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725

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 399725 Fans
  • Serienwertung2 121291.94von 119 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • Hupsala schrieb am 21.07.2022, 08.01 Uhr:
    Als Info:
    dpaDi., 19. Juli 2022 um 8:05 AM

    Berlin
    (dpa) - Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat vor
    einem einseitigen Ukraine-Kurs Deutschlands gewarnt. «In Deutschland hat
    sich ein Bellizismus ausgebreitet, der riskant ist», sagte Schily der
    Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
    Mit Bellizismus ist eine Form
    der Kriegsverherrlichung gemeint. «Ausgerechnet bei den Grünen gibt es
    hier eine zu große Einseitigkeit», so Schily.
    «Dabei wird zu wenig
    darüber nachgedacht: Wie können wir aus dem Konflikt herauskommen?»,
    sagte er. «Positiv ist, dass Olaf Scholz sich diese Gedanken macht»,
    sagte er mit Blick auf den Bundeskanzler. Schily, der an diesem Mittwoch
    90 Jahre alt wird, war von 1998 bis 2005 Bundesinnenminister während
    der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder (SPD).«Notwendig ist politische Fantasie»
    «Ich
    kritisiere den mörderischen Krieg ohne Abstriche. Aber wir müssen die
    Frage stellen, welche Perspektive es über Waffenlieferungen und
    Geldzuwendungen an die Ukraine hinaus geben kann», sagte Schily.
    Konstruktive Ideen seien nötig. «Notwendig ist politische Fantasie.»
    Die
    Ukraine wolle unabhängig bleiben. Das müsse jeder anerkennen. «Aber
    gleichzeitig muss klar sein, dass man mit seinen Nachbarn leben muss,
    auch mit Russland», sagte Schily. «Beide Seiten haben Interessen, die
    berücksichtigt werden müssen.» Russland werde immer ein Faktor bleiben,
    auch gegenüber Europa. «Wir müssen einen Weg finden, mit den Russen
    klarzukommen.»
    Schily wies auf die ethnische, sprachliche und
    kulturelle Vielfalt der Ukraine hin. «Die Mehrsprachigkeit inklusive der
    russischen Sprache ist eine unbestreitbare Tatsache.» Ratschläge von
    der Seitenlinie seien zwar immer mit Fragezeichen versehen. «Aber ein
    Blick auf andere Länder zeigt, dass die Interessen aller Seiten gewahrt
    werden können, wenn ein Land militärisch neutral bleibt», sagte Schily.
    Damit lehnt Schily ein Nato-Beitritt der Ukraine ab.Schweiz als Vorbild
    Auch
    einen EU-Beitritt sieht er als wenig realistisch an - Schily empfiehlt
    stattdessen das «Modell Schweiz». Die Schweiz habe es mustergültig
    verstanden, «eine freiheitliche Gesellschaft zu entwickeln mit
    wechselseitigem Respekt vor den unterschiedlichen ethnischen Prägungen
    und mit militärischer Neutralität», sagte er. «Eine Friedenslösung für
    die Ukraine könnte sich ein Beispiel am Modell der Schweiz nehmen.» Er
    sehe nicht, «wie ein EU-Beitritt der Ukraine funktionieren soll, ohne
    dass sich die EU überdehnt».
    Hoffnung mache ihm, dass die
    Gesprächsfäden zwischen der Ukraine und Russland nicht abgerissen seien.
    Das zeige der zurückliegende Austausch russischer und ukrainischer
    Kriegsgefangener. Das Gleiche gelte für die USA und Russland - Schily
    verwies auf die Einigung auf gemeinsame Flüge zur internationalen
    Raumstation.Ablehnung des Atomausstiegs
    Ausdrücklich
    warnte Schily vor einer wirtschaftlicher Überforderung Deutschlands.
    «Das würde niemandem etwas nützen, auch nicht der Ukraine.» Schily sieht
    sich zudem in seiner langjährigen Ablehnung des Atomausstiegs
    bestätigt. «Jetzt zeigt sich umso mehr, dass die komplette
    Verabschiedung von der Nukleartechnik töricht war.»
