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977

Die Kinder von Golzow

DDR/D, 1961–2007

Die Kinder von Golzow
  • 977 Fans
  • Serienwertung4 77404.25von 16 Stimmeneigene: –

"Die Kinder von Golzow"-Serienforum

  • Ulrike / Land Brandenburg schrieb am 03.08.2020, 19.40 Uhr:
    Diese Langzeitdokumentation über die Kinder von Golzow ist für mich die qualitativ beste Reportage, die ich je über Menschen gesehen habe.
    Neben der geschichtlichen Entwicklung der DDR, der Wendezeit und
    Beitritt zur BRD wurden ungeschönt Probleme der unterschiedlichen
    Lebenswege - meiner Generation - angesprochen. Es gibt einige
    Paralellen zu meinem Leben und mit vielen Dingen kann ich mich
    identifizieren.
    Meine Hochachtung gilt den Kindern von Golzow, die so viele Jahre bei den Aufnahmen mitgewirkt, persönliche Einblicke in ihr Leben
    preisgegeben haben.
    Eine Anerkennung gilt dem gesamten Fernsehteam unter Leitung von Famile Winfried Junge, die trotz Finanzierungsschwierigkeiten beim Dreh, Durchhaltevermögen bewiesen.
    Ich bedanke mich bei den Kinder von Golzow, ihren Familien und den
    unzähligen Menschen, die vor und hinter der Kammera mitgewirkt haben.
    Die Lebenswege der Kinder von Golzow bleibén in meinem Herzen eine historische, filmdokumentarische Meisterleistung!
  • Rolf-Dieter schrieb am 30.01.2013, 00.00 Uhr:
    Im Westen geboren und gelebt, füllt sich allmählich für mich, vor allem auch Dank solch toller Dokumentation und ähnlicher Sendungen im MDR und RBB und regelmäßiger Besuche, der große weiße Fleck östlich dieser ehemaligen widerwärtigen Trennungslinie, mit lebendigen Eindrücken.
    Mein herzlicher Dank gilt hier natürlich besonders den mutigen Golzowern, von denen ich erneut ein großes Stück über das wirkliche Leben in unserer jetzt wieder gemeinsamen Heimat erfahren und gelernt habe.
    Auch wenn der Einblick ins Leben vielen oft zu intim war, viele Fragen vielleicht besser nicht oder anders gestellt worden wären, in der Summe war es aber in Ordnung und vor allem so wichtig für das Verstehen. Ein absolutes Fernseh-"Hochlicht"
  • Helmuth schrieb am 28.07.2011, 00.00 Uhr:
    ein gerade für "wessis" wie ich einer bin ,bemerkenswertes projekt!da gab es doch viele einblicke des lebens in der ddr. das viele der ex schüler nach der wende nicht mehr mitmachen wollten ist für mich verständlich. wer gibt schon gern sein leben preis wenn es nach eigener meinung nicht rund läuft! das ist doch sehr verständlich! meine hochachtung gilt denen die bis zum schluß mitgemacht haben, danke an diese mutigen golzower !-
    ich war vor ein paar jahren im museum , meine frau und ich durften elke kennenlernen. elke ,wenn du es hier lesen solltest, nochmal herzlichen dank für deine ausführungen und erklärungen
    • Ina schrieb am 11.08.2011, 00.00 Uhr:
      Sehr interessante Serie - ich habe alles gesehen !
      Bemerkenswert ist der veränderte Tonfall während der Dreharbeiten. Erst sehr hoffnungsvoll-sozialistisch, dann werden die Jugendlichen und Jungerwachsenen sehr durchschaubar befragt, während und kurz nach der Wende immer Suggestivfragen. Man hat den Eindruck, Jung will Bedauern hören, er freue sich über Ängste und Hoffnungslosigkeit.
      Aber es dauert nicht lange und für die Golzower geht es aufwärts, damit entschärft sich auch der Ton.
      Angesichts der Bilder fragt man sich: was wäre geschehen, wenn die Wende NICHT gekommen wäre ? Man sollte nichts beschönigen: es war schon eine trostlose Gegend, dieses Golzow....
  • matze schrieb am 05.04.2009, 00.00 Uhr:
    Hallo.Eine gute Reihe über den soz.Alltag.Bin selbst ein Kind dieser Gesellschaft.Nun bin ich schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach Kinderfilmen der damaligen DDR.Ist jemanden bekannt,das der Film"Der tapfere Schulschwänzer" innerhalb dieser Reihe gedreht wurde?
  • Ingo schrieb am 01.08.2008, 00.00 Uhr:
    Hallo, Die Serie - eine gute Idee keine Frage. Habe grad wieder einen Teil im TV gesehen, hier nur die Kommentare der letzten Seite gelesen. Etwas vorschnell frage ich deswegen, warum gibt es nichts kritisches zu bemerken? Ich bin in der DDR aufgewachsen. Ja ich erkenne viel wieder und werde sehr nachdenklich. Das war die DDR und auch wieder nicht. Ich werde auch nachdenklich über manche Kommentare des Filmemachers. Aus mitunter kaum zu überbietendem Mangel an Einfühlungsvermögen wurden manche der " Kinder von Golzow" bloß gestellt. Ich kann verstehen, dass es manch unfreiwilligen Protagonisten der Magen umdreht auf diese Art vorgeführt zu werden. Wer möchte sich z.B. gern bei einer mündl. Prüfung filmen lassen? Ergebnis, für immer auf Zelluloid gebrannt, frei verfügbar na eigtl. für alle die nen Fernseher haben? "Big Brother" für 3. Programm Schauer? Mich beschleicht jedenfalls eine eigenartige Mischung zwischen Sympathie und Antipathie für den Filmemacher. Jedes Ding hat halt 2 Seiten! Hab beim schreiben hier weitergeblättert. Tatsache alle hin und wech. @Iris ja was soll ich sagen, ich bin auch erschüttert. Meine Achtung gilt jedenfalls den “Kindern von Golzow” das ist mal sicher
  • TVGucker schrieb am 12.07.2008, 00.00 Uhr:
    Eine tolle Sendereihe. Auch ich schaue immer wieder gerne rein auch wenn ich "Bernd" schon ein dutzend mal gesehen habe. Ich hoffe das es in Abständen trotzdem neue Interviews mit den alten Akteuren gibt.
    • Peter schrieb am 30.06.2010, 00.00 Uhr:
      Meine Frau und ich waren während unseres Berlinurlaubes in Golzow. In dem Filmmuseum wird nicht nur umfangreiches Material aus den gesendeten Filmen ausgestellt, sondern auch weiter aufbereitet. Von insgesamt 400 Kilometer (!) Film wurden nur ca. 70 km verwertet. Es wird also weitere Filme geben... die allerdings nur im Filmmuseum gezeigt werden, weil die Rechte u.a. bei der DEFA-Stiftung liegen.
      Zur Erklärung: Ich kannte "Die Kinder von Golzow" bisher nicht und bin erst durch meine Frau, die selbst in der DDR aufwuchs, darauf gekommen.
      Das Museum wird von einer ehemaligen Teilnehmerin des Projektes betreut, die von Frau Junge in die Schnittarbeit eingeführt wurde und noch wird.
  • Winfried Schramm schrieb am 19.06.2008, 00.00 Uhr:
    Eine unglaublich gute Serie. Vor den Machern kann ich nur den Hut ziehen. Ich selbst war in den 70er und 80er Jahren häufig in der damaligen DDR und fand nun mit der Golzow-Serie viel Altbekanntes, zum Teil Neues, aber immer auch die "Faszination des Alltags". Gäbe es einen Oscar für TV-Serien - Golzow hätte ihn verdient. Danke an Winfried Junge und Frau. Schon jetzt kann ich kaum den 1.August abwarten, wenn die (leider) endgültig letzten DVDs auf den Markt kommen
  • silvio schrieb am 12.05.2008, 00.00 Uhr:
    ich finde diese doku einfach nur spitze! somit können wir unseren kinden und enkelkindern doch mal filmisch zeigen wie unsere kindheit war. die doku ist ein echtes stück zeitgeschichte und verdient es immer und immer wieder ausgestrahlt zu werden. dies ist ein experiment welches heute nicht mehr durchführbar wäre.an alle freunde dieser serie, ich wünsche euch weiterhin alles gute und lasst uns uns unsere jugend und herkunft nicht vergessen! S.
  • - schrieb am 19.01.2007, 00.00 Uhr:
    Antje@: Da hast Du mit Sicherheit Recht (BND). Und trotzdem: Das Leben in der DDR war kein Zuckerschlecken meine halbe Verwandtschaft ist aus der ehe. DDR, da hat man viel mitbekommen bei Besuchen. Und erzählt wird heute noch viel davon..........
  • Sascha schrieb am 20.10.2006, 00.00 Uhr:
    Gestern Abend kam ja nun der zweite Teil. Des letzten Teils von 2005. Ich habe viele der anderen Dokus zu den Golzowern gesehen. Diesen nun zum ersten mal. Und ich fand diesen Abschluß wirklich sehr gut. Auch die Wende ist Thema. Ebenso wie die Schwierigkeiten, die er mit der Partei bekam. Was so zu DDR-Zeiten sicher nicht zu sehen war.
    Es offenbarte auch vieles aus DDR-Zeiten, was viele heute schon vergessen zu schein' haben. Schön auch, dass Hr.Junge mal mit im Bild war. Es ist eine ausgesprochen faszinierende, spannende und fesselnde Reihe. Danke an dieser Stelle auch einmal an Hr.Junge und sein Team für die Geduld, Mühe und Liebe, die sie in den vielen Jahren in die Dokus investiert haben.
  • antje schrieb am 14.10.2006, 00.00 Uhr:
    ich habe " die kinder von golzow " jetzt schon sehr oft gesehen, aber ich schaue es jedesmal wieder, weil es eben eine sehr gut gemachte doku ist und weitaus besser, als die meisten spielfilme.
