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406

Hundertdreizehn

D/A, 2025

Hundertdreizehn
WDR/Windlight Pictures/Frank Dicks
Serienticker
  • Platz 156406 Fans
  • Serienwertung4 509034.33von 12 Stimmeneigene: –

"Hundertdreizehn"-Serienforum

  • Information schrieb am 20.10.2025, 08.53 Uhr:
    Die Event Serie Hundertdreizehn war leider nicht annähernd so packend wie vor gute einem Jahr Herrhausen, dass bis heute nicht auf Blu Ray Rausgekommen ist, was ich sehr ärgerlich finde. Die Serie hat leider viel Potenzial verspielt und der große Handlungsbogen wie der Busunfall zustande gekommen ist, blieb am Ende gänzlich ohne Konsequenzen. Man hat aus dem starken Auftakt mit dem Mann, der zwei Familien hatte nichts mehr herausgeholt im gesamten Verlauf obwohl man die in jeder Folge gezeigt hat. Somit blieb am Ende der Busfahrer Theo leider sehr farblos, genauso wie was mit ihm in Verbindung stand. Bei Richard und dessen Demenz war der Schauspieler Armin Rohde der die zweite Episode gerettet hat, weil seine Story leider ins Nichts geführt ist, bei der Dritten dem Feuerwehrmann Jesper hat man dank Harald Windisch eine starke Familienstory geflochten, die wirklich aus der Serie heraussticht und gut abschließt nur um dann leider in der vierten Episode Julia eine irrelevante Frau ins Zentrum zu stellen, die auch überflüssig. Die Beste Charakterdarstellerin neben dem Feuerwehrmann Jesper mit Harald Windisch ist Antonia Moretti. Es war hervorragend wie sie die Fünfte Episode Sofia gerettet hat, damit sie im Gedächtnis bleibt und die Serie wirklich nach oben hebt. Die letzte sechste Episode verrennt sich im Drogenverkauf, der am Ende vielen Unschuldigen das Leben gekostet hat, und die Beteiligten davonkommen lässt. Somit kann ich wirklich keine Empfehlung für die Serie aussprechen.
  • Lizarazu77 schrieb am 18.10.2025, 22.04 Uhr:
    Ja auch von mir. Gute serie, jedoch wahnsinnig LAUTE MUSIK bei etlichen Flashbacks, warum kann dies beim heutige Stand der Technik nicht besser austariert werden? Daher Abzüge in der B-Note!!
  • renes.welt schrieb am 18.10.2025, 14.31 Uhr:
    Die Produktionen der öffentlich rechtlichen, werden immer besser. Zuerst dachte ich, warum zeigen die den Unfall nicht, aber schnell wurde klar, das es in Rückblenden gezeigt und aufgearbeitet wird. Die Rückblenden sind allerdings, teilweise sehr aufschreckend, was durch den Ton passiert. Aber dies ist nur einer von zwei Kritikpunkten. Denn ansonsten wird einem durch guten Schnitt, toller Filmmusik und natürlich durch eine sehr gute Auswahl der Schauspieler, bis auf eine Rolle, hier eine richtig gut produzierte Mini Serie präsentiert. Es werden die Punkte Spannung und Dramaturgie großartig kombiniert. In einem Rutsch habe ich die 6 Teile in der ARD Mediathek mir angesehen, und ach ja, da war ja noch der zweite Kritikpunkt, der die Auswahl der Schauspieler/-innen betraf, denn für die Rolle der BKA Beamtin, hätte ich mir jemand anderen gewünscht, hätte in der Rolle lieber z.b. Robert Stadlober gesehen, denn der kam leider für mich in der Serie ein bisschen zu kurz. Aber definitiv gibt's von mir für diese Serie 5 Sterne.
  • DerGlotzer schrieb am 16.10.2025, 20.13 Uhr:
    Sehenswerte, gute und spannende Serie, wobei sie mehr als Drama angelegt ist, indem sie Hintergründe einiger betroffenen Personen beleuchtet mit  unterschiedlichen Perspektiven. Das Unglück samt der Ermittlungen ist eher eine Nebenhandlung, aber dennoch spannend angelegt, erst in der letzten Folge mit der Auflösung steht der Strang im Mittelpunkt. Ansonsten ist das Unglück eben der Aufhänger für diverse persönliche Hintergründe, die bis auf die Folge Jesper auch gewisse Anknüpfpunkte haben. Die Folge Jesper trägt eben dem Titel Rechnung wonach Betroffene nachvollziehbarer Weise auch aus Reihen der Rettungskräfte kommen, wobei ich diese Folge, ebenso wie ein Vorredner, für etwas überdramatisiert halte. 