    Deutschland
    dürfe nukleartechnische Innovationen nicht weiter ignorieren. «Die
    komplette Verabschiedung aus der Nukleartechnik hat uns wirtschaftlich
    in eine hochriskante Situation gebracht.» Durch den gleichzeitigen
    Ausstieg von Atom und Kohle sei Deutschland vom Gas abhängig geworden.
    Zugleich steige mit der Energiewende der Strombedarf etwa wegen der
    E-Mobilität stark an.
    • edeltraut wolf schrieb am 21.07.2022, 08.14 Uhr:
      Uneingeschränkte Zustimmung zu den Aussagen von Otto Schily.
      Solche Politiker müsste man heute am Ruder haben!
      Ohne hier Namen anzuführen, die für unser Land sehr fragwürdig sind, aber trotzdem gewählt und eingesetzt werden.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • edeltraut wolf schrieb am 20.07.2022, 19.19 Uhr:
      Es ist so, wie es ist. Mit dem Ukraine-Russland-Konflikt und den damit verbundenen Kämpfen zwischen unterschiedlichen Gesellschaftssystemen machen sich Änderungen im Weltgefüge bemerkbar. Und auch andere Player gehen in Stellung.
      Was hat man denn erwartet?! Anderes vielleicht, aber es ist so, wie es ist.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • Nostalgie schrieb am 19.07.2022, 18.04 Uhr:
      Zu den geburtenstarken Völkern gehören auch alle arabischen Staaten.
      Viele von denen leben auch hier mit sehr vielen Kindern, finanziert vom deutschen Steuerzahler.
  • Beitrag entfernt
    Beitrag vom Autor entfernt.
    • User 1731083 schrieb am 19.07.2022, 13.55 Uhr:
      Mit welchem Volk fangen wir denn an,es auszurotten.Es ist immer NOCH von allem genug da,nur durch ewiges Wachstum,wie immer ungerecht verteilt.
  • Nostalgie schrieb am 19.07.2022, 11.01 Uhr:
    Wen es interessiert:
    Heute kommt um 21 h - 21.45 h im ZDF
    Die Straße des Todes
    Kriegsverbrechen in der Ukraine
    D 2022
    (Doku)
    • User 1731083 schrieb am 19.07.2022, 13.45 Uhr:
      Welche Kriegsverbrechen,die der Russen oder die der Ukrainer oder beide.
    • Nostalgie schrieb am 19.07.2022, 13.55 Uhr:
      So heißt der Titel der Ausstrahlung.
      😉 😄
    • User 1731083 schrieb am 19.07.2022, 20.48 Uhr:
      Wie konnte ich mir anmassen von ukrainischen Kriegsverbrechen zu schreiben.Kriegsverbrechen begehen natürlich nur die Russen.Nach dem Sturz der Regierung auf dem Maidan,hat der Übergangspräsident über seine Landsleute im Osten gesagt,ZITAT,Schnapp euch die Gewehre,erschießt die Russenschweine,die Deutschen,die Judentum und alle anderen Unarten.Zitat Ende.Darauf hin habendie Krim und der Donbass sich für Unabhängig erklärt.Sie hatten also die Wahl,sichern Russland unterdrücken zu lassenoder von der ukrainischen Armee erschießen zu lassen,und da hat die ukrainische Armee bzw.das Asow Regiment im Donbass ganze Arbeit geleistet.Es wurde von Kriegsverbrechen berichtet in einer ARTE Doko und im Spiegel.was Die Guten im Westen gar nicht zur Kenntnis genommen haben,bzw.nicht wollten,war ja für eine gute Sache.Dann noch 2 Manöver in der Ukraine mit 5000 US Soldaten bis zur Krim,die wollten bestimmt nur spielen.Dann Manöver der Russen im schwarzen Meer,die wollten bestimmt auch nur spielen.Dann hat Putin leider ernst gemacht,anstatt die Ukraine dabei zu unterstützen,einen NATO Staat vor seiner Haustür zu errichten.Das einzige was ich glaube ist,in Butscha gab es Kriegsverbrechen,von wem auch immer,den es wird gelogen auf beiden Seiten das die Balken biegen.Und zum Schluss,die Weisheit die jeder kennt,im Krieg stirbt sie Wahrheit zuerst.