    zu meiner vorrednerin iris moechte ich sagen, dass es nicht ddr - spezifisch ist, dass steffen ( der mann von marie - louise )schwierigkeiten waehrend der dreharbeiten bekam.
    das waere mit grosser wahrscheinlichkeit auch in der brd so passiert, wenn der mann beim bnd gearbeitet haette.
    ich kann dazu nur sagen, dass ich eine wunderschoene kindheit und auch eine sehr schoene jugend in der ddr hatte, auch wenn meine eltern keine parteimitglieder waren.
    abschliessend moechte ich sagen, dass gerade fuer jeden buerger der so genannten alten bundeslaender, diese doku - reihe aufschluss darueber gibt, dass die meisten ehemaligen ddr - buerger nicht weniger gluecklich waren, oder alles so grau in der ddr war, wie es heut leider gerne dargestellt wird.
  • - schrieb am 04.08.2006, 00.00 Uhr:
    Hallo!
    Ich habe mir die Kinder von Golzow gestern das erste mal angeguckt (beim zappen dort hängengeblieben, da lief es schon ca. 1 Stunde) und wurde so über das Leben von Marieluise informiert. Ich finde es ganz toll, daß die Regisseure solch eine "Serie" produziert haben. Verwundert war ich, daß auch kritische Themen angsprochen wurden. Toll fand ich, wie die Aufmachung war: Marieluise erzählte und kommentierte mit Mann und Tochter (Maria Stefanie?) rückblickend alles. Erschütternd fand ich die Tatsache, daß der Ehemann Steffen durch die Dreharbeiten Probleme mit seiner Arbeit bekam.
    Bin ich froh, nicht in der DDR großgeworden zu sein, sondern in der BRD. Ich wurde auch von kleinauf gefilmt, da mein Vater Hobbyfilmer war (inzwischen habe ich das übernommen), und finde, daß es eine ganz tolle Erinnerung ist. Die Kinder von Golzow können sich mit den Filmaufnahmen glücklich schätzen.
    War eigentlich Marieluises Familie von einem Bauernhof? Hab ja den Anfang leider verpaßt.
    Marieluise, Mann und Kinder kamen auf jeden Fall sehr sympathisch rüber. Mich würde ja mal interessieren, wie es ihnen in Köln ergangen ist. Die Töchter, Maria Stefanie und Katja, müßten ja jetzt schon 27 und 23 sein.
    Wie gut, daß sich die Mutter mit einem Geschwisterkind durchgesetzt hat. Geschwister zu haben ist auf jeden Fall ein Bereicherung.
  • Frank und Freunde schrieb am 28.07.2006, 00.00 Uhr:
    Wer nichts mit den Kindern von Golzow anfangen kann, sollte sich die Donnerstags-Abende im TV beim RBB nicht entgehen lassen. Er bereut es nicht. Winfrid Junge, Schüler des Dokumentarfilmers Karl Gass ist mit diesen Filmen ein einmaliges internationales Meisterwerk gelungen und ich frage mich, warum diese Filme nicht auf Arte oder in den öffentlich-rechtlichen zu früheren Zeiten laufen. Ihre Quote hätten sie. Sie liefern aber ein anderes Bild als die ganzen Shows von die DDR-Show, Damals in der DDR bis dem MDR Ein Kessel Bestes bisher abgaben. Junge ist in seinem Film unideologisch, sondern lässt Menschen zu Wort kommen - eine Meisterleistung. Aber vielleicht ist es auch das - das Unspektakuläre und doch Interessante, was man nicht haben will.
  • Uwe schrieb am 21.05.2006, 00.00 Uhr:
    Hallo Alexandra, ich habe heute gerade die neue Fortsetzung der Reihe "Die Kinder von Golzow" gesehen ("Und wenn sie nicht gestorben sind..") - dort ist dein Opa im ersten Teil (ich glaube bei dem Teil über Christian) zu sehen.
    Viel Spaß damit und bald kommt der Film ja auch auf DVD...
    Gruß
    Uwe
  • alexandra mertner schrieb am 02.04.2006, 00.00 Uhr:
    Ich habe einen Opa, der
    Agra-Pilot war, und in einem Teil mit seinem Flugzeug auf einem Feld landet und zu den Kindern in die Schule geht, und ihnen von seiner Arbeit erzählt.
    Leider weiß mein Opa nicht mehr in welchem Jahr das war und deshalb suche ich jemanden der mir sagen kann in welchem Teil dies vorkam. Ich hoffe das ich auf diesem Weg jemanden finde der mir helfen kann. Vielen Dank im vorraus
    • Fernsehsenf schrieb am 11.07.2011, 00.00 Uhr:
      Ist das noch aktuell? Jedenfalls hat Uwe recht, die Episode mit dem Agrarpiloten kommt im 1. Teil von "Und wenn sie nicht gestorben sind..." vor. Der Teil lief kürzlich im MDR und auch nochmal kommenden Donnerstag (14. Juli 2011) um 23:15 Uhr beim RBB. Wenn man da genau aufpasst, müsste das mit dem Jahr doch rauszukriegen sein. :-)