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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1762310 schrieb am 12.01.2023, 14.23 Uhr:
An die Damen und Herren der letzten beiden Sendungen vom 10. u. 11.01.23,Wie schon in einem voran geteilten Kommentar sehe ich die derzeit diskutierten Problem mit gemischten Gefühlen.Eins bleibt jedoch als sehr bitterer Geschmack bei mir hängen.Ich kann es fast nicht glauben wie Herr Merz sich öffentlich immer wieder äußert.Zum Thema:
Als Architekt konnte ich vor Jahren (2008 - 2010), und da sprach man noch wie heute (seit 2015 ! ?)
so wie Herr Merz über die hiesige Migrantensituation und Ihren Auswirkungen.
Im Gegenteil, ich konnte im damaligen Zeitraum (2008 - 2010) als Architekt bei einem Schulneu- und Erweiterungsbau miterleben, wie Kinder einer "Wessimutter", die sogar sehr ansehnliche politische Ämter in Sachsen (Dresden) bekleidete, schon in der ersten und zweiten Klasse Grundschule, also im Alter von ca. 6 und 7 Jahren die Klassenlehrerin drangsalierten, ihre Stühle der Lehrerin zwischen die Beine warfen . . . etc. etc.
Man kann dies durchaus mit den "viel diskutierten Missbrauchsfällen der kath. Kirche" vergleichen.
Möglichst nichts nach außen dringen lassen. Politikerkinder, und schon gar nicht von CDU-Mitgliedern sind tabu . . . .
Ich bin überzeugt, dass hier wie dort der Staat mit seiner Erziehung, "Eltern zu EGOMANEN" einen sehr großen (nie korrekt betrachteten) Anteil hat.
Abhilfe ist heute durch Prävention kaum noch möglich. Unterstützung der heranwachsenden Generation ist wichtiger denn je.
So schlimm wie es sich auch anhören mag, das "Kind" ist schon vor ca. 50 Jahren in den Brunnen gefallen und eine "Rettung" ist jetzt nur noch mit einem wesentlich höheren, riesigen Aufwand als es zur damaligen Zeit statt fand, und massivst reduziert wurde, möglich.
Arme heutige Jugend.
Peter Hübneredeltraut wolf schrieb am 12.01.2023, 15.03 Uhr:
Es gibt reell auf allen möglichen Seiten Randale usw. Aber sich das gegenseitig bloß vorzuhalten und aufzurechnen, bringt auch nicht so weiter - bei der Verbesserung der Integrationspolitik schon gar nicht. Tatsächlich gibt es da größere Probleme. Nichts ist so gut, dass es nicht besser sein könnte.
edeltraut wolf schrieb am 13.01.2023, 15.38 Uhr:
Jugendpolitik und Integrationspolitik stehen derzeit hoch im Kurs.
In der Jugendpolitik sind Versäumnisse zu konstatieren und in der Integrationspolitik erst recht.
Darüber ist zu reden! - Vor allem heißt es, sich ehrlich zu machen. Ein gegenseitiges Bekriegen oder so - vielleicht noch mit unzureichendem Hintergrundwissen - ist nur bedingt hilfreich.
Tatsache ist aber auch, dass es schwierig ist, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Notwendig wäre es aber schon.
User 1743787 schrieb am 12.01.2023, 07.21 Uhr:
Erkläre mir mal jemand wie Integration stattfinden soll, wenn Muslime nur Muslime heiraten dürfen? Wenn muslimische Familien als Großfamilie sich selbst genügen? Da stellt sich für mich die Frage wer wen ausgrenzt. Allerdings habe ich bisher noch keine Beschwerde aus der Grupoe der Zugezogenen gehört. Keiner den ich kenne fühlt sich schlecht behandelt. Dieses Phänomen scheint nur bei den intellektuellen Damen der Grünen zu existieren. Barbara Böckenhüser
Thinkpositiv#23 schrieb am 12.01.2023, 02.15 Uhr:
Eine wirklich unerträgliche Sendung.
Herr Merz hat es auf den Punkt gebracht.
Das müssen deutsche Bürger und die in die Kritik gebrachten Migranten auch einfach einmal hinnehmen und aushalten können.
Nicht jeder der in unser Land kommt ist nett, oder hat nur Gutes im Sinn. Wir haben viel Kriminalität in unserem Lande und nun kommt diese von auswärts noch oben drauf.
Das muss man doch aussprechen. Wieviel an Grausigen ist seit 2015 zusätzlich passiert?
Diese Problematiken existieren, genauso.
Es gibt Migranten, die unsere deutschen und europäischen Werte verachten, obwohl sie sich, aus welchen Gründen auch immer, unser Land zum Leben ausgesucht haben.
