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In aller Freundschaft
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"In aller Freundschaft"-Serienforum
Sabine schrieb am 11.09.2014, 00.00 Uhr:
Ich kann mich an keine Serie erinnern, in der zunächst ein Handlungsstrang (eine Geschichte) derart langgezogen wurde (Martin/Roland/Sarah und Niklas/Arzu/Philipp) und dann so hektisch und nicht überzeugend beendet wurde. Es erfolgen gar keine Dialoge mehr: Meine die Autoren tatsächlich, dass dies so läuft. Erst ewig Kracht und Streit und dann Friede/Freue/Eierkuchen. Wenn die PG nicht wären, also wegen den Arztgeschichten braucht man sich diese Serie nicht mehr ansehen. Und in 657 war die PG nur Mittel zum Zweck, um die "Neue", Frau Bach einzuführen. Irgendwie fand ich die Mimik zu extrem. Auf anderen Fotos fand ich diese Frau schön, in der Folge nicht. Was ist denn nur los, dass diese Serie so schlecht geworden ist. Dass Schauspieler kommen und gehen ist nicht das wahre Problem. Das Problem ist, dass die Macher das Erfolgskonzept der Serie kaputt machen., durch schlechtere Schauspieler, neue Rollen ohne Charakter, alte Rollen kaputt schreiben: Arzu, Philipp, Martin, Elena, ...
Überhaupt, wie die Frauen dargestellt werden, ist unmöglich:
Eine Arzu, die sich schwängern lässt, ihrem Mann in den Rücken fällt, ... Eine Elena, die nach all dem Theater mit dem Ex ins Bett steigt. He, was ist denn nur mit Euch Drehbuchautoren los??????Claire schrieb am 12.09.2014, 00.00 Uhr:
Ja, es ist wirklich schade, dass einige Rollen in der Serie kaputt geschrieben wurden, besonders die Rolle von Arzu fällt hier auf. Bei den plötzlichen Versöhnungen aus dem Nichts heraus beim Dreiergespann und auch bei Roland/Martin scheint mir, dass diese auf Grund der massiven Zuschauerproteste recht hektisch neu nachgedreht worden sind. Wenn man die Quoten betrachtet, so sind von den über 6 Mio. Zuschauer mittlerweile noch knapp über 5 Mio. Zuschauer geblieben. Vielleicht ist dies auch eine Reaktion der kürzlich erfolgten Kündigungen langjähriger, beliebter Darsteller, wie Maren Gilzer als Yvonne, Uta Schorn als Barbara Grigoleit, Jutta Kammann als Oberschwester Ingrid und Cheryl Shepard als Elena. Neue junge Darsteller wurden von Soaps übernommen - wahrscheinlich sind diese preiswerter. Schade um diese einst so schöne Serie
Tina schrieb am 12.09.2014, 00.00 Uhr:
Es ist so schade, dass die Serie immer mehr den Bach runter geht. Mann sollte alles beim alten lassen. das hat der Serie den Erfolg gebracht. Bei Sturm der Liebe werden die Älteren Schauspieler auch nicht ausgewechselt. Und da geht es immer weiter. Ich bin mal gespannt wie lange I.a.F. noch gesendet wird.
User_267421 schrieb am 24.09.2014, 00.00 Uhr:
Ich habe die Serie jahrelang genossen, aber den Frauen werden solch unsinnige Rollen auf den Leib geschnitzt, die tollen Paare kaputt geschrieben, es macht keinen Spaß mehr zu gucken :-( Verstehe nicht warum die Programm-Macher nicht einfach eine neue Serie ins Leben rufen und IAF in Ruhe lassen
su-ware schrieb am 10.09.2014, 00.00 Uhr:
Es lebe der Egoismus. Um seine Vatergefühle ausleben zu können, wird wieder mal ein Kind zerrissen (Erfurt-Leibzig). Und nicht nur das, eine ganze Familie leidet, wegen dem Ego eines einzelnen.Was wollen uns die Fernsehmacher sagen? Es geht nur um die Erwachsenen, nicht um die Kinder. Niklas ist und bleibt ein Egoist und Schnösel. Völlig unglaubwürdig, und sowas soll Oberarzt werden und andere junge Ärzte anleiten. Lächerlich!
