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2043

Das unsichtbare Visier

DDR, 1973

Das unsichtbare Visier
  • 2043 Fans
  • Serienwertung5 25644.58von 43 Stimmeneigene: –

"Das unsichtbare Visier"-Serienforum

  • Andreas schrieb am 15.09.2004, 00.00 Uhr:
    Hallöchen,
    ich hab mal eine Frage, kann mir mal jemand sagen wo ich DVD´S oder Videokasetten vom unsichtbarem Visier herbekomme?? Ich habe bereits die ersten 5 Teile aber ich möchte gerne auch noch die Teile 6 bis 9 haben! Ich habe mich einfach verliebt in diese Serie! Wäre jedem dankbar der mir einen Tipp geben könnte!
    Danke
  • Achim schrieb am 29.07.2004, 00.00 Uhr:
    Zu DuV-Fanclub: Gut, Eure Argumente sind alle okay - und dank
    der auch nutzbringenden Technik (Digitalkamera, Handy, Payback-Karte, Fahrkarten-Automaten) kann man gar nicht mehr
    einschätzen wer einen wann bespitzelt. Man braucht auch keinen
    übergreifenden Geheimdienst mehr - wie es die STASI war. Eine
    Talkshow reicht zur Denunzination - denke nur an den Fall Regina
    Zindler /Gerd Drummer um diesen lächerlichen Maschendrahtzaun. (Obwohl das recht lustig klingt, ist das gerade
    das ein beweis dafür.)
    Aber das so nebenbei: DuV ist schon Klasse Unterhaltung und
    eine Fortsetzung wie Achim Detjen gegen den internationalen Terror kämpft wäre gar nicht schlecht.
  • DuV-Fanclub schrieb am 24.07.2004, 00.00 Uhr:
    Zu Achim: Es ist schon richtig, das Geheimdienstarbeit keine feine ist ... aber ... nenn mir doch mal eine Spionageserie oder einen Agentenfilm wo auf all deine Wünsche Rücksicht genommen wird. Mir ist keiner bekannt und wenn war es bestimmt kein "Straßenfeger". Es handelt sich beim Film (egal ob Ost oder West!) nunmal um eine Unterhaltungsindustrie. Die tiefsinnigen Probleme haben ggf. in einer Doku-Reportage des öffentlich-rechtlichen-Fernsehens (und diese Art von Geschichtsaufarbeitung und Aufklärung soll auch so sein und wird von uns auch befürwortet!) Platz. Aber hier muss man doch sehen das Geheimdienste system- und länderübergreifend gleich arbeiten. Und warum sollte die DDR einen Film drehen aus Sicht der Bundesrepublik wo sie Ihren eigenen (Auslands-)Geheimdienst schlecht macht? Da ich möchte auch nochmal darauf hinweisen das man nicht verwechseln darf, die Arbeit der Kundschafter im Ausland und die auch von uns nicht gut geheißene Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, welche aber heute (Siehe "großer" Lauschangriff) unter diversersen Deckmäntelchen (Terrorschutz usw.) leider auch durchgeführt wird! Früher waren es "NUR" die IM's heute, ist es doch schon zum Volkssport geworden seinen Nachbarn zu denunzieren, weil er vielleicht nen Baum gefällt oder nach 22 Uhr auf dem Balkon geraucht hat (siehe tägliche Berichterstattung, Talkshows und Reportagen). Um das also nochmals auf einen Nenner zu bringen die "Visierreihe" ist eine gut gemachte Unterhaltungsserie mit sicher politischem aber gut recherchiertem Hintergrund aus einer Zeit des kalten Krieges. Nicht mehr und nicht weniger.
  • Achim schrieb am 22.07.2004, 00.00 Uhr:
    >> Einige Gedanken zu der Meinungsäußerung von Achim auf
    >> dieser Seite - Das Feld der Auseinandersetzung der
    >> Geheimdienste bietet leider naturgemäß wenig Spielraum, um >> über zwischenmenschliche Beziehungen und deren
    >> Beeinflussung durch das Geheimdienstmilieu nachzudenken.
    Tut mir leid Andreas, ich will dich nicht verurteilen - aber
