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3652

Star Trek: Discovery

USA, 2017–2024

Star Trek: Discovery
Serienticker
  • Platz 3063652 Fans
  • Serienwertung4 293393.90von 149 Stimmeneigene: –

"Star Trek: Discovery"-Serienforum

  • S-Markt schrieb am 21.10.2017, 15.54 Uhr:
    Danke CBS, daß ihr Star Trek endlich aus der Miefigkeit herausgeholt habt.
    Das schlimmste vorstellbare Szenario für die Serie wäre sicher eine weiter Variation von TNG gewesen, daß zu seiner Zeit zu recht verehrte Fernsehunterhaltung war, in der heutigen Fernsehlandschaft aber keinen toten Tribble mehr hinterm Sofa hervorlockt.
    Stattdessen gibt es jetzt echte Charaktere mit echten Macken und echten Eigenschaften. Und Eyecandy an jeder Ecke.
    Die Klingonen sehen endlich nicht mehr aus wie begabte LARP-Wochenendkrieger und ihre Kultur hat sich nochmal ein gutes Stück von dem "Wie stelle ich mir als Nerd eine fremde Kultur vor "-Habitus entfernt.
    Und sie sehen nicht mehr wie Klingonen aus? Gut so, das TNG Batleth sah sowieso immer so aus, wie ein in Alu lakiertes Stück Sperrholz und wenn Roddenberry damals das Geld zur Verfügung gehabt hätte, für das ST DIS produziert wird, hätten die Klingonen auch damals schon nicht ausgesehen, wie angemalte Komparsen.
    Sonequa Martin-Green und Jason Isaacs sind gewohnt Spitze.
    Kritik gibt es auch:
    Der Frauenanteil ist vielleicht ein bischen zu hoch.
    Das Schiff IST grottenhäßlich. Ich nenne sie nur TUSE Discovery, Das steht für The Ugliest Ship Ever.
    Und die Sprunganimation des Sporenantriebs geht gar nicht.
    Ansonsten, bitte weitermachen und noch viele Folgen für Discovery.
  • TNG-Fan schrieb am 12.10.2017, 20.46 Uhr:
    Ich habe mir für einen Monat kostenlos zum Testen Netflix abonniert, um Discovery zu schauen. Wer's nachmachen möchte, vielleicht noch abwarten, bis die erste Staffel veröffentlicht ist; dann können alle Folgen angeschaut werden...
    Ich war neugierig, bin aber enttäuscht insbesondere von den ersten beiden Folgen. Ich mag Action, aber in Maßen! Die Story und das was Star Trek ausmacht, nämlich das positive Bild der Zukunft, gehen leider in Anbetracht des Hauptthemas Krieg mit den Klingonen bislang völlig unter.
    Scheint eine generelle Entwicklung im Kino und TV zu sein, aber weniger Kriege/Kämpfe/Konflikte würden der (TV-)Welt derzeit wirklich gut tun! Wo bleiben die positiven Visionen?
  • roddy schrieb am 03.10.2017, 01.03 Uhr:
    Nett fände ich, wenn es einmal einen kleinen Auftritt der Enterprise gäbe. In der normalen Zeitlinie wird diese nämlich 2245 in Dienst gestellt, und in der Zeit von DIscovery (2256) von Christopher Pike befehligt mit Spock als Wissenschaftsoffizier.
  • phonograph586 schrieb am 28.09.2017, 15.21 Uhr:
    Na ja, habe mir jetzt die 1. Folge angeschaut. Ich fand's ziemlich vorhersehbar und langweilig. Nichts, was man nicht schon hundertmal in anderen Star Trek-Serien gesehen hat. Aber vielleicht wird's ja noch was...
  • Schantallsche schrieb am 27.09.2017, 04.33 Uhr:
    Als Star Trek-Fan muss man das natürlich schauen.
    Alles ganz nett anzusehen, bis auf die Klingonen.
    Diese Serie spielt ja 10 Jahre vor Playboy Kirk und Langeweiler Spock. Aber was haben die nur mit den Klingonen gemacht? bei Kirk/TOS schauen die Klingonen aus wie Menschen, bei dieser Serie dagegen wie verunstaltete Halbmonster, denen man ein verknorpelte Brett vor die Stern geklatscht hat. Noch viel dämlicher als bei TNG und den anderen Serien.
    Und eine Frau als Oberboss. DAS geht ja mal gar nicht um diese Zeit.
    • User 891591 schrieb am 27.09.2017, 09.39 Uhr:
      Warum nicht ??
      Schließlich sind etliche Frauen in den Weltraum gestartet.
      Ich finde es gut.
      So wird den Frauen zumindest im Film die Intelligenz und Durchsetzungskraft
      " im Nachhinein " bescheinigt. Denn seien wir mal ehrlich, das hatten Frauen schon immer.
      Konnten es unter der Knute der Männer nur nicht zeigen.
  • User 1279096 schrieb am 26.09.2017, 15.44 Uhr:
    Über 12 Jahre mussten wir auf eine neue Star Trek Serie warten, einmal von den in meinen Augen katastrophalen Popcorn-Kino-Busters von JJ Abrahms abgesehen, welche lediglich die Franchise dazu missbraucht hat und einige zweitklassige Actionfilme auf die Leinwand zu bringen. Doch vermag der Serienstart von Discovery zu überzeugen?
    Die beiden weiblichen Hauptrollen welche die Spitze des Kommandos stellen vermögen absolut zu überzeugen. Das Bild einer aufgeklärten Menschheit bei welcher die Gleichberechtigung etwas völlig selbstverständliches ist, wird erfrischend und natürlich. Genauso wenig erzwungen wie, dass die beiden miteinander wohl ein Verhältnis haben. Es wirkt derart normal, dass man kaum Notiz davon nimmt, als wäre es einfach nichts aussergewöhnliches. Hier fühlt der Zuschauer, dass es sich um originales Star Trek handelt, gesellschaftlich unserer Zeit einige Schritte voraus.
    Mit der Neugestaltung des Aussehens der Klingonen hat hingegen Discovery eine wichtige Karte verspielt, ich werde nicht der einzige sein, welcher einige Überwindung brauchte um den neuen Look zu akzeptieren. Etwas so unverkennbares zu verändern war unnötig und die Fangemeinschaft hätte sich sofort wieder „daheim“ gefühlt. Was ich aber als begrüssendswert empfand war, dass man den Klingonen eine Kultur eingehaucht hat. Die fast pharaonisch anmutenden Verzierungen, ihre Architektur im Schiffsinnern sind nicht nur wunderschön gemacht, es widerspiegelt keine irdische Kultur und geben ihnen einen eigenen Charakter. Auch dass man geschlagene vier Minuten im Pilot einem klingonischen Dialog ohne Übersetzung lauscht und man das Gefühl hat, man hätte so ziemlich alles verstanden ist die hohe Schule des guten Filmes. Es weckt den Forschergeist des Zuschauers, er will viele kleine Details erhaschen um diese ausserirdische Lebensformen zu verstehen wie sie denken, wie sie entscheiden und was sie wollen. Nebst den beiden Frauen in der Hauptrolle fällt indes auch der wissenschaftliche Brückenoffizier positiv auf. Dieser Ausserirdische ist zwar schlank, doch mehrere Köpfe grösser als der Rest der Crew. In seiner absolut pazifistischen und vorsichtigen Denkweise
    Allgemein wurde film- und tricktechnisch die Serie in ein neues Zeitalter katapultiert. Die Sets sind aufwändig, die Spezialeffekte fantastisch. Allgemein kommt Discovery sehr bildgewaltig, ja fast kunstvoll daher. Jedoch scheitert es in der militärischen Auseinandersetzung mit den Klingonen. Als höchst befremdlich habe ich das Lichtgewitter von Laserblitzen zwischen den Raumschiffen wahrgenommen, was arg an Star Wars erinnerte. Dass Raumschlachten in Star Trek Manier fantastisch inszeniert werden können, hatte die Serie „Deep Space Nine“ mehrfach unter Beweis erstellt. Es verliert nicht an Dramatik wenn eine Waffenbank einige Sekunden geladen und dann in einem hochenergetischen Strahl abgefeuert wird. Da die neue Serie vor Kirk und Co spielt, bleibt zu...
  • roddy schrieb am 16.08.2017, 22.34 Uhr:
    Die Serie spielt ja kurz vor TOS um Konflikte mit den Filmen der Kelvin-Zeitlinie zu vermeiden. Da hätte man sich aber was die Uniformen und vor allem die Klingonen angeht, an der klassischen Serie orientieren sollen. Daher betrachte ich DIS als Bestandteil eines neuen "Star Trek Universums", das mit dem restlichen Star Trek keine Kontinuität besitzt. So ist es aber auch mit den Reboot-Filmen, und die finde ich super. Also warten wir ab, was wir zu sehen bekommen.
    Die Kelvin-Zeitlinie beginnt übrigens bereits im Jahr 2233, während DIS im Jahr 2256 beginnt. Aus dieser Sicht wären wir also schon in der Kelvin-Zeitlinie. Da dies aber verneint wird, ist es wie gesagt in meinen Augen ein drittes "Universum".
    Ich hätte es lieber gehabt, wenn die Serie beispielsweise im 25. Jahrhundert spielen würde, vielleicht sogar im 26. Jh. auf der Enterprise-J. Wie damals bei TNG hätte man bestimmte altbekannte Dinge gehabt, aber gleichzeitig auch komplett neue Ufer erkunden können.
    Wenn die Serie nur auf Netflix und nicht im TV zu sehen sein wird, werde ich wohl auf die Veröffentlichung auf DVD/Blu-ray warten müssen, so wie bei Daredevil. Nur deswegen werde ich nicht bei Netflix einsteigen.
    • User 891591 schrieb am 25.09.2017, 13.17 Uhr:
      Stimme ich zu :) Bin absoluter Star Trek Fan.
      Aber ich kann auf die DVD warten.