Es gibt ausländische Arbeitskräfte in Deutschland, denen es sehr schwer fällt, insbesondere, mit deutschen selbstbewussten Frauen gleichwertig zusammen zu arbeiten. Das zeigt sich im Berufsalltag, die Frauen werden nicht richtig angeguckt, man gibt ihnen nicht die Hand, hat hierarische Probleme, etc.. So habe ich es selbst erlebt und auch von Kolleginnen erzählt bekommen. Sollte es nicht selbstverständlich sein, wenn ich in einem anderen Land leben möchte, mich auch dort für dieses Land und deren Leute zu interessieren? Bin ich nicht dann selbst verantwortlich für meine Integration? Ja.
Ich bin es, ich muss dann etwas dafür tun.
Auch ich als Deutsche im Ausland habe Rassismus erfahren. Diese ist traurigerweise überall auf der Welt gegenwärtig.
Ich habe das Gefühl, dass man als deutscher Bürger nichts mehr kritisch über nicht deutsche Menschen sagen darf, und dass unsere deutsche Regierung dieses so "ängstlich" seinen Leuten vermittelt, weil sie dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigt, um das Land in die Zukunft zu führen. Weil Deutschland ein Einwandererland sein wird.
Ganz ehrlich, hat uns deutsche Bürger jemals wer gefragt wie wir von heute auf morgen mit so vielen Menschen aus fremden Kulturen zurechtkommen? Wer hat uns dabei geholfen? Natürlich fällt uns dieser Wandel auch schwer. Das ist doch verständlich. Das Jahr 2015 hat unser aller Alltagsbild im Zeitraffer verändert.
Ich finde, die deutsche Regierung muss das Thema Migration selbstbewusster angehen.
Sie muss führen und Migranten klarmachen, unsere westlichen Werte zu achten. Sie wollen hier leben, dann kommen sie bitte in unserer Gesellschaft an und auf uns zu.
Unsere Regierung und so viele deutsche Bürger sind extrem hilfsbereit und freundlich Migranten gegenüber. Auch das ist jeden Tag gelebtes Deutschland!
Solange aber ehemalige Migranten, die nun seit Jahrzenten schon hier leben und sogar den deutschen Pass besitzen, selbst dann noch von "ihr" und "wir" sprechen, kann eine wahre Integration nicht stattfinden.
User 1762253 schrieb am 12.01.2023, 00.29 Uhr:
Mit jedem Jahr Verlängerung der Lebensarbeitszeit vor Renteneintritt werden den jungen Familien die Unterstützungen der Großeltern entzogen, da diese ja selber berufstätig sein müssen. Auch das kostet den Staat mehr an Kinderbetreuungsleistungen.
In Allen jungen Familien müssen heute zur Sicherung des Lebensuterhaltes beide Elternteile häufig Vollzeitarbeitern.
Für die Frauen, die bis heute 3-4 Kinder großgezogen haben und trotzdem berufstätig waren, leider zum großen Teil auf Minijob oder Honorarbasis, ist es oft heftig länger als bis zum 65 Lebensjahr zu arbeiten. Ebenso für die meisten Handwerker und körperlich arbeitenden Menschen.
Wann werden endlich alle Beamten mit in die Rentenkasse einzahlen, von der sie besser als jeder andere profitieren!!!! Sie können ja die Sicherheit des Beamtenstatuses, durch Staatstreue trotzdem weitergehalten. Würden nur endlich maleineenn Beitrag zum Allgemeinwohl leisten.
User 1702161 schrieb am 12.01.2023, 00.24 Uhr:
Also da werde ich doch richtig sauer, wenn ich diese Journalistin Antje Höning zum Thema Renteneintrittsalter. Ist ja schön, wenn die Dame sich in ihrem Job nicht verausgabt und auch noch mit 70 Jahren beruflich aktiv sein kann. Das trifft aber nicht auf alle arbeitenden Menschen zu liebe Frau Höning. Ich würde sogar behaupten, die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung wird beruflich massiv gefordert und dann das Ganze bis 69/70 Jahre durchhalten, kann ja wohl - bei aller Diskussion um Fachkräftemangel und/oder der zu erwartende Wegfall der Baby-Bomer in der Arbeitswelt - nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Liebe Frau Höning, das ist mehr als unreal und mies dies überhaupt in Erwähnung zu ziehen. Ich verstehe Sie an dieser Stelle überhaupt nicht und Ihre Einstellung verärgert mich sehr. Gehen Sie mal ordentlich arbeiten und dann wären auch Sie froh mit 63/64 in Rente gehen zu dürfen. Weil - irgendwann ist man auch durch - ob gesundheitlich, emotional, oder, oder!
edeltraut wolf schrieb am 12.01.2023, 00.32 Uhr:
Für viele Arbeitende an unterer und mittlere Ebene durchaus nachvollziehbar!
