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Star Trek: Discovery
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"Star Trek: Discovery"-Serienforum
dummlo611 schrieb am 03.03.2019, 10.42 Uhr:
Kann es sein das viele Leute einfach ueberfuettert sind ? Also ich hatte ja auch meine bedenken nachdem ich erste Kritiken zu Star Treck Discovery gelesen hatte. Man musste sich ja erst mal an die neue Serie gewoehnen. Das Problem das die Technick viel besser ist als zu Kirks zeiten muss man halt mal uebersehen :) Ich will einfach nur gut unterhalten werden und die 45 Minuten gehen viel zu schnell vorbei. Ich freue mich auf jede Folge und hoffe das es noch viele Staffeln geben wird ... aber gern ohne die Klingonen. Deren Sprache und auch sonst gehen die mir ziemlich auf den S.ck :)
chris40 schrieb am 09.02.2019, 19.36 Uhr:
also bin jetzt bei Folge 4 der 2. Staffel und muss sagen, bis jetzt eher langweilig bis schlecht.Als hätten die für Staffel 2 kein Plan B gehabt. Kann also nur noch besser werden. Kann mir mal einer sagen warum in Gottes Namen die Serie in Breitbildformat mit dicken schwarzen Balken ausgestrahlt wird. Ärgerlich, jetzt muss ich das Bild immer strecken und verliere rechts wie links
ragner65 schrieb am 27.01.2019, 15.24 Uhr:
Top Serie, sehr unterhaltsam, auf der Höhe des Zeitgeistes. Gute Schauspieler und durchdachtes Drehbuch. Die letzte Folge S02E02 driftet leider wieder stark in die Machart der Tng, Voyager ab. Haben sich die Hardcore Fans mit ihrem Dauergeheule und Kritik über STD durchgesetzt? Hoffe nicht. Bin gespannt auf die nächsten Folgen.
Benko schrieb am 19.01.2019, 01.00 Uhr:
Ich habe mir gerade von Discovery aus der 2Staffel die 1Folge angeschaut.
In meinen Augen ist es eine beleidigung gegenüber allen Trekki Fans, Gene Roddenberry, Rick Berman, Michael Piller und Jeri Taylor.
Es ist eine Schande. Es ist lachhaft Charakter Größen wie auf "Spok" und "Captn. Pike" zurück greifen zu müssen, nur weil man keine Idee/Fantasie mehr besitzt.
Die Dialoge sind kitschig. Die Kulissen in den Quatiers sehen aus wie Lagerhallen, einfach nur blau und kalt.
Die Handlung ist schon wieder nebenthema. Primär geht es um die Beziehung zwischen Spok und Michael, keine Ahnung wem sowas interessiert. Mich nicht.
Vernunft, Diplomatie und Philosophie die wir von Captn. Picard, Commander Sisko und Captn. Janeway her kennen, ist überhaupt nicht vorhanden.
Es macht mich sehr traurig das Star Trek so verhunzt wird und es tut mir weh so etwas anzuschauen. Ich bete zum "Star Trek Gott". So solle jemand erscheinen, der würdig sei, ein Drehbuch für Star Trek Pilger zu schreiben, ohne auf die alten Propheten wie Spok, Kirk etc. zurück greifen zu müssen, ohne nur einen Fuß in die heilige Stedte "Enterprise" setzen zu müssen.
So soll er viele Ideen für in neues Schiff, neue Crew neue Missionen mit viel Philosophie, Diplomatie und Phänomene der Quantenphysik im Gepäck haben. Und mit dem Zauber der Vernunft die Dialoge schmücken.Armenchris40 schrieb am 19.01.2019, 09.41 Uhr:
schau es doch einfach und erfreue Dich dran dass es Leute gibt die ein Vermögen dafür ausgeben Dich unterhalten zu dürfen:-)) Es ist nur eine TV Serie!!!
