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212

maischberger

D, 2003–

maischberger
WDR/Thomas Kierok
Serienticker
  • Platz 665212 Fans
  • Serienwertung2 95542.29von 24 Stimmeneigene: –

"maischberger"-Serienforum

  • Jürgen schrieb am 08.04.2014, 00.00 Uhr:
    Ich wurde Zeit meines Lebens noch nie von einem Zugehörigen zum Islam angegriffen. Weder seelisch noch verbal. Geschweige den körperlich. ABER ich wurde in meiner Tätigkeit als Altenpflegekraft bei einer Diakonisseneinrichtung mitten im Remstal ( Baden-Württemberg ) systematisch gequält und schikaniert. Und für alles zum Schuhabstreifer und Sündenbock gemacht. Und dies in einer Einrichtung welche bei jeder Gelegenheit ihr Christsein raushängt und predigt. Schlimmer als der christliche Fundamentalismus und protestantische Altpietismus ist der Islam auch nicht.
    Im Übrigen hat noch immer das Christentum mehr Leichen im Keller.
  • J. Vogel schrieb am 18.03.2014, 00.00 Uhr:
    Sendung v.
    Bei Herrn Schulz merkt man, dass er EU-Abgeordneter. So wenig Objektivität, so was von polemisieren - es ist eine Schande. Momentan glaube ich eher, die EU und die USA sind die Aggressoren. Ich bin froh, dass auch kluge Köpfe , wie Herr Scholl-Latour, Herr Gysi und Herr Teltschik, an dieser Diskussion teilnehmen. Und Frau Steinbach sollte sich auch etwas mäßigen und keine Stammtischrede halten.
    • F.P. schrieb am 19.03.2014, 00.00 Uhr:
      Prima Herr Vogel ,auf den Punkt gebracht
    • G.hans schrieb am 19.03.2014, 00.00 Uhr:
      Ich kann de Ausführungen von Herrn Vogel nur zustimmen. Solche Leute wie der Herr Schulz sollten lieber in der Produktion arbeiten und nicht in Torkschow auftreten .Eine sachliche Diskussion wäre dieser Situation angemessen. Man kann nicht nur auf Putin einschlagen. Hat man schon alles vergessen was uns die Amerikaner in den letzten 25 Jahren serviert haben? .Frau
      Maischberger sollte aber auch ihre Gäste ausreden lassen.
  • wilhelm schrieb am 12.03.2014, 00.00 Uhr:
    betr sendung vom 11.3.14
    war nett die sendung
    swir treffen uns bei parkinsons zum smaltalk in gepflegter umgebung und berichten kurz über die krankheit-ja keine probleme anrühren----ich scjhleppe herrn parkinson seit 16 jahren mit mir rum-
    kein wort darüber wie man sich fühlt wenn man in einen bus besteigen will und-da angefroren nicht kann.
    oder sie möchten etwas aus dem kühlschrank nehmen und stehen 10 cm vor dem ziel und kommen nicht weiter---
    kein wo0rt über die problematik mit krankenkassen und so weiter---
    dafür aber heiter durchwachsen----
    wie sagte die kabateristin lore lorenz schon in den 60er jahren ?
    unter optimaler ausnutzung der redezeit ein minimum an aussage zustande bringen
    schade frau maischberger
  • Stefan schrieb am 02.03.2014, 00.00 Uhr:
    Fr. Maischberger sollte als Moderatorin sachlicher und nicht parteiisch sein.
  • Christine schrieb am 26.02.2014, 00.00 Uhr:
    zur Sendung am 25.02.2014
    Das Thema war äuserst aktuell,aber ich möchte diese Angelegenheit mal von einer anderen Seite beleuchten,nämlich umgekehrt,wenn ein Deutscher oder ein Ausländer nach Spanien geht und wie dort mit diesen verfahren wird,ich spreche aus eigener Erfahrung.1999 ging ich auf die Kanaren um mir dort eine neue Existenz aufzubauen,nicht blauäugig sondern mit Sprachkenntnissen und langer gastronomischer Erfahrung .Der erste Weg führte mich zur Bank,dort wurde ich gebeten einige Schriftstücke auszufüllen,mit einem Verzicht auf jegliche Hilfe des span. Staates,kein Kredit ,nichts.Ich mußte einen bestimmten Betrag auf meinem Kont nachweisen,damit bekam ich unter Vorbehalt die Genehmigung weitere Schritte zwecks meines Aufenthaltes einzuleiten,also man kümmerte sich um nichts.Ich habe in Deutschland wegen einer Fehlinvestition alles verloren,Haus und Hof und der Schritt viel mir nicht leicht,aber ich habe ein sehr
    gut gehendes Restauran aufgebaut und lebe seit einem Jahr wieder in meiner Heimat.Ich kenne hier eine Menge Menschen und da dieses Thema sehr aktuell ist,muss ich oft meine Erlebnisse schildern.Dabei höre ich Gespräche über Grundsicherung usw.dieses Thema ist auch eines,der brisantesten,denn die Realität zeigt,das Grundsicherung zu erhalten nur auf dem Papier einfach ist und die krassen Gegensätze verbittern die Menschen und