Wer Kräfte im Alter noch überschüssig hat und weiter arbeiten möchte, dem sollte das auch gestattet werden.
Und dann gibt es noch Leute, die sich in Ermangelung ausreichender Rente sowie noch etwas zum Hinzuverdienen suchen müssen.
edeltraut wolf schrieb am 12.01.2023, 00.12 Uhr:
Was da geredet wird über negative Pauschalisierungen hinsichtlich Integration von Migranten - ob eingedeutscht oder nicht - kann ich nicht nachvollziehen. In meinem Umfeld ist es so, dass Migranten, wenn sie bei uns studieren, arbeiten, in die Kassen einzahlen und sich ansonsten vernünftig einordnen, sehr wohl anerkannt werden. Im Gegenteil, sie sind willkommen, weil sie unser Leben eher bereichern als schädigen.
Wir gehen dort einkaufen, in deren Gaststätten, empfangen Sendungen vom Paketdienst aus deren Händen usw.
Was wir aber monieren, wenn es zu Randale, Messerstechereien, Dealen, Herumlungern und sonstigen widrigen Verhalten kommt, dann kann man das schwerlich akzeptieren, ob man dafür angezählt wird oder nicht. So viel Rückgrat muss man da halt auch haben.
Es ist sehr zu hoffen, dass derartige Debatten sehr dezidiert geführt werden und eben jegliche Pauschalisierungen unterlassen werden, vor allem an Realitäten gemessen. Insofern wird heute Friedrich Merz zumindest zum Teil unnütz kritisiert.
Zudem ist Fakt, dass von den Migranten nur ein Teil im Arbeitsverhältnis steht und der andere, wohl größere Teil Sozialleistungen erhält.
Dabei leuchtet ein, dass es nicht ganz einfach ist, die meisten in ein Arbeitsverhältnis zu bringen, denn das setzt schließlich überwiegend eine entsprechende Ausbildung voraus - neben weiteren Problemen natürlich.
User 1762249 schrieb am 12.01.2023, 00.05 Uhr:
Warum sagen eigentlich immer alle, dass wir ein Einwanderungsland sind und wir 400.000 Einwanderer brauchen, um unsere Sozialsysteme am Laufen zuhalten?Wer kommt denn endlich mal auf die Idee, dass wir bessere Rahmenbedingungen brauchen, damit wir selbst wieder mehr Kinder zeugen? Stichwort: Kindergarten / Hort kostenfrei oder auch direkt beim Arbeitgeber etc.Vielleicht macht ja auch jemand mal eine Kampagne gegen den Egoismus. Kinder stehen in unserer Gesellschaft mittlerweile auf dem letzten Platz, so mein Eindruck!
Zuerst ein neues Auto, ein Haus, eine Urlaubsreise, dann mal ab 30 über ein Kind nachdenken, sorry, aber so geht das eben nicht.Ich fahre viele tausend Kilometer pro Jahr mit dem Motorrad, überwiegend über ländlichen Bereich und kleine Ortschaften.
Dabei fällt mir immer mehr auf, dass kaum noch Kinder zu sehen sind, auch auf Spielplätzen nicht!Wir Deutsche schaffen uns selber ab und holen uns lieber Einwanderer ins Land, gegen die ich im Übrigen nichts habe.Aber ich finde, die Diskussion geht in die falsche Richtung. Schönen Abend
User 1762246 schrieb am 11.01.2023, 23.54 Uhr:
Wann fangen wir an uns alle als Menschen zu verstehen und lassen Mehrheiten/Minderheiten/Rassen etc. weg? Der Versuch zu verstehen wäre ein Anfang. Respekt vor dem Leben bringt uns weiter!
User 1743787 schrieb am 11.01.2023, 17.43 Uhr:
Lt. dem letzten Auftritt von Frau Giffey war von Bestrafung der Täter keine Rede mehr. Es wurden Sozialarbeiter vorgestellt welche sich pädagogisch wertvoll um die Täter kümmern sollen. Des Weiteren werden einige Millionen Euro zur Verfügung gestellt um die jungen Leute bei Laune und von der Straße zu halten. Und in zwei Wochen spricht und schreibt niemand mehr darüber. Problem gelöst. Barbara Böckenhüser
User 1722819 schrieb am 11.01.2023, 17.34 Uhr:
Seit den Silvestervorkommnissen ist das bevorzugte Thema in den Medien - mehr Finanzen für Jugendarbeit, die Jugend muss mitgenommen werden, die Jugend muss mehr gefördert werden, damit Integration gelingt.
Manchmal muss man einfach mal innehalten, ausblenden und dann neu anfangen nachzudenken, wo leben wir eigentlich.