Peter123 schrieb am 22.01.2019, 23.57 Uhr:
Dann setzt bei der Serie aus und warte auf die Picard Serie! "Wolf" hatte doch auch ne Idee für ne Serie...Doll ist wirklich nicht, aber es gibt keine Alternative im Star Trek Universum!Short Treks gibts übrigens jetzt auch auf Deutsch bei Netflix, Teil 3 und 4 kann man sich ansehen!(Menüpunkt Trailer und mehr)
chris40 schrieb am 16.10.2018, 18.09 Uhr:
hab grade erst Netflix bestellt, nicht zuletzt wegen dieser Serie. Nin habe ich alle Serien gesehen, als Liebling meinerseits DS9 ausgemacht und wartete gespannt auf Discovery. Muss dazu sagen dass ich ein normaler Fan bin, kein hardcore Treki. Also gehe ich etwas, ja, unangefasster an die Sache heran. Bin jetzt bei Folge 8 und mir fiel auf, oder besser, ich dachte mir, die Serie spielt in der Zukunft von NextG, bis ich dann las dass es eher noch vor Kirk spielen solle, so war ich doch verblüfft. Die Technik, die Optik des Schiffs, das alles scheint mir fürchterlich moderner als zb in nextG oder auch in den Kinofilmen. Naja, am Ende bleibt es ja Unterhaltung, mir ist zb. beim schauen nicht langweilig obwohl der ein oder andere Vulcanier Rückblick nicht sein müsste, auch die Klingonen hätte man natürlich etwas angepasster an die uns bekannten, verändern können. Der Pilzantrieb ist eigendlich mein größtes Problem, in der Zukunft toll, wenn auch über alle Maaßen unrealistisch, aber in der Vergangenheit zu kirk?????? Wo ist denn dieser Antrieb bei den anderen noch folgenden Zeitlinien.!? Mal was zu Netflix, ich bin begeistert, ich zahle 10€ und nehme mein Handy als FB, toll, SKY will jeden Monat fast 50€ von mir.
Peter123 schrieb am 30.10.2018, 19.04 Uhr:
Dann machste was falsch bei Sky...ohne Sport und Bundesliga kriegt man das schon für 20 Euro! (Tipp IMMER kündigen und gute Angebote abwarten)17. Januar kommt Staffel 2!Jemand ne Ahnung wie man die 4 Episoden kommt die vor Staffel 2 laufen?Netflix UK bringt sie nicht...Netflix Deutschland unbekannt.Episode 1 soll am 4.10. ausgestahlt worden sein, 2 am 8.11., 3 am 6.12. und 4 am 3. Januar!
Peter123 schrieb am 02.11.2018, 20.49 Uhr:
1. Folge nun gesehen, muß sagen das ist nur für wahre Trekkies interessant!
Tilo schrieb am 07.08.2018, 19.51 Uhr:
Tja, nur was für Leute mit GUTER Internet-Verbindung, damit bleiben leider immer noch sehr viele Fans von Star Trek ausgesperrt, falls Netflix die Serie nicht später doch mal ans "normale" FS verkauft, und dann wahrscheinlich am ehesten ans Pay-TV. Wird es wenigstens später mal DVDs von der Serie geben, weiß da jemand was?
DERECK1990 schrieb am 12.02.2018, 14.01 Uhr:
Korrektur meinte Nicht die 5 Folge
Sondern die letzte Folge 15!!
Falcinho schrieb am 01.02.2018, 14.39 Uhr:
Eines muss man Star Trek Discovery lassen: Die Serie hatte bisher (Folge 13) doch einiges an Überraschungsmomenten auf Lager. Als Kenner hätte man das nicht unbedingt erwartet, da bisherige Serien eher nicht mit Warp gestartet sind. Dass Folgen aufeinander aufbauen und einen Handlungsbogen über mehrere Folgen ziehen, nahm auch erst mit jeder weiteren Serie zu. Dass es bei DIS gleich von Anfang an raucht, ist sicherlich begrüßenswert. Das Ausscheiden von vermeintlichen Hauptcharakteren schon zu so frühen Zeitpunkten ist zumindest .......... ungewohnt. Charaktere in ST - zumindest bisher - starben halt in der Regel eher selten, zumindest nicht gleich zu Beginn der Serie.
Mich persönlich nerven - wie wohl andere auch - insbesondere die "neuen" Klingonen. Aussehen höchst gewöhnungsbedürftig, Kleidung eher wie Faschingskostüme oder Christbaumschmuck und die Sprache ..... es ist ja toll, dass das "echtes" Klingonisch sein soll, aber wer braucht schon 10-Minuten-Dialoge mit Untertiteln? Ich zumindest schaue ST nicht an, weil ich sprachwissenschaftlich interessiert bin.
Dass es viele Ungereimtheiten hinsichtlich Einbindung zwischen ENT und TOS gibt, finde ich bedauerlich (Wurde ja auch schon von anderen beschrieben).
Die Identifikation ist für Alt-Trekkies wahrscheinlich schwieriger als für Serienneulinge. Für mich ist StarTrek Discovery eher eine ganz andere Sciencefiction-Serie, die aber in puncto Spannung und Neuheiten ordentlich draufgesattelt hat. Etwas mehr Identifikationsmöglichkeiten und Kontinuität wäre für eingefleischte Trekkies vielleicht wünschenswert gewesen.Peter123 schrieb am 01.02.2018, 22.40 Uhr:
Spannend ist das, aber die Story wird ja jetzt recht absurd...was man am Ende von Folge 9 vermutete ist in Folge 10 eingetreten und gifelte in Folge 11/12.Kann mir bei besten Willen nicht vorstellen das das so geplant war! (aus Sicht Folge 1)Ist die Frage wann die Staffel verlängert wurde, war da schon das Ende von Folge 9 geplant oder hat man es danach geschrieben um Stoff für die letzten 6 Folgen zu haben!?Denke eher 2teres, da man die Geschichte für manche Dinge schon erzählt hatte...im Bezug auf Lorca!Mal sehen was die letzten beiden Folgen noch erzählen!