    • Nostalgie schrieb am 19.07.2022, 22.33 Uhr:
      @ User 1731083
      Hat diese Doku nun ihre Fragen beantwortet?
    • Hupsala schrieb am 20.07.2022, 08.32 Uhr:
      Ich sehe
      gewisse Züge des Cäsarenwahn
      bei Selenskyj.  Vor einem halben Jahr war er nur ein weiterer korrupter (Panama-
      und Pandora-Papers) Präsident eines korrupten und bankrotten, wirtschaftlich
      und militärisch unbedeutenden Landes am Rand Europas. Jetzt ist er der große
      Kriegsheld und Verteidiger “westlicher Werte”, überall hofiert, sein unmögliches
      Benehmen und selbst die unverschämtesten Forderungen mit donnerndem Applaus
      gewürdigt. Auch er hat bereits in bester Diktatorenart mit Säuberungsaktionen
      begonnen, seinem öffentlichen Ansehen geschadet hat es nicht. Im Gegenteil:
      alles, was bei Putin Zeichen von autoritärer Herrschaft wäre, wird bei
      Selenskyj wohlwollend als “Konsequenz” gelobt. Könnte es sein, dass Selenskyj
      den Krieg für sein Ego ebenso braucht ”? Und ist es vor diesem Hintergrund
      wirklich sinnvoll, diesem Mann immer mehr Waffen zu liefern? Nebenbei: wer
      bezahlt diese eigentlich? Und ist es hinnehmbar ohne zu Murren das jetzt schon WIR die Deutschen die arbeiten gehen oder bis zu ihrem Renteneintritt über 40 Jahre gearbeitet haben diesen Krieg bezahlen müssen? Nicht zu fassen!
    • Nostalgie schrieb am 20.07.2022, 13.28 Uhr:
      Was wohl in den zukünftigen Geschichtsbüchern stehen wird?
      Putin und Selenskyj haben sich jedenfalls ihren Platz darin geschaffen.
    • User 1731083 schrieb am 20.07.2022, 20.09 Uhr:
      Mich wundert das nicht,die Hanseln der Welt kochen ihr eigenes Süppchen und wir dürfen sie dann auslöffeln.Wo ist denn eigentlich unser selbstgerechter Oberhansel?In Sommerpause?Dann können wir uns ja erstmal erholen,gut für die Gesundheit,keine Magenbeschwerden,Blutdruck sinkt,ect.Geniesen wir die Lanzfreie Zeit,bevor es wieder mit Gäste unterbrechen,meine Meinung ist die Richtige usw.weitergeht.
    • User 1731083 schrieb am 20.07.2022, 20.35 Uhr:
      Den Botschafter nicht vergessen,aber der ist ja bald weg.Ich habe die Ukraine auch nur als korrupten Staat wahrgenommen. Das ukr.Volk hat leider das Pech,in den letzten Jahren,nur von korrupten Oligarschen und Präsidenten von Diesen unterstütz,regiert zu werden.Frauen angelockt oder erpresst,in den goldenen Westen zu kommen,wo Sie dann in Bordellen gelandet sind.Über Frauen die dann doch noch in privaten Haushalten gekommen sind,können wir nur dankbar sein,denn unser Gesundheitsystem kann das wohl nicht leisten.