Macht endlich wieder Themen zur Unterhaltung und nicht solche Pseudo-Realitäts-Soaps, wo nach einmal Beischlaf gleich ein Kind entsteht. Lächerlich
Suse schrieb am 10.09.2014, 00.00 Uhr:
So, so, da hat man also vor Max - wie im richtigen Leben - zwischen Erfurt und Leibzig zu zerreißen. Der Vorschaufilm zu iaf-die jungen Ärzte zeigt dies.
Wenn die Macher denken, dass dies ein Thema ist, was wir unbedingt sehen wollen, muss ich sie enttäuschen. Genau aus dem Grund schau ich mir den Mist nicht an. Diese Realitätnähe brauche ich nicht, da wir es im Leben selbst haben oder ständig sehen. Ich will unterhalten werden und keine Doku! Und Arzu sringt natürlich nach Erfurt um den Schnösel zu besuchen. Der soll gefälligst seinen Sohn selbst abholen. So wird es kein harmonisches Familienleben mehr bei Ritter/Brentano geben. Ich denke, dass war es für mich bei dieser Serie, inkl. iaf-die jungen Ärzte. Vor allem, haben wir schon alles gesehen. Die Ü-50er verliert iaf damit.Claire schrieb am 11.09.2014, 00.00 Uhr:
Liebe Suse, ich kann Deinen Ausführungen absolut zustimmen. Da Niklas Ahrend, der große Halbgott in Weiß, bestimmt Wichtigeres zu tun hat, als Max künftig in Leipzig zu besuchen („ich rette Leben“, wie er in einer der letzten Folgen doch 3 Mal hat verlauten lassen), wird Arzu wohl diejenige sein, die ständig mit Max zwischen Leipzig und Erfurt hin und her pendelt. Die naive Arzu hätte zwar gerne Friede, Freude, Eierkuchen, aber mit ihrer Handlungsweise erreicht sie genau das Gegenteil, denn dass dies ihrem Ehemann Philipp auf Dauer nicht gefallen wird, ist auch vorhersehbar. Wenn das Hin- und Hergeschiebe des kleinen Max die von den Serienverantwortlichen angekündigte Realitätsnähe ist, braucht sich niemand zu wundern, wenn die Zuschauerquoten sinken (innerhalb der letzten Wochen etwa 1 Mio. Zuschauer weniger). Die kürzlich erfolgten Entlassungen einiger Darsteller tun ein Übriges hinzu.
Pia schrieb am 08.09.2014, 00.00 Uhr:
Jetzt wird also Niklas Ahrend der rechtliche Vater und dass zieht er nach Erfurt? Da stimmt doch was nicht in der Entwicklung. Das ist doch gar kein Grund wegzuziehen. Wieso also noch schwierige Situation nach dem "Friede-Freude-Eierkuchen"-Ende in Folge 656. Als rechtlicher Vater hat er doch noch mehr Möglichkeiten in die Familie Ritter/Brentano einzugreifen und zu stören. Was soll der ganze Quatsch?
Claire schrieb am 08.09.2014, 00.00 Uhr:
Der versöhnende Schluss der Folge 656 ist zwar schön, wirkte aber auch auf mich sehr plötzlich und zu den vorherigen Geschehnissen nicht passend. Besonders als Philipp Niklas plötzlich zum Essen nach Haus eingeladen hatte und auch während der Schlussszene, bei der die Protagonisten friedlich am Tisch versammelt waren, fragte ich mich, was dies nun auf einmal zu bedeuten habe - die Szenen wirkten nachgedreht. Wer weiß, vielleicht hat auf Grund der massiven Zuschauerproteste, die die Dreiergespann-Streitereien nicht mehr sehen wollen, tatsächlich eine kurzfristige Drehbuch-Änderung stattgefunden.
Suse schrieb am 09.09.2014, 00.00 Uhr:
Stimmt, Claire, diesen Eindruck hatte ich auch.
Bei der ersten Video-Vorschau, die es dann fast zwei Wochen nicht mehr gab, sah man noch eine gelbe Tasse als N.A. bei Arzu in der Wohnung saß. Im Film war es dann eine blaue Tasse. Ich glaube auch, dass in dieser Dreiecksgeschichte das Ruder rumgerissen wurde, da N.A. als Rolle und zukünftiger Partner von Arzu nicht ankam. Wäre die Rolle anders angelegt gewesen, dann wäre es gegangen.
