, dass sich keiner beteiligt. Nun gut, dann sind wir uns ausnahmsweise mal nicht einig, wie fast sonst immer
    • hehnerdreck schrieb am 26.03.2025, 01.33 Uhr:
      Brigitte und Neanderin, auch ich stehe in der Regel auf einer Seite eurer gegensätzlichen Positionen und werde mich, auch wenn man es erahnen kann, nicht dazu äußern. Beide von Euch vorgebrachten Argumente finde ich für sich genommen glaubwürdig, ob eventuell ... vielleicht indoktriniert oder gehirngewaschen etc. sei mal dahingestellt.
      .
      Aber es wieder so eine kritische Situation, welche zu einer unnötigen Spaltung führen könnte, so wie die Auseinandersetzung zwischen 'sogenannte' Coronaleugnern und Coronagläubigen. Egal, was jetzt wirklich richtig und was falsch ist, oder beides teilweise richtig und falsch - ja, ganz egal, immer dann, wenn es um ein Thema geht, bei dem offensichtlich kaum noch ein Konsens zu erzielen ist, weil das wohl auch in der Natur der viel zu konträren Perspektiven liegt, hilft nichts besser, als solche Überzeugungen in der Schwebe zu lassen und nicht zu versuchen, sich gegenseitig zu missionieren oder zu überzeugen.
      .
      Einfach mal kurz andeuten ... okay, und dann die Finger davon lassen und sich lieber wieder mehr auf Themen in der Korrespondenz konzentrieren, bei denen es, wenn es auch mal ein bisschen kontrovers zugeht, nicht so krass zu einem schmerzhaften Gegeneinander kommt.
      .
      Das ist vielleicht auch so etwas wie die Kunst der Kommunikation. Dass man ab einem bestimmten Punkt aufhört, eine Kontroverse gemeinsam zu bearbeiten, und dass man sich mehr auf die Suche nach einem angenehmeren Miteinander begibt.
      .
      Oder handelt es sich um einen Ausnahmefall, in dem es viel wichtiger ist, die eigene Überzeugung dem anderen aufzuzwingen, weil es das Gewissen gebietet, auch auf Kosten des zwischenmenschlichen Friedens und des freundschaftlichen Umgangs miteinander?

      Wenn das so wäre, dann wünsche ich jedem von Euch viel Erfolg bei der Abwägung.
    • Brigitte1950 schrieb am 26.03.2025, 05.33 Uhr:
      Hehnerdreck, sehr diplomatisch ausgedrückt, alle Achtung. Und das meine ich nicht ironisch. Du hast ja recht. Wir sollten das in Zukunft nicht zu sehr vertiefen und uns anderen Themen zuwenden. Denn das letzte, was ich will ist Streit, vor allem nicht mit Menschen, mit denen ich meist einer Meinung bin.
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 07.16 Uhr:
      Hehnerdreck, sicher ist das Forum kein Ort, solche Themen näher zu erörtern. Danke fürs Einbremsen!
    • Bavaria schrieb am 26.03.2025, 08.38 Uhr:
      und finde absolut nichts löblich daran, wenn man zum Bund geht. Man sollte sich lieber sozial engagieren#
      #######################################
      Da gebe ich dir recht!Jetzt werden sie alle plötzlich notwendig...
      Und Till bei der Bundeswehr? Gehorsam ,Disziplin...Verlässlichkeit...Till????
      Das ist der Lacher des Jahres!Der übersteht doch nicht einmal die Grundausbildung!
      Und Tina weiß das...
      Ein kleines "Schlüsselerlebnis " reicht um seine vorherigen Pläne(Gastro) über den Haufen zu werfen.Was ist es morgen? Tierpfleger? Dönerverkäufer (zusammen mit Leon?) Das wäre doch die Idee! Ein Dönerstand neben den Schanigarten!
    • Bavaria schrieb am 26.03.2025, 08.43 Uhr:
      Fakt ist doch: Durch jahrelange Versäumnisse(Wehrpflicht abschaffen) unsere Munition und Panzer in die Ukraine zu transferieren ,stehen wir vor dem Nichts rein militärisch gesehen.Und somit eh auf verlorenen Posten.Kriege ,Weltkriege werden heute nuklear ausgetragen,dazu braucht es keine menschlichen "Kanonenfutter" mehr.Und wenn wir uns nicht ständig überall einmischen würden,könnten wir und unsere Nachkommen wohl noch lange in Frieden leben....