    • User 1731083 schrieb am 21.07.2022, 02.30 Uhr:
      Den ersten Teil der Doko hatte ich schon gesehen,den Rest noch nicht.Das ist ganz schlimm und ich möchte mit keiner Familie in der Ukraine und in Russland tauschen,die geliebte Menschen durch diesen Krieg verlieren.Es wurden natürlich nur russische Verbrechen gezeigt.Dann sehen Sie sich die Doko von Dezember 2015 auf ARTE mit dem Titel,#Die neuen Männer im Donbass# an.Wenn Ich bedenke dass das schon 7 Jahre her ist,wieviel Chancen man wohl verpasst hat,den Bürgerkrieg nicht weiter eskalieren zu lassen,haben Politiker,Diplomaten und alle noch sonst Beteiligten,auf ganzer Linie versagt.Man hat die Ukraine seit 2014 hochgerüstet,hauptsächlich durch die USA,mit welchen Versprechen auch immer.Jetzt ist es leider zu spät,den beide Seiten wollen den Krieg nur noch militärisch beenden.Wir mischen kräftig mit und sind schon längst Kriegspartei,nicht durch die Waffenlieferungen,sondern durch die Ausbildung der Soldaten an den Waffen.Hoffentlich verrät das keiner Putin,aber Lanz Kommentare wird er bestimmt nicht lesen,da hat er bestimmt bessere Quellen.Zum Schluß,auch wenn es zynisch klingt,in den USA geschieht das auch jeden Tag,nur noch ohne Panzer,den da ist genau wie in der Ukraine .Bürgerkrieg.
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    • User 1732334 schrieb am 19.07.2022, 09.34 Uhr:
      Orban gehört raus aus der EU, da hat e r nie wirklich hingehört !!!!
      Und @ upsala: das sollte ein Witz sein, oder? Kollaborateure gab's schon in der Antike und ausgerechnet die slawischen Völker mussten sich d a s nicht erst vom "Westen" abschauen.
    • User 1731083 schrieb am 19.07.2022, 13.49 Uhr:
      Jetzt hat der ungarische Diktator auch noch recht,wir haben uns nicht nur ins Knie geschossen,sondern auch ohne in die Lunge.
    • User 1731083 schrieb am 19.07.2022, 14.20 Uhr:
      Die Ukraine erfüllt keinenPunkt für einen EU Beitritt.Da drücken wir mal eben beide Augen zu..So schlimm es leider auch ist,die Ukraine wird sich nie mehr von diesem Krieg erholen.Ob jetzt Russland die Ukraine platt macht oder die Nato Jugoslavien,die USA den Irak,Afganistan,Syrien und Lybien plattmacht,egal,die Länder liegen alle in Schutt und Asche.
      Aus den Ländern sind aber sowas von demokratischen Staaten mit #westliche Werten#.geworden,daran sollten wir uns alle ein Vorbild nehmen.IRONIE.
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    • Hupsala schrieb am 19.07.2022, 10.19 Uhr:
      ....und die Gottseidank  nicht zu knapp!!!!!!!!
  • edeltraut wolf schrieb am 17.07.2022, 17.51 Uhr:
    Die Zeitenwende hat uns tatsächlich erreicht!!!
    Miteinander zu sprechen, ist notwendiger geworden denn je.
    Insofern muss auch miteinander gesprochen werden, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden kann.
    Die These einer werteorientierten Politik kann ich dahingehend nicht nachvollziehen, wenn mit Russland auf Augenhöhe nicht verhandelt werden soll.
    Ein Kräftemessen mittels Waffen wird letztendlich nicht zu einem vernünftigen Ziel führen!
    • edeltraut wolf schrieb am 17.07.2022, 22.43 Uhr:
      Eine Erklärung, was unter werteorientierter Politik versteht, wäre in der Tat notwendig. Ansonsten bleibt es eine (leere) Worthülse.
      Unterdessen oder schon seit einiger Zeit ist es notwendig, darauf hinzuarbeiten, die Energiekrise in Deutschland zu lösen, die sich Deutschland selber eingebrockt hat. Warum, ist bekannt.