Die Geschichte ist völlig irwitzig, insbesondere die Rolle von Philipp leidet. Statt erstmal eine billige Röntgenaufnahme gleich eine teuere CT-Aufnahme. Oh, oh, alles so realistisch!? Wie die Macher es in einem Interview sagten. (ha, ha!)
Und zu Arzu - ohne Worte. Meine Güte, nach Elena, Martin, nun auch Philipp und Arzu kaputt geschrieben. Da blieb der Fießling/Schnösel/Egoist Niklas Ahrend wenigstens seiner Rolle gerecht, bis zum Schluss. "Ich wollte nur noch mal sehen, dass ich nicht dazu gehöre". Oh je, auf welchem Niveau liebe Drehbuchschreiber, seid Ihr angekommen. Die Dialoge zwischen Arzu und Philipp sind nun wirklich kurz und schlecht. Nach all dem, was in über einem Jahr zu sehen war, ist diese Ehe kaputt.
Ich frage mich tatsächlich, warum ich mir diese Folgen angetan habe. Zwar war es am Anfang von der Folge 656 witzig, wie N.A. um seine "tolle" Idee gebracht wurde (Zoo), aber ansonsten war nur noch die Patientengeschichte gut und ergreifend. In dieser Geschichte war der Mann sehr überzeugend. Das kleine Mädchen hingegen war der Star der Folge.Claire schrieb am 11.09.2014, 00.00 Uhr:
Meine Güte, Du hast eine super Beobachtungsgabe, Suse! Mir wäre das mit der Tasse nicht aufgefallen. Ich hatte das Gefühl, dass vor der Szene, in der Philipp Niklas in der Klinik gegenüberstand und ihn zum Abendessen eingeladen hatte, ein Schnitt gewesen zu sein schien. Denn ganz unvermittelt herrschte eine positive, fast harmonische Stimmung zwischen beiden, obwohl sie sich kurz vorher gegenseitig am liebsten an die Gurgel gegangen wären. Irgendwie hatte man auch das Gefühl, der ganze Schluss war von der technischen Einstellung her anders. Es war ähnlich wie in der Lindenstraße, bei der manchmal aus Aktualitätsgründen kurz vor Ausstrahlung eine Szene neu gedreht wird; das merkt man auch immer.
Suse schrieb am 13.09.2014, 00.00 Uhr:
Ich hätte nichts dagegen, wenn aus einer Aktualität etwas neu gedreht wird. Aber in der vorgesehenen Story um Ritter/Brentano/Ahrend waren die Drehbuchautoren einfach auf dem Holzweg und mussten reagieren. Um uns Zuschauer nicht zu verlieren, sollten sie dies doch einfach mal zugeben. Stattdessen wird so ein Quatsch im Interview mit den Machern erzählt.
Offensichtlich glauben die Macher, dass die Familien nur noch Kinder hin- und her schieben. Dass es leibliche und rechtliche Väter gibt. Als wenn es keine anderen Familiengeschichten gäbe. In der ganzen Zeit waren Ritter/Brentano und Ahrend nicht einmal sichtbar beim Anwalt/Jugendamt und haben sich beraten lassen. Oder die Ehe Ritter/Brentano hätte besonders als Brentano seine Elternzeit abbrach eine Ehe-Therapie benötigt. Aber nein, so realistisch ist die Serie dann doch nicht. Sie lassen lieber erwachsene Akademiker über ein Jahr streiten. Meine Güte, was für ein Mist. Ich frage mich ernsthaft, welches Familienbild die Macher der Serie haben. In so vielen Serien wird z.Zt. ein Kuckuckskind produziert, Fremdgegangen usw. Die momentanen Vorschauen machen für mich die Serie nicht interessanter. Und bei den iaf - die jungen Ärzte kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie so ein unreifer Typ wie Ahrend andere unterrichten und führen kann. Ich persönlich sehe auch nicht eine so große Fan-Gemeinde des RPL. Eher einige wenige übereifrige, die in allen Foren/FB usw. aktiv sind. Auch sieht man die Schauspieler im Ersten, wie sie in allen Serien durchgereicht werden, incl. aus und in einigen rtl-Serien (GZSZ). Das schauspielerische Repertoire ist von denen jedoch sehr begrenzt. Ein T. Koch hingegen kann unterschiedliche Typen spielen. Zum Glück muss er nicht überall mitspielen, so dass man ihn noch gerne sieht.