    • Kalfakter schrieb am 26.03.2025, 09.18 Uhr:
      "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt," wußte schon Schiller. Wen keiner bereit ist, unseren Staat zu verteidigen, können wir den Laden auch gleich dichtmachen. Mir ist als Historiker total neu, daß Kriege nuklear ausgetragen werden. Hätten Sie ein Beispiel dafür? Seit 1945 wurden in keinem Krieg Atomwaffen eingesetzt, nicht mal Putin überschreitet diese Grenze.
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 09.48 Uhr:
      Bavaria, ich glaube dem Till schon, weil er ein Typ ist, der innerlich für eine Sache "brennen" muss, um sich ihr voll widmen zu können. Er braucht die Herausforderung und auch einen festen Halt! Diese Weiber-WG mit dem verkommenen Pfarrer war und ist nicht gut für einen heranwachsenden jungen Mann. Ich hätte dieses "Wohn-Konglomerat" für meinen Sohn als Eltern nie erlaubt!
      Ich vergleiche gerne den heutigen Weg, den junge Leute mit der Pubertät gehen, mit dem vergangener Zeiten. Wir Heutigen machen es der Jugend viel zu einfach erwachsen zu werden! Früher gab es Riten, die junge Menschen durchzumachen hatten, um als erwachsen zu gelten. Das machte sie stark und selbstsicher!
      Heute pempert man die jungen Leute, nimmt ihnen die Eigenverantwortung, beruhigt damit aber vorallem seine eigenen Ängste.
      Till hat sich entschieden und er hat auch noch Vorlaufzeit, ehe er sich verpflichtet. Er geht sehr bewußt und erwachsen vor. Man traut ihm das, im Hinblick auf seine Vergangenheit, nicht zu. Aber der Schmetterling durchbricht schon die Puppenhülle und sobald die Flügel trocken sind, hebt er ab...
      Meinen Segen hat er!
    • Dörrobst schrieb am 26.03.2025, 10.06 Uhr:
      Auch wenn es für mich keinen "Segen" gibt, stehe ich zu Tills Entscheidung!
      Wehrpflicht nein, so dass man verstärkt auf Freiwillkeit setzt!
    • Ajotte schrieb am 26.03.2025, 12.43 Uhr:
      "Der beste Satz aus der damaligen Zeit: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!!!"
      Ja, der Satz ist super, bleibt aber Theorie. Denn leider hält sich nicht jeder daran. Und wenn nun mal manche hingehen, müssen die, zu denen "hingegangen wird" sich verteidigen können.
    • Bavaria schrieb am 26.03.2025, 16.20 Uhr:
      Ja,wenn man was zum verteidigen hat(Waffen,kriegstaugliche Soldaten usw.).Ist ja bekanntlich nicht der Fall bei uns.Und wird es wohl auch nicht so schnell werden in der nächsten Zeit! Woher nehmen? Ach ja...die aufgeweichte Schuldenbremse wirds schon richten😁Aber allein mit Geld macht man halt nicht alles wett.
      Ich möchte nicht dass irgendwann meine Söhne und Enkel ihren Kopf für das "liebe Vaterland" hinhalten müssen."Das liebe Vaterland "ist es mir nämlich mittlerweile nicht mehr wert.Aber wir haben ja jetzt zum Glück viele "Neubürger" die zur Kriegstauglichkeit herangezogen werden können.Die werden es schon richten.Fordern und fördern lautet die Devise.
    • Dörrobst schrieb am 27.03.2025, 10.56 Uhr:
      Brigitte, wenn die Amerikaner 1992 nicht Serbien bombardiert hätten, würden diese heute noch ethnische Minderheiten ermorden und 1914 , als die Türken die Armenier in die Wüste geschickt und verhungern ließen, hätten sowohl die Deutschen als auch Engländer diesen Genozid verhindern können/müssen. Vom 2. Weltkrieg und den Alliierten gar nicht zu reden!