  • User 1731083 schrieb am 15.07.2022, 20.34 Uhr:
    Ich fange mal mit dem Ende an.Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.Ich habe mal in anderen Foren reingeschaut,wollte mal sehen was da so geschrieben wird.Ich dachte,auch Deutschland ist im Kriegszustand.Was da an Beleidigungen,Hetze und Hass verbreitet wird,ist mit unmöglich noch untertrieben.Sachliche Kommentare werden dort meistens platt gemacht.Da ist dieses Forum,wenigstens einigermaßen *NORMAL*.Natürlich gibt es hier auch Kommentare worüber ich mich aufrege,und Kommentare von mir,wo sich andere drüber aufregen.Das muss man dann auch aushalten,wenn man nicht zur schweigend Mehrheit gehören will.Also Kompliment an alle User.Ende der Selbsterkenntnis.Jetzt aber meine Meinung zu den letzten Sendungen.Der Kabaretist Volker Pispers hat mal einen treffenden Satz über Gauck gesagt,Der Präsident der Herzen,ich hätte mal lieber einen fürs Hirn gehabt.Damit ist alles gesagt.Was Herr Pispers zum Ukraine Konflikt,den USA,dem Zustand in Deutschland und vieles mehr,ist er meiner Meinung nach immer noch aktuell,wenn man bedenkt,daß er 2016 aufgehört hat. Wenn interessiert,bei You Tube gerne reinhören.Gabriel hat sich auf der Anklagebank auch gut verteidigt.Bei Habeck habe ich umgeschaltet.Er hat bestimmt,wie immer das Gleiche gesagt,wir müssen uns auf schwere Zeiten einstellen.Das trifft zwar nicht auf Sie zu,Herr Lanz oder auf mich,aber ich wollte es nur nochmal gesagt haben.Beim Gespräch über den Zustand der USA,mit Elmar Thevisen,kann einem nur Angst und Bange werden.Da herrscht schon Jahre Bürgerkrieg.Wir sollten die schweren Waffen besser in die USA schicken,andere Waffen haben sie ja genug.Unsere defekten Panzer,zumindest als Abschreckung vor Schulen,Supermärkten und öffentlichen Gebäuden.Über die Sendung mit Herrn Precht ist wohl alles schon gesagt.Kleiner Wermutstropfen,ich habe gelesen,Lanz interessiert sich nicht für soziale Medien,er hätte dafür keine Zeit und das bei einer Dreitagewoche.Ich habe mal die Seiten von 140 bis 145 teilweise gelesen,da steht auch immer,Lanz hört nicht zu,er unterbricht Gäste die nicht seiner Meinung sind,das Verhältnis ist immer 3 zu 1,und was wir hier auch immer zu Recht kritisieren.Der einzige Unterschied sind die User,die haben wohl alle aufgegeben.Mal sehen wie lange wir noch durchhalten,denn an seinem Stil wird er nicht ändern,solange die Quote stimmt.Leider.
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    • Hupsala schrieb am 14.07.2022, 14.30 Uhr:
      Ich bin einfach nur noch entsetzt!!!!!Niemals
      hätte ich es für möglich gehalten, dass es in Deutschland noch so viele
      Kriegs-Befürworter gibt.
    • Hupsala schrieb am 14.07.2022, 17.56 Uhr:
      Ich bin nicht nur entzetzt das es Kriegsbefürworter in Deutschland
      gibt, nein, noch entsetzter bin ich über diese Kirchenbuckler wie Gauck
      oder dieser Bedford -Strohm - nur zwei zu nennen. Gerade DIE sollten gegen Krieg sein . Aber was konnte man von  Gauck schon anderes erwarten.  Er war nicht der wahre Bürgerrechtler, als der er noch immer 
      auftritt. Es
      gibt einige Medienberichte, nach denen er das DDR-Regime mit Worten
      tatkräftig unterstützt hatte. Nur als 1989 klar war, dass ihm nichts
      passieren konnte, hielt er seine sog. "regimekritischen Reden". Er
      war ja auch ein Begünstigter des Systems und genoss sogar die
      Reisefreiheit.
    • Schau3 schrieb am 14.07.2022, 20.15 Uhr:
      Besser kann man es nicht ausdrücken.