    ich finde es schon wichtig, auch mal darüber nachzudenken, ob nicht unschuldige Spuren, versaute Karrieren in der Auseinandersetzung der Geheimdienste eine Rolle spielen. Ich finde es durchaus überlegenswert, ob Agenten, Kundschafter
    wirklich "nur" im Dienste der gerechten Sache arbeiten - oder
    eher ihre eigenen individuellen Interessen verfolgen.
    Wer nicht neben den Auseinandersetzungen um Macht und
    Ohnmacht, Gefühle, Verstand und andere Dinge des Lebens
    ausser acht lässt, will das gar nicht. Und warum soll das Ganze
    nicht gehen ? Das zweifle ich an.
  • Andreas schrieb am 21.07.2004, 00.00 Uhr:
    Einige Gedanken zu der Meinungsäußerung von Achim auf dieser Seite - Das Feld der Auseinandersetzung der Geheimdienste bietet leider naturgemäß wenig Spielraum, um über zwischenmenschliche Beziehungen und deren Beeinflussung durch das Geheimdienstmilieu nachzudenken. Aber gerade den "Visier"-Autoren Herbert Schauer und Otto Bonhoff kann man nun gerade nicht vorwerfen, dass ihre Stoffe nur ein kühles Abbild von Schlachten und Aktionen des kalten Krieges sind. Ob es nun um das �Visier� geht oder um ihre anderen Bücher und Filme (z.B. �Schatten über Notre Dame�, �Über ganz Spanien wolkenloser Himmel�): Schauer und Bonhoff loten stets sehr tiefgründig die jeweiligen Figuren aus, zeichnen differenzierte Charakterbilder und zeigen Freund und Feind mit allen emotionalen Fassetten, mit Irrtümern und Zweifeln. Hier agieren keine James Bonds, sondern Akteure, die der Zuschauer/Leser annehmen und deren Handeln er nachvollziehen kann. Über die emotionale Beteiligung an diesen Stoffen werden bei den Zuschauern Einsichten und Erkenntnisse über authentische zeitgeschichtliche Vorgänge vermittelt. Darin besteht meines Erachtens bis heute die große künstlerische Leistung der politischen Abenteuerstoffe in Film und Fernsehen der DDR, für die Autoren wie Schauer und Bonhoff aber auch Harry Thürk, Wolfgang Schreyer und Wolfgang Held stehen.
  • Timo schrieb am 19.07.2004, 00.00 Uhr:
    Gibt es eigentlich die Noten für die Filmmusik zu
    "Das unsichtbare Visier" ?
  • NiNa schrieb am 12.07.2004, 00.00 Uhr:
    Hallo, DUV-Fanclub würde gern näheres über Eurern Club erfahren, bzw. an dem Treffen teilnehmen. Für wann ist das denn geplant?
  • Achim schrieb am 07.07.2004, 00.00 Uhr:
    Wie lebt ein Spitzel - verzeihung Kundschafter - , der seine Informationen an die Staatssicherheit weitergibt und so Beziehungen zwischen Menschen, die auch unschuldig sind,
    bewusst für seine eigene Karriere zerstört. Wie ist ein Leben,
    das auf Liebe und Verrat basiert ? Welche Gefühle hegt man dabei ? Nun - diese Fragen beantworten uns Otto Bonhoff und
    Herbert Schauer, die Erfinder des UNSICHTBAREN VISIERS
    und des JAMES BOND des Osten Achim Detjen alias Hauptdarsteller Armin-Mueller Stahl nicht. Sie sind auch in
    diesem spannenden und durchaus sehenswerten Ideologieschinken, der der Zeit des kalten Krieges
    geschuldet ist, nicht relevant. DER SACHE wegen - egal von welcher Seite aus - wird nie nach zwischenmenschlischen Aspekten, wie Liebe und Verrat gefragt. Macht aber nichts
    - wir das Publikum lassen uns unterhalten.
    Die Ironie des Schicksals ist: Hauptdarsteller ARMIN MUELLER STAHL wurde später selbst von der STASI beobachtet und
    reiste aus der DDR aus.
  • baschti schrieb am 05.07.2004, 00.00 Uhr:
    Wer hat ne Ahnung wo es denn die Schallplatte "Heisse Spur" zu kaufen gibt bzw. wer verkauft sie mir günstig??? Wenn möglich 2 Stück (für nen Kumpel) Bitte melden!
  • Dieter Böttger schrieb am 25.06.2004, 00.00 Uhr:
    "Das unsichtbare Visier" habe ich noch heute in guter Erinnerung. Wo bekomme ich die komplette Filmmusik (ca. 30 Minuten) auf CD zu kaufen?
    Kann mir da jemand helfen?
  • DUV-Fanclub schrieb am 09.06.2004, 00.00 Uhr:
    hallo Visierfans!!!
    Hier mal fix ein paar antworten auf eure fragen:
    also eine kleine infobroschüre gibts bei uns mit allen wichtigen details und antworten und auf die frage warum die teile immer schlechter werden? das ist absicht man will sie halt vernichten! sie gelten als propagandafilme ... verboten sind sie nicht also muss ne andere lösung her ... unpflegsamer umgang ... und weg sind sie! zumindest war dies aus einem Schreiben des MDR an einen unserer mitglieder deutlich teils direkt, teils zwischen den zeilen, zu lesen!
    im weiteren wird von uns gerade ein treffen für fans der serie auf Schloß Burgk organisiert! interessenten bitte melden!
    Viele Grüße der DUV-Fanclub!
  • Rudi 1949 schrieb am 04.06.2004, 00.00 Uhr:
    Hallo zusammen,
    ich freue mich, dass ich hier gelandet bin. Das unsichtbare Visier beschäftigt mich seit der ersten Ausstrahlung in den 70er Jahren immer wieder. Faszinierend waren neben den Darstellern, natürlich die Musik genau wie das Buch.
    Dieser Film erinnert letzendlich an deutsche Geschichte, an die undurchschaubaren Praktiken der Geheimdienste, der Politik, Wirtschaft und ja, auch der Gesellschaft. Und sicherlich bleiben die Erinnerungen an gemeinsamen Fernsehabende zur Sendezeit rein privat unvergessen.
    Ich war aufgrund meiner Montagetätigkeit nicht in der glücklichen Lage, die Teile mal wieder zu sehen.
    Vielleicht werde ich irgendwie doch mal fündig hinsichtlich der Ausstrahlung der Reihe.
    Der kalte Krieg ist ja zum Glück vorbei und wir aus dem Osten leben nun auch in einer Demokratie.
    Ach, da war wohl noch was?
    ...na, vielleicht doch nicht alles so gut für unsere Demokratie???
    Gruß Rudi
  • Sven schrieb am 27.05.2004, 00.00 Uhr:
    Leider kenne ich die Serie nur vom Hören Sagen, aber da ich aus den ,,Neuen Ländern´´ komme und es ein Teil der ostdeutschen
    Fernsehgeschichte ist würde ich mir wünschewn sie im Fernsehen mal zu sehen.
    Die Orginal Filmmusik ist auch Super.
  • DJmama59 schrieb am 25.04.2004, 00.00 Uhr:
    hi leute
    ich hab mir die ausstrahlung letztes jahr angeschaut, irgendwie werden diese teile immer schlechter, spielen die mit den filmrollen fussball? gott sei dank hab ich dank einer guten freundin (danke chris) nun alle teile komplett auf cd und in guter quali ohne ausfälle. ich weiss echt nicht warum diese teile sooo schlecht geworden sind, es gibt ältere filme die laufend ausgestrahlt werden und viel besser sind, ich wünsch euch echt des diese teile nochmal gesendet werden, und diesmal komplett (1-16) und ohne ausfälle :-) die serie ist so kultig, die muss man einfach haben
    mfg DJmama59
  • wanitschke, karl schrieb am 23.04.2004, 00.00 Uhr:
    habe armin müller-stahl in guter erinnerung auch in bezug auf seine "visir"-filme, meine erstaunlichstes erlebnis war eine begegnung als kleiner blonder junge in baabe am bollwerk, er war mit segelboot und in begleitung 2er damen, ich konnte seinen namen nicht erinnern, und sagte zu meinem freund:"du, das ist ein ganz bekannter schauspieler, so wie manfred krug, bloß ein bischen kleiner :-)" anfang 90, armin müller-stahl, gefragt in einer talkshow, nach einer netten episode, hörte ich genau dieselben worte wieder, über die ich mich damals maßlos geärgert habe :-)