    • Dörrobst schrieb am 28.03.2025, 05.54 Uhr:
      Neanderine, leider kann ich mich nicht erinnern, dass früher irgendwas besser gewesen sein soll ! (Und das liegt nicht nur daran, in der DDR gelebt zu haben - gab ja Westfernsehen)
  • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 20.26 Uhr:
    Ist ja ganz aktuell. Junge Leute lassen sich beim Bund zu Krankenpflegern ausbilden. In schönen Krankenpflegeruniformen und verdienen im 1. Lehrjahr schon 2.500 netto. Ihre Einsatzorte werden Lazarette sein.
    • hehnerdreck schrieb am 26.03.2025, 01.42 Uhr:
      Oh, wusste ich nicht. Zu meiner Zeit war es eine Riesenchance kostenlos den sonst ziemlich teuren LKW-Führerschein für die ganz großen Brummis zu machen. Ein bisschen bin ich auch schon neidisch auf die Ordnung, die dort herrscht. Demokratie, allerdings, wird durch die unbedingte Befehlskultur völlig konterkariert. Das mag wohl bei den spanischen Anarchisten mit Dienst am Gewehr anders gewesen sein - aber sicherlich hatten die auch eine entsprechende militärische Disziplin, sonst hätte man ja gelesen, dass der Hemingway und der Orwell oft mal zwischendurch die Gruppen gewechselt hätten, oder so was ähnliches. Ja, bei der extremen Disziplinlosigkeit, der Überangebot an Informationen im Internet, kann ich mir auch gut vorstellen, dass so eine klare und überschaubare Struktur des Militärdienst-Tags auf einen sehr anziehend sein kann.
  • Dörrobst schrieb am 25.03.2025, 20.00 Uhr:
    Nicht jeder Käse stinkt!
    Der Brenner brennt nun richtig, was ich ihm durchaus abnehme und ich kenne auch einen Fall, wo aus einem desorientierten Jugendlichen nach der Bundeswehr ein gestandener Mann geworden ist
    • User 1861514 schrieb am 25.03.2025, 20.51 Uhr:
      Es wurde Zeit, dass ein aktuelles Thema in die Serie genommen wurde. 
      Hätte man schon zu Corona machen sollen. Das wurde damals allerdings totgeschwiegen.
  • Golowin schrieb am 25.03.2025, 17.59 Uhr:
    Neanderin schrieb am 25.03.2025, 14.33 Uhr:
    Mein Problem mit Sarah ist ihre Persönlichkeit! Pranaheiler und -heilerinnen sind innerlich gefestigte Menschen und keine solchen psychisch labilen Persönlichkeiten wie Sarah. Ich denke an ihre Spott- und Hänselsucht, ihre 'klebrige' Einmischsucht, ihr Verhalten bei Jennys Tod bis hin zum Diebstahl von Geld. Alles das paßt nicht zu einer vertrauenswürdigen Heilerin! Und dann wurde Sarah auch noch ausgerechnet von Doro, die so oft schon höchst unseriös auffiel, zur Heilerin erkoren!
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Sehr gut auf den punkt gebracht, Neanderin. Ein großes Problem bei DiD. Die Schreiber können aus jedem guten Menschen einen gemeinen Trottel machen und aus jedem Deppen einen heldenhaften Professor.
    • hehnerdreck schrieb am 25.03.2025, 18.37 Uhr:
      Dito. Ja, so ein g'schlamperter und labiler Mensch als Heiler, ist so eine Sache. Es gibt da so einige Filmberichte über ganz einfache Menschen, die zum Teil auch als Landwirtshelfer auf dem Land leben. Die haben heilende Hände. Sie sind keine g'spinnerten Kasperln sondern eher bodenständige einfache Leut mit halt dieser entsprechenden Gabe. Der Schauspielerin (die ich aus irgendeinem Grund irgendwie ins Herz geschlossen habe, und auch sehr gern mag) würde ich es abnehmen, aber die Rolle, die sie spielt, sicherlich nicht.