Suse schrieb am 07.09.2014, 00.00 Uhr:
Wieso hieß die Folge 656 eigentlich "Außer Kontrolle"? Ehrlich gesagt hatte man den Eindruck, dass die Geschichte überhastet gedreht wurde. Wieso soll Arzu den Niklas jetzt bei der Vaterschaftsklage gegen Philipp unterstützen. Sie muss ihn doch nur als leiblichen Vater eintragen. Der unterschied zwischen rechtlicher und leiblicher Vater geht hier ganz schön durcheinander. Für sein übergriffiges Verhalten wird Niklas noch zum Schluss belohnt. Was wollen die Drehbuchautoren hier den jungen Menschen mitgeben? Ihr müsst nur lange genug penetrant agieren, dann bekommt ihr schon, was ihr wollt. So kam es ja auch schon zum Beischlaf mit Arzu.
Völlig unglaubwürdig, ebenso das Verhalten von Philipp. Wieso entschuldigt sich Arzu nicht mal für ihr Verhalten bei Philipp. Also ich meine, diese Ehe ist längst Vergangenheit. In keiner Folge wurde gezeigt, wie sie sich ausgesprochen und wieder richtig angenähert haben.
User 1047173 schrieb am 06.09.2014, 00.00 Uhr:
Folge 656 . Also dieser Doktor Niklas Ahrend - schmeisst den endlich aus der Serie raus. Dieser arogante Typ macht die ganze Sendung kaputt. Was denkt er eigentlich wer er ist. Er hat schon fast die ganze Schwesternschaft durch.
Er denkt er kann immer bei Arzu auftauchen wann er will. Ich hätte den schon längst rausgeschmissen und Ihm eine Ansage gemacht.
Der Typ macht die Sendung kaputt
Pia schrieb am 05.09.2014, 00.00 Uhr:
Folge 656:
Offentlich hört dieses Störfeuer von Ahrend endlich auf. Dieses aufdringliche Verhalten wäre in der Realität nicht machbar.
Wer so eine Ehefrau wie Arzu hat, braucht keine weiteren Feinde mehr. Setzt sich über das Hausverbot ihres Mannes hinweg und führt ihren Mann wieder vor.
Wie zum Schluss die Geschichte gedreht und "gelöst" wurde war wirklich ein Märchen. Man hat das Gefühl, dass die Drehbuchautorin von ihrer eigentlichen Linie weg mussten.
Die Einsichten von Phillipp und Niklas kamen zu schnell.
Nur, welche Einsicht hatte eigentlich Arzu.
Wenn Arzu B. mal mehr als drei Sätze sagen muss, kommen diese wie eine Aufzählung rüber. Die Rolle Arzu ist für uns Frauen nicht schmeichelhaft. Ich hoffe, dass nicht alle so doof sind.
Die Patientengeschichte dagegen war gut. Das Mädchen spielte alle an die Wand.
su-ware schrieb am 04.09.2014, 00.00 Uhr:
Das war also Folge 656: Arzu hat sich endlich mal einiges von Philipp anhören müssen. Ahrend aufdringlich wie immer und ein Egoist. Na hat er dann auch zugegeben. "Wollte nur mal hören, dass ich nicht dazu gehöre" Hä? Philipp der einzige, der letztlich erwachsen reagiert und über seinen Schatten springt. Nur, ob er sich damit wirklich einen Gefallen getan hat? Die Vaterschaft sollte trotzdem noch geprüft werden.
Die PG richtig gut. Man konnte es dem Vater nachfühlen, wie schwer es für ihn war. Das Mädchen wurde fantastisch gespielt. Mal kein Happy End - Gut so, ein bisschen Realität.
Die Folge war teilweise witzig, nachdenklich und teilweise überfällig mit der Ansage von Philipp an Arzu. Hätte sich Arzu nicht auch mal bei Philipp entschuldigen bzw. bedanken können, als: Na, geht doch
Claire schrieb am 03.09.2014, 00.00 Uhr:
Endlich!!! Da hatten die Autoren in der gestrigen Folge gerade noch die Kurve gekriegt und ein Ende des Dauerstreits zwischen dem Dreiergespann eingeläutet, wenn auch diese Harmonie zum Schluss wie aus dem Nichts heraus etwas unvermittelt und plötzlich kam. Dann können wir Zuschauer uns nächsten Dienstag wieder auf eine gute Unterhaltungssendung freuen. Hoffen wir, dass der Friede eine Weile anhält.