Jedes Kind bzw. die meisten Kinder haben Eltern, zumindest eine Mutter, die das Kind zur Welt bringt.
Und da beginnt das soziale Leben eines Menschen, nicht erst in der Kita, in der Schule im Jugendclub.
Die Eltern, Vater oder Mutter tragen die Verantwortung für die Heranwachsenden. Also, wenn seit Jahrzehnten, wie die Sozialarbeiter, Streetworker oder wie immer sie genannt werden, berichten, die Jugendgewalt, -Kriminalität in bestimmten Regionen, Stadtbezirken besteht und sich verschlimmert, liegt es doch nicht nur am Geld, nein es liegt an der fehlenden Verantwortung der Familien für das Gedeihen des Nachwuchses.Eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass Inländer und Ausländer
menschliche Werte, Umgangsformen achten, die ein Zusammenleben ermöglichen.
Und dazu gehört eben auch die Gesetze und Regeln des Landes zu akzeptieren, das man sich zum Leben ausgewählt hat. Wenn das nicht gelingt, helfen auch keine Millionen.
Wer das nicht akzeptiert, sollte ein Land wählen, wo er sein Lebensmotto verwirklichen kann. Das
sollte auch per Gesetz durchgesetzt werden.
User 1676300 schrieb am 11.01.2023, 09.39 Uhr:
Mehr Bildung bitte, aber mehr in Richtung Sozialkompetenz, digitale Kompetenz, Achtsamkeit und gesunde Lebensweisen, wie werde ich lebensfähig in der Gesellschaft.
Die Schulbildung muss neu gedacht werden. Weniger Gegängel und Gepauke, dafür mehr Spaß am Lernen. Finnland ist ein gutes Beispiel. Unsere Kinder verdummen zunehmend, nicht zuletzt auch, weil die Eltern bereits verdummt sind. Sie kommen nur noch in ihren Blasen , in ihren Parallelwelten zurecht.
User 1762126 schrieb am 11.01.2023, 00.33 Uhr:
Schon erstaunlich das wir seid einigen Jahren bereits immer wieder über qualifizierte Zuwanderung reden.
Seid mehr als 25 Jahre lassen unsere großen Konzerne wie Thyssen Krupp Uhde, Linde, Siemens etc ihr Engineering im Ausland durchführen. Man hat in der Vergangenheit alles outgesourct und sehr wenig dafür getan das heute qualifiziertes Personal in unser Land vorhanden ist. Dann kommt dazu das in den letzten Jahre auch die Anzahl der Studieren sich stetig erhöht. D.h. immer mehr Studienabschlüsse, aber keiner macht mehr in Handwerk. Die Zukunft sieht so nicht rosig aus.
Und wo soll den die Zuwanderung herkommen? Wir ziehen dann eventuell gutes Personal aus den anderen Länder ab, die wohl dann selbst in ihren Länder nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Spirale dreht sich einfach weiter. Wir investieren in der BRD weiterhin in zu wenig Bildung und dann wundert man sich das alles sich den Abgrund nähert.
User 1762122 schrieb am 11.01.2023, 00.25 Uhr:
Ich denke Sprache ist der grundlegende Schlüssel zur Integration. Verpflichtende Sprachkurse sollten jedem Einwanderer zur Verfügung gestellt werden. Entsprechende Lernerfolge müssen als schnellen Eintritt in den Arbeitsmarkt geregelt werden.
Entsprechende Einwanderungsprogramme sollten klar und einfach strukturiert und kommuniziert werden. Eine nicht Befolgung sollte klare Konsequenzen haben.
User 1568106 schrieb am 11.01.2023, 00.21 Uhr:
Ich bin Schichtarbeiter und ich stelle immer wieder fest, das niemand mehr in Schichten und am Wochenende arbeiten möchte, auch nicht für ein höheres Gehalt. mein Empfinden ist auch , das sehr viele Menschen immer dümmer werden. Allgemeinbildung und logisches Denkvermögen fehlt völlig.
User 1570746 schrieb am 11.01.2023, 00.21 Uhr:
So ein Plötzin was Herr Mafallani sagt .. unsere Kinder .. ja in Deutschland aber in Familien aufgewachsen die anders eingestellt sind ! Herr Merz hat es richtig gesagt .. kann man nur bestätigen ! Die Grunddchul Lehrerinen haben schon lange das Problem .( zb wenn Lehrerin was sagt .. rennt ein Junge ihr voll mit Kopf gegen Bauch ). die Väter sind schlimmer als die Kinder und wenn man sich wehrt gilt man sofort als Ausländerfeindlich .. Es ist klar zu sehen das Herr Mafallani politisch beeinfluss ist .. Einfach zuhören .. Herr Merz sagt es richtig !! Nur dazu .. ich bin in keine Partei !
…
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