    die Resultate sind offensichtlich.
  • St. Hiller schrieb am 11.02.2014, 00.00 Uhr:
    Menschen bei Maischberger, heute Abend geht es wieder einmal um das Thema der Sexualität, allerdings der "Homosexualität".
    Ich bin gespannt, welches gesellschaftlich gewollte Bild zum tragen kommt, denn mehr Heuchelei als bei diesem Thema ist in keiner Sendung zu ertragen. Wir Menschen zeichnen uns "eigentlich" dadurch aus, dass wir denken können und nehmen in Anspruch so "ü b e r" der Tierwelt zu stehen. Nun in der Tierwelt ist die Homosexualität auch eine Form der Sexualität, jedoch stellt sie eine Randgruppe dar und wir können seit Millionen von Jahren feststellen, dass sich dies nie geändert hat. Warum auch? Auch wir Menschen können uns nicht über Gesetzmäßigkeiten hinwegsetzen, welche außerhalb unseres Bewusstseins geschehen. Homosexuelle können sich nicht vermehren, warum ist das wohl so?
    Spinnen wir den Faden weiter, wollen wir die Homosexualität als "normal" anerkennen müssen wir auch darüber nachdenken, in wie weit wir Menschen klonen wollen, denn das wäre die einzige Möglichkeit, dass sich ein Homosexuelles Paar fortpflanzt oder gar seine Gene weiter gibt. Insofern wird Homosexualität immer eine Randerscheinung, andere Art, möglicherweise Abart sein und da können wir Argumente noch so daher zaubern. Auch der Mensch kann bestimmte Gesetzmäßigkeiten nicht außer Kraft setzen. Auch wenn uns das die Politik des Öfteren weiß machen will.
    Zum Abschluss noch einen Hinweis zur Sendung im Allgemeinen. Wie lange will uns das Medium TV, insbesondere diese Art von Sendungen vorgaukeln, die Menschen hätten Einfluss auf die Politik. Merken sie nicht selbst, wie sich die eingeladenen Gäste teilweise selbst vor einem Millionen Publikum zum Affen macht? Dies spricht für sich. Es wird Zeit darüber nachzudenken und das Medium Journalismus sich wieder auf seine ursprüngliche Bestimmung innerhalb einer Republik besinnt. Allerdings hege ich den Verdacht, dass dies nie geschieht, denn das würde eine Revolution voraussetzen.
  • Stein Sjølie schrieb am 04.02.2014, 00.00 Uhr:
    Zu Prokon-Pleite:
    Ich habe seit 8 Jahren die Prospekte und Anlagen-Angebote von Prokon erhalten. Am Anfang war die Mindestanlagesumme € 2'500. Zu jener Zeit ein Brocken, den ich ohne andere (guten und sicheren) Anlagen auflösen zu müssen, nicht aufbringen konnte.
    Über die Jahre wurde die Mindestasnlagesumme immer kleiner, zuletzt wurde € 100 verlangt.
    Wer sich auskante, verstand, daß es für die Prokon schwieriger wurde, neues geld aufzutreiben. Sie vandten sich auf diese Weise an ein Klientel mit weniger Geld und auch weniger Erfahrung.
    Die Pleite war also vorauszusehen.
  • Camilla hamm schrieb am 28.01.2014, 00.00 Uhr:
    Warum zahlen nicht endlich alle Beamte,Politiker und Selbststaendige endlich auch in die Rentenkassen????? Das System ist total verkarstet.
    • Holger schrieb am 12.02.2014, 00.00 Uhr:
      Was sollte sich dadurch verändern? Zum ersten müßten die Gesetze geändert werden. Zum zweiten muß der Staat seinen Beamten ein höheres Gehalt zahlen. Davon kann dann der Beitrag zur Rentenversicherung wieder abgezogen werden. Das kostet in der Gegenwart erst einmal eine Stange Geld und das zahlt der Steuerzahler. Mehr Einzahler heißt aber auch, daß mehr wieder etwas raushaben wollen aus dem Rententopf. Also bleibt das Niveau das gleiche.
      Steuern könnten gespart werden, weil die Pensionen nicht mehr aus dem Steuertopf, sondern aus dem Rententopf gezahlt würden. Nur bin ich mir bei der Verschwendung von öffentlichen Geldern da nicht sicher. Da finden unsere vom Volk gewählten Vertreter sicher etwas anderes, wo sie mit vollen Händen das Geld zum Fenster rauswerfen können.
      Dann gebe ich es doch lieber den Beamten. ;)
  • Gast schrieb am 15.12.2013, 00.00 Uhr:
    Zur Sendung: was bleibt von 2013
    Ich frag mich wie eine so kritische Person wie Frau Pohl einfach so locker über die Tatsache hinweg geht, daß der Aufsichtsrat von Bayern München