Pia schrieb am 26.08.2014, 00.00 Uhr:
Folge 655: Nun ist es so gekommen, wie es kommen musste. Martin stolpert über Sarah. Ja, so kann es kommen. Martins Gewissen meldet sich noch rechtzeitig, hat aber in Wahrheit alles verspielt. Schön, dass Roland und Martin sich zum Schluss nicht in den Armen lagen. Ja, das muss Martin erstmal verkraften.
Die Patientengeschichte: Ob alles fachlich korrekt erzählt, kann ich nicht sagen. Aber hier ging es wohl eher um den Verzicht. Wer liebt, muss aufgeben können. Wow, und dann bei so jungen Menschen. Kaum zu fassen. Von Schwester Arzu und Dr. Brentano professionell aber auch menschlich toll begleitet. Besonders Brentano als Oberarzt, immer besser! Aber, darf eine Schwester es so persönlich nehmen? Wer hält das auf Dauer aus? Ach so, ist ja ein Film.
Den Rest, Ahrend, Julia, Brenner, hm, wer es braucht, ich nicht. Kaminski, wie immer punktgenau und direkt.
Otto und Charlotte, wie immer authentisch, nicht wegzudenken.Claire schrieb am 27.08.2014, 00.00 Uhr:
Ja, da hat Martin seine Erfahrung mit Sarah gemacht. Schön, dass er das Intrigenspiel gegen Roland letztendlich nicht mitgemacht hat. Allerdings war die Ausgangssituation etwas seltsam, als Roland sein letztes Manuskriptblatt in Barbaras Drucker vergessen hatte. Als Chefarzt hat er doch sicher einen eigenen Drucker! Gut gefallen hat mir das offene Ende zwischen Roland und Martin, da muss jetzt erst noch Gras darüber wachsen. Ich bin gespannt, wie es mit Martin und Roland weitergeht, denn die Nachfolge ist letztendlich noch nicht geklärt. Roland hat zwar beste Chancen nach seinem Vortrag, aber in trockenen Tüchern ist das noch nicht. Lassen wir uns überraschen.
Bei der Story mit der Message "wer liebt, lässt los" bin ich der Meinung, dass die Drehbuchautoren hier ganz nah am Kitsch vorbeigeschlingert sind. Was mir auch aufgefallen ist: Die junge Frau ist 21 Jahre alt, warum war da niemand aus ihrer Familie bei ihr, besonders bei solch einer Operation?! Was die OP anbetrifft, kann man dies wieder unter dem Thema "In der Sachsenklinik wird alles operiert" abhaken. Eine derart schwere Operation wird in solch einer kleinen Klinik quasi von einem einzigen Operateur (Philipp Brentano) durchgeführt!!! Das ist fernab jeder Realität. Wenn das unter der von den Produzenten kürzlich lobgepriesenen Authentizität und Wirklichkeitsnähe verstanden wird....
Aber das war auch schon alles, was in der gestrigen Folge von mir kritisch gesehen wurde. Alles in allem war es unterhaltsam. Arzu und Philipp hatten mir auch gut gefallen. Vom Ärzteball (Pia und Sarah hatten wunderschöne Kleider) hätten es gerne noch einige Szenen mehr sein können, es war dort eine recht gute Stimmung.
Gabriele schrieb am 21.08.2014, 00.00 Uhr:
zur Folge 654: Alte Verletzungen
Okay, ich finde die PG eigentlich ganz gelungen. Zwei tolle junge Schauspieler. Die junge Frau - charismatisch - unverwechselbar. Sehr überzeugend. Bei dieser Geschichte mussten tatsächlich nicht lange Dialoge sein. Mimik, Gestik, Tränen, Wut reichten völlig. Gute, junge Schauspieler.
Die Ärzte-Geschichte: Hoppla, da muss ich länger nachdenken. War da denn was? Ach ja Brenner. Gute kleine Story, passt in den gesamten Verlauf der Brenner-Geschichte. Ein bisschen fantastisch, aber warum nicht. Heilmann kurz und knapp. Sehr angenehm.