  • hehnerdreck schrieb am 25.03.2025, 17.11 Uhr:
    Die Spannung steigt. Wird Joseph unter den unerfahrenen und zittrigen Händen Tills sterben? Und wenn ja, hätte Sarah mit ihren neu erworbenen, ungeheuerlichen Heilkräften dem Todgeweihten noch ein paar Jahre schenken können? Oder kommt Sarah durch eine schicksalhafte Fügung noch rechtzeitig zur Unfallstelle, rettet Josef rechtzeitig das Leben und legt den Grundstein für Lansing als Wallfahrtsort. Bald ist es soweit, bald werden wir es erfahren!
  • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 13.39 Uhr:
    Zum Thema Ernährung. Alt werden wollen wir wohl ( fast) alle. Am liebsten gesund altern, kein Siechtum, keine Abhängigkeit von Helfern, mobil.....geistig fit. Da spielt gesunde Ernährung auch eine Rolle.
    Ich persönlich kämpfe mit blöden Diabeteswerten und versuche, durch Ernährung klarzukommen. Nur- der Schweinehund führt mich in Gesellschaft immer in Versuchung.....aber- gerne ohne Medikamente und ohne Nierenprobleme, offene Wunden, Blindheit, Polyneuropathien....also achte ich im Prinzip auf die Ernährung. Schmeckt auch. Verzicht auf Kartoffeln, Nudeln, Süßes ist schon hart. Lohnt sich aber.
    • hehnerdreck schrieb am 25.03.2025, 16.59 Uhr:
      Zucker ist halt auch ein sehr mächtiger Suchtfaktor.
  • Neanderin schrieb am 25.03.2025, 12.26 Uhr:
    Mit Zenzis Beschwerden geht Sarah aber zu weit! Das löst man nicht mit Hokuspokus!
    Bin gespannt, ob in der Richtung noch etwas nachkommt. Da wäre doch Vera gefragt mit dem Hinweis, dass die Ernährung auf vegan umgestellt werden sollte...
    Focus ist schon einiges weiter: Nach ewig langen Belehrungen, was gesund und was schädlich (Bier, Käse, Wein, Fleisch sowieso...) sei, erschien vor ein paar Tagen tatsächlich eine Litanei darüber, was und wie oft "Töpfchensitzen" normal sei und allerlei mehr zu diesem Thema...!
    Bald kommt sicher zur CO2-Steuer auch noch die Methan-Steuer.... (Hat schon einmal jemand daran gedacht, wie gefährlich das Rauchen am Klo ist?)😁
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 12.53 Uhr:
      Diese- wie auch immer genannte -Methode hat einfach zur Folge, dass sich die Menschen entspannen und auf diese Weise ihre verspannten Muskeln entkrampfen. Regelmäßiges tiefes Atmen hilft zuweilen auch. Sarah scheint auf die Leute entspannend zu wirken. Hat bisher noch niemandem geschadet. Tina ist der Gegenpol und verkörpert die empörten Zweifler.
      Wenn die Schmerzen bleiben hilft die konventionelle Therapie. Sahra nimmt( noch) kein Geld.
    • Dörrobst schrieb am 25.03.2025, 14.09 Uhr:
      Wenn wir schon beim Thema sind:
      Weder Tina noch Sahras Methoden sondern Trockenpflaumen , Flohsamen und Sauerkrautsaft !
    • Pasinger schrieb am 25.03.2025, 14.12 Uhr:
      Ich empfehle ein Stamperl Blutwurz.
    • Neanderin schrieb am 25.03.2025, 14.33 Uhr:
      Aber Zenzis Problem war im akuten Fall nicht Verspannung. Ich würde allerdings auch nicht zu Abführmitteln aus der Apotheke greifen, sondern zu über Nacht eingeweichten Trrockenpflaumen und Bauchmassage mit Rizinusöl (nicht einnehmen!)...
      Mein Problem mit Sarah ist ihre Persönlichkeit! Pranaheiler und -heilerinnen sind innerlich gefestigte Menschen und keine solchen psychisch labilen Persönlichkeiten wie Sarah. Ich denke an ihre Spott- und Hänselsucht, ihre 'klebrige' Einmischsucht, ihr Verhalten bei Jennys Tod bis hin zum Diebstahl von Geld. Alles das paßt nicht zu einer vertrauenswürdigen Heilerin! Und dann wurde Sarah auch noch ausgerechnet von Doro, die so oft schon höchst unseriös auffiel, zur Heilerin erkoren!