      Der Tag wird kommen wo diese Sicht der Dinge kippen wird. Bin schon gespannt wie sich Herr Lanz und Co. aus dieser dann misslichen Lage rausreden.
    • Hupsala schrieb am 15.07.2022, 08.00 Uhr:
      1970 trat ich aus der Kirche aus und habe es nie bereut.
      Wenn man sieht, was in den Kirchen abgeht kann einen jeglicher Glauben verloren
      gehen. Wie sagte doch unlängst das Silberpudelchen Bedfort-Strohm und beklagte
      dabei "die Ohnmacht der Kirchen" angesichts des Krieges in der
      Ukraine. Wichtig sei es, diese Ohnmacht "auszuhalten", gleichzeitig
      aber auch die Hoffnung nicht zu verlieren. "Wenn wir tief in der Seele
      spüren, dass der Tod, die Gewalt, nicht das letzte Wort ist ….. und dann will
      er schwerste Waffen in die Ukraine schicken …..ich kann gar nicht soviel essen wie
      ich Würfelhusten möchte. Entschuldigung, solche Worte dürfte ich in meinem
      Alter überhaupt nicht mehr in Erwägung ziehen aber mein nicht vorhandener
      Kragen wird immer enger.
    • edeltraut wolf schrieb am 15.07.2022, 17.39 Uhr:
      Auge um Auge, Zahn um Zahn - das ist hier nicht ganz zutreffend. Das mag, oberflächlich betrachtet, auf den ersten Blick so nachvollziehbar erscheinen, aber die Ursachen und die um sich greifenden Auswirkungen sind viel komplizierter.
      Ob eine derartige Waffensucht ringsherum geeignet ist oder ob eher auf Verhandlungen hin gearbeitet werden sollte, sollte - ohne Russenphobie - ernsthaft abgewogen werden.
    • edeltraut wolf schrieb am 15.07.2022, 20.40 Uhr:
      Was Sie schreiben, akzeptiere ich. Ich sehe das Ganze halt etwas anders, weil sich der Westen bis hin zu den USA auch fragen muss, ob ein derartiges Blutvergießen nicht hätte vermieden werden können. Und es ist anzunehmen, dass alle Beteiligten eines Tages miteinander auf Augenhöhe reden müssen. Aber bis dahin geht das Leiden der ukrainischen Bevölkerung weiter. Aber auch die harten Konsequenzen für die Menschen über die Ukraine hinaus fordern große Opfer.
    • edeltraut wolf schrieb am 16.07.2022, 11.31 Uhr:
      Ihre Worte kann ich in Gänze nur unterstreichen. Solch eine Klarsicht auch anderer Zeitgenossen tun in einer Welt der offensichtlichen Verwirrungen einfach gut.
  • User 1729564 schrieb am 14.07.2022, 09.04 Uhr:
    Es ist immer leicht die Menschen zum Umdenken auffordern, wenn man selbst in einer privilegierten Situation ist. Herr Gauck sollte eigentlich die Realitäten in unserer Gesellschaft kennen. Leider ist dies bei den meisten Teilnehmern von Talkrunden absolut verloren gegangen. Deshalb sollten sie besonders das "wir" bei der Forderung nach Einschränkungen möglichst vermeiden, denn das ist der reinste Hohn.
    • User 1731083 schrieb am 14.07.2022, 12.32 Uhr:
      Ich habe mir Gauck erst gar nicht angetan.Sein Gesabber war bestimmt unmöglich.Hat er denn wenigstens gesagt, das er im Winter für die Ukraine frieren wird und seine Pension von 400000 Euro spenden wird und Lanz aufgefordert hat,das auch zu tun.
  • Schau3 schrieb am 14.07.2022, 00.44 Uhr:
    Ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus.
    Ich verzichte auf weitere Worte.
  • edeltraut wolf schrieb am 14.07.2022, 00.43 Uhr:
    In der heutigen Sendung werden Sichtweisen präsentiert, die mir in Teilen - nicht in allen! - suspekt sind bzw. ich dazu andere Ansichten habe.