Und dann waren da noch so zwei pubertierende Wesen. Nicht wichtig, da nicht überzeugend. Waren das 12jährige???Claire schrieb am 22.08.2014, 00.00 Uhr:
Dem Eindruck konnte man wirklich haben, dass es sich um 12-jährige Pubertierende handelte - vielleicht ein Resultat der derzeitigen Verjüngungskur? Wer weiß, was hier in den Köpfen der Drehbuchautoren vor sich geht!
Des Weiteren ist es jammerschade, dass hier viele Rollen regelrecht kaputt geschrieben wurden, besonders wenn ich an die Rollen von Arzu, Philipp oder auch Martin Stein denke. Noch schlimmer ist es, wenn dies von den Machern der Serie dann als menschliche Weiterentwicklung bezeichnet wird. Eine "Weiter"-Entwicklung ist hier nicht erkennbar, sondern eine Rückentwicklung, und zwar in einer Form, die bei den Zuschauern nur noch Kopfschütteln hervorruft: Ehemalige Freunde, die sich nur noch streiten, Arzu hüpft mit Niklas ins Bett als "Trost" für ihre verhauene Klausur, eine erwachsene Krankenschwester verwechselt selbstständiges Arbeiten mit eigenmächtigem Handeln, indem sie nachts die Post austrägt für eine kranke Postangestellte, oder es sich in einem frisch gemachten Patientenbett gemütlich macht, was für Pflegepersonal absolut tabu ist, usw. usw. .Schade, da hilft nur noch der Ausschaltknopf.Su-Soft schrieb am 23.08.2014, 00.00 Uhr:
Da kann ich nur zustimmen. Die Dialoge der zwei - Julia und Niklas - sind unterirdisch. Da Julia so klein ist, muss sie ständig nach oben schauen. Arzu und Julia als kleine Personen hüpfen immer so komisch beim Gehen ???? Gibt es da nicht andere Schauspieler, die sich eignen. Sonst wird doch auch auf das Äußere geschaut. Interessant ist auch, dass die Kamera manchmal nicht den sprechenden Schauspieler (RPL) zeigt, sondern den Gegenpart, hier: Julia. Was ist los? Kann der seine Texte nicht am Stück schaffen? Eigenartige Kameraführung.
Alice2003 schrieb am 24.08.2014, 00.00 Uhr:
Unerträglichliches Niveau, diese Folge. Mehr ist dazu nicht zu sagen...
Claire schrieb am 26.08.2014, 00.00 Uhr:
Ich bin der Meinung, es wird in der Serie mittlerweile an allem gespart. Mir ist diese eigenartige Kameraführung auch aufgefallen; dies war auch schon in anderen Szenen festzustellen. In Bezug auf das Drehbuch, würde mich interessieren, ob und inwieweit sich die Schauspieler wortgenau ans Drehbuch halten müssen. Etwas seltsam empfand ich die Szene, als Julia nicht an Niklas im Türrahmen vorbeikam und Niklas so von oben zu ihr herabblickend meinte, sie solle doch einfach stehenbleiben. Da frage ich mich, warum er nicht selbst einfach stehengeblieben ist, wenn er doch diesen rettenden Einfall hatte. Tja, die Gedankenwege der Drehbuchautoren sind bisweilen recht schwer nachzuvollziehen.
Su-ware schrieb am 20.08.2014, 00.00 Uhr:
Ja, da hat "IAF Fan" recht. Die Geschichten sind nicht durchdacht, dauern viel zu lange. Wenn man ein bisschen die Vorschau kennt, dann werden die Geschichten noch dümmer. Was soll das jetzt mit Julia und Dr. Ahrend. Soll das eine typische Berufsanfängergeschichte sein? Langweilig. Roland und Martin-Streit unglaubwürdig, wo es doch so eine gute Freundschaft war. Das Verhalten von Arzu das aller letzte. Wenn nicht die tolle Sendung davor gewesen wäre, hätte ich iaf nicht gesehen. Die Patientengeschichte fand ich gut, insbesondere, da sie von jungen Menschen handelte und ein ernstes Ende hatte. Überhaupt gefallen mir die schauspielerischen Leistungen in den PG oft besser, als beispielsweise Julia, Arzu, Ahrend, .....
Angela schrieb am 22.08.2014, 00.00 Uhr:
Ich stimme auch zu! Es atmet einfach viel zu lange aus - wie bei anderen Sendungen auch!!!
Bitte nehmt die neue Schauspielerin Julia raus - die passt ja nun wirklich nicht an Stelle von Ivonne!!!!! Dr. Arentz geht mit ihr auch sofort in die Kneipe - träume ich?????