      All das ist Humbug, da brauche ich nicht darüber nachdenken, ob Prana-Heilung funktioniert oder nicht! Es mag in seriösen Fällen Wirkung haben, aber vorzugaukeln, dass so ein Geschöpf wie Sarah Heilwirkung erzielen könnte, ist für mich keinesfalls nachvollziehbar!
      Aber bei DiD, das zu 85% Zuschauervera..ung ist, braucht einen das wohl nicht zu wundern.
      Ich entspanne, wenn es mir nicht gut geht, sogar mit Qi-Gong-Übungen audf DVD und habe heftige Knie- und Hüftschmerzen mit den regelmäßigen Dehnnübungen eines Youtube-Physiotherapeten ausgeheilt, ohne Arzt! Aber Sarahs Geknete ist absoluter Schmarrn...
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 14.47 Uhr:
      Ich muss gestehen, dass mir dieses " Aura Kämmen" und Sahras Handbewegungen etc auch peinlich ist zum Zuschauen. Aber wenn' s hilft. Sie behandelt ja nicht alternativ Krebspatienten. Die könnten das bei DiD nun einfach nur erwähnen....
    • Nuntius 0.2 schrieb am 25.03.2025, 15.12 Uhr:
      Neanderin, ich weiß nicht, ob sich Sahra " Pranaheilerin" nennt, nennen darf nach 1 Wochenende. Dazu gehört meist eine mehrmonatige/ mehrjährige Weiterbildung mit dazwischen liegenden Praxisübungen. Ich sehe Sahras Handlungen als Praxisübungen.
      Wissen wir, wie die ganzen Reiki, Prana, blablabla " Heiler" privat ticken? Poliamor, Dreiecksgeschichten, Kind vernachlässigend etc.....könnte sein.
    • Neanderin schrieb am 25.03.2025, 17.31 Uhr:
      Nuntius, es mag Scharlatane geben und auch Einbildungskraft bei Patienten. Aber da müssen wir nicht zuschauen. Naja, MÜSSEN tut man eh nicht, ich schau schnell weg, wenn die Sarah ihr Prana-Gschau aufsetzt und wie Nosferatu die Hände hebt ..
      Überhaupt ist Wegschauen in vielen Fällen, die vom Bildschirm kommen, eine gute Methode.
      Ich schalte auch bei den Nachrichten aus. Heut morgen war es trüb, doch später kam die Sonne. Das reicht, um mich zu freuen...
    • hehnerdreck schrieb am 25.03.2025, 18.44 Uhr:
      [superlautlach] "... und wie Nosferatu die Hände hebt!" You made my day! Beim Abstreichen der Aura sollte doch auch sowas wie eine Wahrnehmung der Aura vorausgehen. Wenn man sie nicht wahrnimmt (auch eine Gabe) und auf gut Glück daran herumstreicht, erscheint mir das auch nicht so ausgereift, wie man es uns vorgaukeln will.
    • Ajotte schrieb am 25.03.2025, 19.57 Uhr:
      Mag ja sein, dass in manchen Fällen Entspannung hilft, Krämpfe zu lösen. Aber wozu soll Sarahs Händewacheln über den "Patienten" gut sein? Der kriegt das ja nicht mal mit, weil sie ihn nicht berührt und er die Augen geschlossen hält, darum kann nicht mal der Placeboeffekt greifen. Und warum taucht sie ihre Finger zwischendurch in Wasser? Ist das Weihwasser?

      Sorry, für mich ist das der reinste Hokuspokus. Da halte ich es mit Tina.
    • User 1789380 schrieb am 25.03.2025, 23.43 Uhr:
      Wirkt sowas auch bei Bandscheibenvorfall?
    • Neanderin schrieb am 26.03.2025, 00.19 Uhr:
      Hab mir gestern in Youtube einiges über Prana-Heilung angeschaut. Was einem die Autoren da wieder vorgelegt haben ist eine Frechheit! Recherche, ehe man an ein Thema geht, ist für DiD-Autoren wohl ein Fremdwort!