User 177644 schrieb am 21.01.2018, 17.56 Uhr:
Auch ich bin Star Trek Fan der ersten Stunde und bisher habe ich bei jeder neuen Serie zunächst nicht so richtig gewußt, was ich damit anfangen soll. Ich erinnere mich noch sehr genau, was für eine Enttäuschung ich damals empfand, als ich den Pilot zu The Next Generation sah. Ich dachte, das kann doch wohl nicht sein...für so einen Pilotfilm fällt den Machern nicht Besseres einen, als ein allmächtiger Typ, der mit nem Fingerschnipp ALLES machen kann...wie armselig, dachte ich. Aber dann...na ja...was soll ich sagen...ich bin dann doch Fan geblieben und habe jeder der folgenden Serien treu die Stange gehalten.
Jede Star Trek Serie lebt davon, dass man sich in dieses "Star Trek Universum" hineinbegeben kann und sich dort mit den Charakteren wohl fühlt. Und das DAUERT ein wenig, bis man entsprechende Sympatien für die neuen "Trek-ler" einer neuen Serie entwickelt.
Und so ist es auch mit ST Discovery. Ich freue mich inzwischen jedesmal auf die nächste Folge und das ist für MICH zumindest ein gutes Zeichen.
Aber es stimmt schon...es gibt einiges, was man hätte "überlegter" machen können. Die Darstellung der Klingonen z.B. ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, warum werden die so sehr anders dargestellt, als man sie erwartet?! Viel zu archaisch dafür, dass wir "kompatiblere" Klingonen in ST Enterprise gesehen haben, was ja 100 Jahre zuvor spielt. Man fragt sich zwangsläufig, "Was ist mit den Kerlen nur passiert in 100 Jahren?"
Und der Sporenantrieb...na ja...die Idee selbst ist für SICH genommen ja nicht schlecht, mal was Anderes. Aber nun denke ich dabei an die arme Voyager, die es 200 Jahre später (ohne es jetzt nachgeschaut zu haben ;-)) ans andere Ende der Galaxis schleudert und man da verzweifelt nach Wegen sucht, schneller zur Erde zurück zu kommen. Warum weiß man da "plötzlich" nichts mehr von dem Pilz-Myzel, dass einen Schwupp-di-wupp überall hin "zaubern" kann?! Seven-of-Nine hätte da sicher was basteln können... ;-)
Ansonsten jedoch halte ich ST Discovery für durchaus gelungen. Und o.g. Unstimmigkeiten könnten durchaus im weiteren Verlauf noch korrigiert werden. Man bedenke nur, wie man in ST Enterprise "erklärt" bekam, wie es zu den menschlich aussehenden Klingonen von TOS kam...einfach köstlich :-)
In diesem Sinne...ich bleibe Fan...da muss schon etwas mehr passieren, bevor ich neue Star Trek Serien verteufele :-)
TomK schrieb am 10.11.2017, 12.51 Uhr:
12 viel zu lange Jahre haben wir gewartet.
Das dann die Veröffentlichung noch mal nach hinten verschoben wurde..., damit kann man leben, hieß es doch, das die neue Serie auch etwas für die Fans sein sollte. Und, was ist das Ergebnis dieser Jahrelangen Vorbereitung ?
Ein Pilzantrieb und der unsymphatischste Hauptcharakter den Star Trek je gesehen hat.
Enttäuschend ! Star Trek war immer äußerst anspruchsvolle Unterhaltung.
Jede Menge philosophische und moralische Dilemmas.
Das Grundgefühl war Hoffnung auf eine positive Zukunft.
Eine Zukunft in der man gerne leben würde.
STD ist das genaue Gegenteil. Kindergarten im Weltraum.
Schwache, planlose Handlung und hohle Protagonisten. Schade.Peter123 schrieb am 14.11.2017, 14.37 Uhr:
Bin zwar erst bei Folge 6, gebe dir aber teilweise Recht.Natürlich hätte man mehr daraus machen können, aber man muß die jetzige Zeit sehen.Serie wie Walking Dead haben ohne Handlung großen Erfolg, dageben wird Dark Matter abgesetzt und Kill Joys verlängert...Vielleicht wird es in Staffel 2 ja besser!Der Pilzantrieb ist ein Witz, aber der Krieg mit den Klingonen ist doch eigentlich top!
