Die Trotzkis

12 Teile der Comedy-Serie Deutschland 1993/1994 In einem kleinen Leipziger Einfamilienhaus lebt Familie Trotzki. Die Trotzkis, das sind Herbert und Rosa als Eltern sowie Benno und Margot, die Kinder. Ihnen passiert so ziemlich alles, was einer ostdeutschen Familie nach der Wende widerfahren konnte ...

Weihnachten - das Fest der Familie und Nächstenliebe. Dieses Mal, so hat Rosa beschlossen, wird es ein besonders schönes Fest werden. Sie hat auch einen Gast eingeladen - eine folgenschwere Idee. Von der Dame ist nur bekannt, daß sie depressiv ist und auch sonst in Schwierigkeiten steckt ...

Endlich ist es soweit. Die Trotzkis kriegen ein Telefon. Doch Herbert, der immer etwas zu mäkeln hat, ist mit der Nummer nicht einverstanden. Doch nicht nur das! Gleich der erste Anruf bringt Unheil ins Haus, Rosas Nichte mit kompletter Familie aus dem ...

Rosa will im Sachsenpark mal so richtig in Ruhe einkaufen und wird am Geldautomaten überfallen - wenn auch von einem gutaussehenden jungen Mann. Herbert beschließt Selbstjustiz und nimmt Benno mit. Doch der hat Schwierigkeiten mit dem Lesen von Jackenbeschriftungen und schleppt einen gefesselten ...

Wie man reich und glücklich wird - das wüßte jeder gerne. Der Familie Trotzki kommt ein seltener Zufall zu Hilfe: fünf Richtige im Lotto. Und jeder hat so seine Pläne. Klar, daß Herbert einen Mercedes will. Benno und Margot könnten das Geld auch gut gebrauchen. Doch Rosa hat den Lottoschein bezahlt ...

Margot den Mann fürs Leben gefunden. Nur, wie soll man es Papa beibringen? Rosas rettende Idee: wenn er Fußball guckt. Doch niemand konnte damit rechnen, daß heute der schwärzeste Tag in Herberts Lebens ist: Sein Chef aus dem Westen ist mit dem Firmengeld auf und davon. Herbert schwört Rache ...

Ein Unglück ist geschehen. Ein Unglück, das selbst einen Mann wie Trotzki umhauen kann. Man hat doch einfach seinen Trabi entsorgt! Sicherlich, das gute Stück war nicht mehr ganz so neu, aber dass die Stadtreinigung es für Sperrmüll gehalten hat, ist doch eine Unverschämtheit ...

Ein Unglück ist geschehen. Ein Unglück, das selbst einen Mann wie Herbert Trotzki umhauen kann. Man hat doch einfach seinen Trabi entsorgt. Sicherlich, das gute Stück war nicht mehr so ganz neu, aber daß die Stadtreinigung es für Sperrmüll gehalten hat, ist doch eine ...

Rosa und Margit sind dabei, mit ihren Kauf-Orgien die Familie zu ruinieren. So kommt es, wie es kommen muß. Wegen nicht bezahlter Rechnungen nehmen drei gar nicht nette Herren einer Inkasso-Gesellschaft das wichtigste Möbelstück der Trotzkis mit: den Fernseher. Geld muß ins Haus. Herbert schickt ...

Man macht sich große Sorgen im Hause Trotzki. Benno ist letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Was niemand erwartet hat, ist eingetreten. Benno war bei einer Freundin. Er ist noch ganz verwirrt, denn Elvira ist anders als andere Mädchen. Doch das ist nicht das größte Problem ...

Deutsche Helden - was für ein saublödes Motto für den Fasching! Aber Herbert als Karl May macht sich durchaus Hoffnungen auf den Preis für das originellste Kostüm. Rosa beschließt indessen, ihrem Leben eine Wende zu geben. Eines Tages kommt sie wie verwandelt von einem Volkshochschulkurs nach ...

Es hätte so eine schöne Feier werden können, schließlich wird Rosa ja nicht alle Tage 50. Doch es kommt eine Absage nach der anderen. Dies ist der Zug der "neuen" Zeit. Keiner hat mehr Muße. Und so bleiben die Trotzkis unter sich. Aber dann kommt doch noch ein Gast ...

Oh Gott, ist das peinlich: Die Trotzkis sind auf dem Titelbild einer Zeitung! Das Foto ist historisch. Im Jahre 1990 waren die Trotzkis schließlich auf mehreren Montagsdemonstrationen. Doch es kommt noch dicker. Wenn man einmal populär ist, reißt der Strom derer, die sich plötzlich für einen ...