    Im Übrigen kenne ich niemanden, der für die Fortsetzung mit immer weiteren Waffenlieferungen ist, weil sich das in diesem Fall als Spirale ohne Ende erweist. Vielmehr steht die Fragestellung im Raum, warum es zu dieser schlimmen Eskalation gekommen ist bzw. welche Ursachen zugrunde liegen. Ein Schwarz-Weiß scheint es ja wohl nicht zu geben. Ein Ausweg wird eher in Verhandlungen gesehen, die jedoch ohne gegenseitigen Kompromisse zu keinen Erfolg führen dürften.
    Nebenbei bemerkt, hat Joachim Gauck in der DDR eine hervorragende Ausbildung als Theologe erhalten. Ein Widerstandskämpfer war er aber nicht. Die Stunde der Gunst hat er dann gleich nach der Wende ergriffen, um sich besser profilieren zu können, zumal er ja die geistigen Voraussetzungen dafür hatte und einiges mehr.
    • User 1737315 schrieb am 14.07.2022, 14.32 Uhr:
      Herr Gauck war schon immer ein Zyniker und kalter Krieger.
      Wenn er in seiner Amtszeit wirklich nie in Russland war, hat er die ihm übertragenen Aufgaben nicht erfüllt und unser Vertrauen missachtet.
      Sprich dann sind seine Pensionsleistungen auch nicht in diesem Umfang gerechtfertigt.
  • User 1729564 schrieb am 13.07.2022, 23.58 Uhr:
    Leider ist es so, dass sich heute fortsetzt, was Precht schon gestern sagte, Gauck will bei der deutschen Bevölkerung eine Mehrheit sehen, die für die Lieferung schwerer Waffen ist. Das Gegenteil ist der Fall, aber es wird immer wieder versucht dies so darzustellen. Seltsam!
    • edeltraut wolf schrieb am 14.07.2022, 08.34 Uhr:
      Ich bin mir da nicht so sicher, ob sich beide Lager die Waage halten - einseitige und manipulative Berichterstattung hin oder her.
      Schließlich hat der Mensch die Gabe zu denken und kann oder sollte sich selber ein Bild machen.
      In meinem Umfeld nehme ich wahr, dass niemand für die Verlängerung der Kriegshandlungen ist. Notwendig sind Verhandlungen möglichst auf Augenhöhe.
    • edeltraut wolf schrieb am 15.07.2022, 08.48 Uhr:
      In gewisser Weise haben Sie hinsichtlich "Schafsherde" recht, stammt doch der Mensch von den Tieren ab. Den Menschen ist dennoch gegeben, dass sie denken können. Wie sie es nutzen, ist eine andere Frage. Und wie es mit Bildung und Informieren aussieht, natürlich ebenso.
      Unabhängig davon stelle ich immer mal wieder fest, dass es darüber hinaus, sagen wir Empfindungen, zu ein- und derselben Sache gibt, die sehr unterschiedlich sein können aufgrund unterschiedlicher Sichtweisen.
      Erfreulich ist aber wenigstens hier im Forum, dass man die immer weiteren Waffenlieferungen in die Ukraine kritisch hinterfragt und teilweise sogar verurteilt, weil das schlicht und einfach eine Spirale ohne Ende ist.
  • edeltraut wolf schrieb am 13.07.2022, 10.28 Uhr:
    Was die Aussagen von Richard David Precht die ganze Sendung über auszeichnete, war, dass er Wahrheiten darlegte und gleichzeitig Wege aufzeichnete, wie es besser gehen bzw. wie man aus misslichen Situationen wieder rauskommen könnte.
    Aufschlussreich waren zudem die Hinweise darauf, dass sich in der aktuellen Zeitenwende schon längst neue Player aufgestellt haben, die Politik, Wirtschaft und anderes bestimmen oder bestimmen werden.
    Um die Ukraine allein geht es nicht mehr, so traurig das für die Bevölkerung dort ist. Demgegenüber sind die Machthaber und deren Familien dort versorgt.