S-Markt schrieb am 28.10.2017, 10.58 Uhr:
Schön, daß Jason Isaacs endlich mal mehr zeigen darf, als den stereotypen Bösewicht. Gabriel Lorca entwickelt sich mit jeder Folge mehr zum facettenreichem gebrochenem Helden (oder Schurken?) der Serie. Und endlich wirft ein Zentralgestirn ein anderes Farbspektrum auf einen Planeten. Der Gelbstich der Farbauswahl auf Vulkan war mehr als überfällig. Wie hab ich den blauen Himmel bei TNG und Voyager mit der Zeit zu hassen gelernt.
Hugbaldus_Magnus schrieb am 22.10.2017, 07.28 Uhr:
Schade das STAR TREK jetzt so kaputt gemacht wird...
Bildquallität, Ton und FX sind auf dem neuestem Stand der Technik -
aber innhaltlich ist es der letzte Mist....
Und die Klingonen wirken wie "seltsame antike Ägypter".
Wenn sich in der ersten Staffel nicht noch einiges ändert wird sich ein Fan der ersten Stunde
auf die Wiederholungen des alten Matterials beschränken---S-Markt schrieb am 23.10.2017, 00.02 Uhr:
Ich bin Fan erster Stunde und ich finde die Serie toll. Tatsächlich wirken die alten Folgen von TNG und DS9 im Vergleich zu Discovery ziemlich veraltet. Sowohl Story, als auch Austattung haben
einen ähnlichen Schritt vorwärts gemacht, wie von TOS zu TNG.Also ich bin Fan ersten Stunde und ich muß mich nicht auf Wiederholungen des alten Materials beschränken und was am wichtigsten ist: das ist Star Treks letzte Chance im Fernsehen.
Wenn diese Serie nicht erfolgreich ist, wird es keine weitere Star Trek Serie im Fernsehen geben, weil jeder das finanzielle Risiko scheuen wird.
js1973 schrieb am 21.10.2017, 21.48 Uhr:
Das ist für mich kein Star Trek mehr. Viel zu düster. Zu viel Gewalt. Man hat sich von den Visionären entfernt und eine alltagstaugliche Normunterhaltung geschaffen. Sehr schade.
S-Markt schrieb am 21.10.2017, 15.54 Uhr:
Danke CBS, daß ihr Star Trek endlich aus der Miefigkeit herausgeholt habt.Das schlimmste vorstellbare Szenario für die Serie wäre sicher eine weiter Variation von TNG gewesen, daß zu seiner Zeit zu recht verehrte Fernsehunterhaltung war, in der heutigen Fernsehlandschaft aber keinen toten Tribble mehr hinterm Sofa hervorlockt.Stattdessen gibt es jetzt echte Charaktere mit echten Macken und echten Eigenschaften. Und Eyecandy an jeder Ecke.
Die Klingonen sehen endlich nicht mehr aus wie begabte LARP-Wochenendkrieger und ihre Kultur hat sich nochmal ein gutes Stück von dem "Wie stelle ich mir als Nerd eine fremde Kultur vor "-Habitus entfernt.
Und sie sehen nicht mehr wie Klingonen aus? Gut so, das TNG Batleth sah sowieso immer so aus, wie ein in Alu lakiertes Stück Sperrholz und wenn Roddenberry damals das Geld zur Verfügung gehabt hätte, für das ST DIS produziert wird, hätten die Klingonen auch damals schon nicht ausgesehen, wie angemalte Komparsen.Sonequa Martin-Green und Jason Isaacs sind gewohnt Spitze.Kritik gibt es auch:
Der Frauenanteil ist vielleicht ein bischen zu hoch.
Das Schiff IST grottenhäßlich. Ich nenne sie nur TUSE Discovery, Das steht für The Ugliest Ship Ever.
Und die Sprunganimation des Sporenantriebs geht gar nicht.Ansonsten, bitte weitermachen und noch viele Folgen für Discovery.
TNG-Fan schrieb am 12.10.2017, 20.46 Uhr:
Ich habe mir für einen Monat kostenlos zum Testen Netflix abonniert, um Discovery zu schauen. Wer's nachmachen möchte, vielleicht noch abwarten, bis die erste Staffel veröffentlicht ist; dann können alle Folgen angeschaut werden...
Ich war neugierig, bin aber enttäuscht insbesondere von den ersten beiden Folgen. Ich mag Action, aber in Maßen! Die Story und das was Star Trek ausmacht, nämlich das positive Bild der Zukunft, gehen leider in Anbetracht des Hauptthemas Krieg mit den Klingonen bislang völlig unter.
Scheint eine generelle Entwicklung im Kino und TV zu sein, aber weniger Kriege/Kämpfe/Konflikte würden der (TV-)Welt derzeit wirklich gut tun! Wo bleiben die positiven Visionen?
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