    Die letzte Folge war für mich schon etwas intensiv, auch wenn natürlich die Kette an Zufälligkeiten, die dann zum Unglück führt, etwas konstruiert ist, und insgesamt auch viele Zufälle eine Rolle spielen, aber das ist hier so bewusst gewollt und zugespritzt. Dass es aufgelöst wurde, fand ich gut. 
    Das Nachstellen des Unglücks in der Halle, mit Bus etc., fand ich eine beeindruckende Szenerie. Auch der ganze Cast hat mich überzeugt.
  • User 1358344 schrieb am 16.10.2025, 18.02 Uhr:
    Wirklich gut. Ich war fast überrascht - sechs Folgen Qualität. Absolut sehenswert die begnadete Antonia Moretti mit ihrer uneitlen, immer treffsicher dosierten Intensität. Was für ein Nachwuchstalent. Man spürt förmlich, wie stolz ihr Vater auf sie sein muss. Ich hoffe, dass man sie noch sehr oft in ähnlich guten Produktionen sehen wird. Chapeau.
  • Lonilein schrieb am 16.10.2025, 07.08 Uhr:
    Die Serie hat mir gut gefallen.
    Allerdings stellte sich mir am Schluss die Frage, warum man bei der Obduktion des Busfahrers die Schusswunde nicht gesehen hat.
    • vw761 schrieb am 16.10.2025, 10.48 Uhr:
      Die Schusswunde konnte m.E. deshalb nicht gesehen werden, weil an einer Stelle in der Serie gesagt wird, dass der Körper des Busfahrers ziemlich zerfetzt wurde.
    • User 1358344 schrieb am 16.10.2025, 17.56 Uhr:
      Zitat Pathologin: "30 Prozent des Torso weg. Falls da eine Kugel eingedrungen ist, wird man sie kaum finden".
  • Frommi schrieb am 15.10.2025, 21.50 Uhr:
    Die Serie hat ein nicht neues, aber hier durchaus fesselndes Konzept (multiperspektivische Aufarbeitung der Figuren, die in verschiedenen Beziehungen zu einem verheerenden Busunglück stehen). Die Involvierung der betroffenen Figuren wird bis zum Schluss erzählt.
    Auch wenn die Konstellation konstruiert wirkt, ist der Plot stimmig und spannend gelungen.
    Folge 3 (Jesper) ist überdramatisiert und passt meiner Meinung nach deswegen nicht in den Plot.
    Der deutschsprachige Cast ist stark, Kamera und Setting top, sehenswert produziert. Der Sound passt, leider stören superlaute Flashbacks der Protagonisten deutlich. 
    Fazit: 'Hundertdreizehn' ist von kleinen Dingen abgesehen wirklich sehr sehenswert.
  • Tsambika schrieb am 15.10.2025, 11.08 Uhr:
    Ich weiß nicht. Gut gespielt, gekonnt gefilmt und ein interessantes Konzept, das die Ereignisse aus der Perspektive mehrerer Personen zeigt. Ich habe die Serie in drei Tagen mit Interesse angeschaut. Allerdings gab es zu viele Klischees und Zufälle. 7/10
  • Jojaco schrieb am 14.10.2025, 07.40 Uhr:
    Ja, die Serie hat mich gefesselt, allen positiven Kritiken in den verschiedenen Medien kann ich unter folgender Einschränkung zustimmen: Muß jeder Filmrückblick mit einem derartig lautem, unverhältnismäßigem, nervtötendem Donnergetöse unterlegt werden? Ohne den ständigen Einsatz der Tonfernbedienung erleidet man Hörschäden, Lärmschocks und zunehmenden Widerwillen zum Weiterschauen. Das ist übrigens ein fast durchgängiges Phänomen bei vielen TV-Produktionen. Ich weiß, die Macher glauben, damit ein eindruckvolles, aufrüttelndes Erlebnis zu generieren. Ich meine, eine Produktion, die derartig profane Techniken nötig hat, zerstört nach- haltig die eigentlich hervorragende Qualität des Gesamtkunstwerkes.
  • vw761 schrieb am 12.10.2025, 13.59 Uhr:
    Alle 6 Folgen in Binge-Watching-Modus gesehen. Gute bis sehr gute Serie, allerdings sind die erzählerischen Zufälle teilweise sehr krass, wenn auch nicht unmöglich. Aber das ganze sorgt für Emotionalität, die von Anfang an fesselt. Am Ende klärt sich alles auf, was bei einem echten Busunfall in der Realität mit ziemlicher Sicherheit nicht der Fall wäre.
    Und eine Frage an die beiden betrogenen Frauen habe ich: Warum haben diese Frauen - spätestens als das 1. Kind geboren war - nie gegenüber Busfahrer Theo den Wunsch geäussert, ihn zu heiraten? Diese logische Frage stellt das Drehbuch an die beiden Frauen leider nicht. Auch wenn die Frage unbeantwortet geblieben wäre: Diese logische Frage hätte der Glaubwürdigkeit der Situation der beiden Frauen in der Serie m.E. ebenfalls gutgetan.