10 Folgen (1 Staffel)
Deutsche Erstausstrahlung: 17.09.1992 (RTLplus)
Streßgeplagt sucht der Werbemanager Felix Voss Erholung auf einer einsamen Almhütte - und möchte am liebsten sofort wieder zurück in seine Großstadthektik. Doch dann begegnet ihm Vroni und es sieht alles ganz anders aus. Die Liebe der beiden völlig verschiedenen Menschen wird auf eine harte Probe gestellt. Felix muß seine Werbeagentur in Frankfurt führen, Vroni kann ihren Hof und ihre Familie in Bayern nicht im Stich lassen. Eine Liebe auf Distanz mit langen Briefen und Telefonaten ist jedoch nicht das Wahre. Und dann gibt es noch andere, die Felix und Vroni nicht freigeben möchten. Ein Umweltskandal und ein Mord auf der Alm tun ihr Übriges. Nachdem der Alpenskandal aufgeklärt ist, finden auch die beiden Liebenden endlich zueinander. Vom Thema her setzt die Serie die Tradition alter Heimatfilme der fünfziger und sechziger Jahre fort.
aus: Der neue Serienguide
Cast & Crew
Sascha HehnFelix Voss
Karin ThalerVroni
Ursula KarvenClaudia
Fritz StrassnerBeppo
Wolfgang FierekGassner
Tommi PiperCharlie
Walter FritzOnkel Karl
Luise DeschauerTante Leni
Robert GiggenbachKommissar Kunkel
Sissi PerlingerSekretärin Taube
Eisi GulpStruve
Daniel LohnerMario
Sascha SchöneEva
Georg MarischkaInnenminister
Alexander MayWeinert
Fernsehlexikon
10-tlg. dt. Bergschnulze von Karl Heinz Freynik.Das elternlose Alpenmädchen Vroni (Karin Thaler) verliebt sich in den Frankfurter Werbefritzen Felix Voss (Sascha Hehn). Der kann natürlich nicht in den Bergen bleiben, weil er doch seine Agentur in der Stadt führen muss und überhaupt auf der Alm alles viel zu grün ist. Doch schließlich, holadihi, kriegen sie sich doch.Die einstündigen Folgen liefen donnerstags um 20.15 Uhr. Die passende Musik war von Eberhard Schoener. Am gleichen Tag zur gleichen Zeit startete in Sat.1 Wolffs Revier. Ein Engel für Felix gewann den Quotenkampf. Heute erinnert sich zu Recht niemand mehr an die Serie, und Wolffs Revier läuft immer noch, ebenfalls zu Recht.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.