    den Hoeneß noch stützt, wo doch alle Welt über Verhaltenscodex redet. Ich möchte den Aufsichtsrat sehen, der einen Hoeneß "rauswirft" bei einem solchen Erfolg einer Fußballmannschaft. Hoeneß weiß genau, daß er die Emotionen hinter sich hat. Die Betonung liegt auf Emotionen und nicht auf rationale Entscheidung gemäß eines Verhaltenscodex. Hätte der Aufsichtsrat anders entschieden hätten die laufen können wie die Hasen. Denn dann wären die Fans hinter denen her gewesen. Ich hoffe blos, daß das Gericht ein besseres, objektiveres Urteil spricht und sich keine Angst machen läßt. Und wenn es nunmal so sein soll, daß an dieser Person ein Exempel statuiert wird......dann ist das so und er wäre nicht die erste Person.
    Die Allianz hat er aus persönlichen Gründen verlassen? Frag sich blos, wo ist da die Stringens. Bei dem einen Hü und bei dem anderen Hott. Oder hat die Allianz vielleicht doch nach einem Verhaltenscodex gehandelt und es wurde nur anders verkauft?
    Seine Verdienste in allen Ehren.
  • Uwe Tiemann schrieb am 10.12.2013, 00.00 Uhr:
    Früher habe ich ihre Sendungen mit Interesse verfolgt. Aber heute, nicht sehenswert ! Welch unqualifizierte Gäste. Ingo Apelt -Komiker, aber Politik ?
    Ahungslos. Diese junge Frau Thomalla oder so, ist begeistert von Frau Merkel ?
    Enttäuschend ! Und was hat dieser Profilsüchtige Schauspieler in ihrer Sendung verloren. Und dann in diesen Talkshows die Moderatoren. Nie wirklich Widerspruch ! Beispiel: Wir müssen überall Maut bezahlen ! Stimmt doch nicht:
    Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Estland, Litauen,
    usw. erheben keine Maut ! Dann die Aussage wir haben jetzt den Mindestlohn. Stimmt auch nicht. Soviele Ausnahmen und Übergangsregelungen usw. Schade sehr niveaulos. Laden sie doch Menschen mit Qualität ein.
    Bitte besser nachdenken
  • Klaus schrieb am 10.12.2013, 00.00 Uhr:
    zur Sendung von heute 10.11.2013 kann ich trotz der hochkarätigen Gäste nur sagen das der Knaller die wunderschönen Beine von Frau Maischberger in einer Strumpfhose toller Farbe sind. Ich würde mich freuen sie öfter so zu sehen.
  • Bernd schrieb am 29.11.2013, 00.00 Uhr:
    leider kann man die Sendung nicht mehr anschauen. Ich habe mich schon öfter darüber geärgert, dass sich zu viele Gäste ständig sich ins Wort fallen, aber die letzte Sendung war der Abschuss. Teilweise haben glaube ich alle gleichzeitig geredet.
  • Gerd Thiessen schrieb am 27.11.2013, 00.00 Uhr:
    Kann mal jemand der Frau Schwarzer beibringen, dass es Prostitution heißt und nicht "Prostuierte" oder so. Besseres Benehmen wird man ihr allerdings nicht mehr beibringen können.
  • Marie Hensel schrieb am 27.11.2013, 00.00 Uhr:
    Zur heutigen Sendung: Frau Maischberger, es ist Ihnen nicht gelungen, die Beiträge Ihrer Gäste vernünftig zu lenken. Die junge Frau, die am meisten über die schlimmsten Seiten des Prostitutionsgewerbes hätte sagen können, kam überhaupt nicht zu Wort, dafür gelingt es Alice Schwarzer immer wieder, ihre Meinung in den Vordergrund zu stellen. Es ist einfach nervig, immer wieder die gleichen Gesichter zu sehen, die sich vor der Kamera profilieren möchten. Nutzen Sie doch einfach mal Ihre Sendung, auch denen das Wort zu geben, die nicht dauernd in der Öffentlichkeit stehen. Es hätte heute eine gute Gelegenheit werden können, das Bewußtsein für das Elend vieler Frauen deutlich zu machen und das Thema differenziert zu behandeln. Chance vertan. Im Übrigen, war die Runde zu groß, da kann ein Thema nicht vernünftig behandelt werden. Ich habe mich schon oft vor dem Bildschirm darüber geärgert, daß alles aus den Fugen gerät und werde mir in Zukunft Ihre Sendung nicht mehr ansehen. Diese Meinung wird inzwischen von vielen meiner Freunde und Bekannten vertreten. Schade.
  • Dieter schrieb am 27.11.2013, 00.00 Uhr:
    Frau Maischberger ist nicht in der Lage, die Sendung zu kontrollieren. Es ist eineinziges Chaos. Frau Schwarzer redet dazwischen, wann und wie lange sie will. Da muss der Moderator eingreifen. Fr. Maischberger ist einfach überfordert und hilflos. Schade für das durchaus interessante Thema.