Wir entscheiden, ob wir so hirnlose Sendungen - wie "Verbotene Liebe - die auch langatmig ist, schauen oder interessantere Sendungen zu verfolgen sind!!!
Das alte Team war die "Sendung"!!!!! Auch ältere Schauspieler fördern diesen Erfolg!!!!
Des öfteren kann man die Meinungen nicht nachvollziehenClaire schrieb am 23.08.2014, 00.00 Uhr:
Ja, es waren die älteren Schauspieler, die die Serie so erfolgreich gemacht haben, wie sie heute ist.
Daher bedauere ich sehr, dass so viele dieser altbewährten Darsteller innerhalb kurzer Zeit unfreiwillig gehen müssen: Neben Maren Gilzer, die bereits weg ist, sind es noch Uta Schorn als Barbara Grigoleit, Jutta Kammann als Oberschwester Ingrid und Cheryl Shepard als Elena, das sind 4 altbewährte Darstellerinnen, von denen jede zum Erfolg der Serie beigetragen haben. Nicht alle dieser Schauspielerinnen gehen aus Altersgründen, wie das oft von manchen dargestellt und „schön“ geredet wird! Jüngere Darsteller, meist aus Daily-Soaps übernommen, kosten halt nicht so viel.Tina schrieb am 28.08.2014, 00.00 Uhr:
Jaaa, bitte die Julia herausnehmen!!! Das geht gar nicht. Wer bitte hat der jungen Frau geraten, Schauspielerin zu werden?
Hier stimmt gar nichts. Abgesehen vom Drehbuch: welche Krankenschwester, neu im Team, fährt gleich am ersten Tag den Ärzten über den Mund? Ich schaue nur ab und zu in die Serie 'rein, es muss im Film auch nicht alles der Realität entsprechen. Aber meistens verlieren die Serien mit neuen Darstellern. Dann doch lieber ganz absetzen.
IAF Fan schrieb am 19.08.2014, 00.00 Uhr:
Also ich finde das IAF bis zur Mitte der 16. Staffel sehr gut ist aber ab jetzt ich check da nicht s mehr
Ich meine wo bleibt da noch die Handlung über die Arztserie oder die Freundschaft die nun mittlerweile auch Kapput ist zwischen Roland und Martin , alles worüber noch gesprochen wird ist die Professorstelle von Simoni sonst ist da nur noch ein Durcheinander und keiner kommt da so richtig mit finde ich schade weil IAF eine der Besten Ärzteserien in Deutschen Fernsehen warSu-Soft schrieb am 20.08.2014, 00.00 Uhr:
Volle Zustimmung. Die Serie sollte inzwischen "in aller Feindschaft" heißen.
Statt diese Rolle Dr. Ahrend so in den Sand zu setzen, hätte da eine Freundschaft zwischen Brentano/Ahrend/Kaminski oder ähnlich entstehen können. Männer, die was erleben, sich ihre Sorgen mit ihren Frauen erzählen usw. Aber nein, mehr ist den Schreiberlingen nicht eingefallen. In allen Serien muss es Ehebruch, Betrug, uneheliche Kinder, Stress usw. geben. Alle Vorurteile werden bedient: Brenner - der dicke Looser, Ahrend - der egoistische, überhebliche Schönling, Arzu - die gehirnlose, Julia - die Naive mit Helfersyndrom, usw. Überhaupt, diese langezogenen Geschichten sind ein Zumutung.
suse schrieb am 15.08.2014, 00.00 Uhr:
Ich finde es erstaunlich, dass der Phillip so unterschiedlich dargestellt wird. Als Arzt ist er einfühlsam und vernünftig als Ehemann ein absoluter Sturkopf. Da wird mal wieder eine Rolle (Charakter) auf Dauer kaputt geschrieben (wie vorher Arzu, Martin, Elena). Das macht keinen Spaß mehr!!! Wer so eine Ehefrau wie Arzu hat, kann doch nur noch flüchten. Diese Kaugummi-Geschichte mit den Dreien kann ich mir nicht mehr ansehen und werde ich auch nicht. Katrin und Alexander - auch so eine komische Geschichte. Vielleicht wären in einer wöchentlichen Folge weniger Handlungsstränge und dafür mehr inhaltliche Entwicklung besser.
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