      Vielleicht kauft Sky die Serie irgendwann ab und
      läuft dann bei SciFi.
      Mal schaun.
      Bis jetzt hat mich Netflix nicht hinterm Sofa
      hervorgelockt.
  • Peter123 schrieb am 19.05.2017, 17.26 Uhr:
    Hab jetzt den neuen Trailer gesehen, die Serie spielt 10 Jahre vor Kirk und 100 Jahre nach Archer...na mal schauen!
    Also wieder nix mit "nach DS9 oder Voyager"...aber da ist die Galaxie wohl schon zu zerstört!
    Vielleicht gehts ja in den Beta-Quadranten!
    Zumindest wurde die Episodenanzahl auf 15 erhöht!
    • SiebertH schrieb am 03.06.2017, 23.34 Uhr:
      Die Erhöhung von 10 auf 15 Episoden läßt weitere Hoffnungen zu. Damit hält man sich offenbar schon eine weitere Erhöhung (Back-Nine-Order) vor, die dann 24 Episoden enthalten würde. Es wäre nicht die erste Serie, die während des Laufes eine Back-Nine-Order erhält.
  • Moxy76 schrieb am 18.03.2017, 10.46 Uhr:
    Ich hoffe, dass es inhaltlich ein gutes Star Trek wird
  • Moxy76 schrieb am 18.03.2017, 10.45 Uhr:
    Steaminganbieter wie Netflix sind als Ergänzung ok. Meiner Meinung gehören Serien primär auf DVD, sogar noch vor der TV-Erstausstrahlung. Ich finde es nicht gut, dass bei Star Trek Discovery Streamingsender bevorzugs werden.
    Schade, dass die Staffel 1 nur 10 Folgen hat. Die Anderen Star Trek Serien hatten meist 26 Folgen je Staffel. Fand ich persönlich besser
    • Peter123 schrieb am 18.03.2017, 11.31 Uhr:
      Echt nur 10 Folgen? Na hoffentlich sind die dann 45 Minuten lang und gut...
      Wenn von den 26 Folgen 16 Mist sind, hat man das gleiche Ergebnis...aber wenn man dann nur EINE Staffel pro Jahr mit 10 Folgen rausbringt ist das echt wenig!
      Selbst Dark Matter hatte jeweils 13 Folgen pro Staffel...hoffentlich ist das die "Probestaffel"! Danach kommen dann richtige mit 20 Folgen!
    • Mishil schrieb am 07.04.2017, 09.32 Uhr:
      Das ist heutzuge ja eher die Regel als die Ausnahme, dass eine Serie mehr als 10-12 Folgen pro Staffel hat. Finde es auch schade, aber naja..
      Bin ehrlich gesagt skeptisch was die neue Serie betrifft. Aber als Trekkie freut es mich, dass wieder mal eine in Angriff genommen wird. Ist eh schon viel zu lange her.
  • swanky schrieb am 17.03.2017, 23.02 Uhr:
    Hallo ancobi, Netflix ist ein Stremingdienst wie Maxdome und Amazon Prime(FireTV) bei dem man Filme und Serien aus dem Internet streamen(downloden ohne abspeichern) kann. Dazu brauch man eine DSL Leitung von ca. 16Mbit/s für einigernaßen Bildqualität
  • swanky schrieb am 17.03.2017, 22.49 Uhr:
    Wann kommt die Serie ins TV bzw. PayTV? Netflix tue ich mir nicht an. Viel zu miese Bildqualität für meine 120 Zoll Leinwand. Im Gegesatz dazu haben die Sky Serienkanäle in HD eine enorm hohe Bildqualität. Hoffentlich werden auch die Borg thematisiert.
  • streamingfan schrieb am 28.02.2017, 18.02 Uhr:
    Nächster Anlauf für den Start von "Star Trek: Discovery" bei CBS und CBS All Access (und damit auch bei Netflix in Deutschland): Nach Worten von Leslie Moonves soll es im späten Sommer oder Anfang Herbst soweit sein.
  • USS_Discovery schrieb am 28.12.2016, 11.37 Uhr:
    Erste Besetzungen für "Star Trek: Discovery":
    Sonequa Martin-Green (Sasha Williams in "The Walking Dead"; Tamara in "Once Upon a Time") spielt Lieutenant Commander Rainsford, erste Offizierin der USS Discovery.
    Michelle Yeoh (Wai Lin in "James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie"; Zi Yuan in "Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers") spielt Captain Georgiou von der USS Shenzhou.
    Doug Jones (Clown in "Batmans Rückkehr"; Joey in "Men in Black II"; Abe Sapien in den "Hellboy"-Filmen; Silver Surfer in "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer") spielt den Berater Lieutenant Saru, der einer neuen Alien-Spezies angehört.
    Anthony Rapp (Mark Cohen in "Rent") spielt Lieutenant Stamets, einen auf außerirdische Pilze spezialisierten Wissenschaftsoffizier der USS Discovery.
    Chris Obi ("Doctor Who"; "American Gods") spielt T'Kuvma, einen klingonischen Anführer, der alle Häuser der Klingonen vereinen will.
    Shazad Latif (Dr. Henry Jekyll in "Penny Dreadful"; Chandra Mahalanobis in "Die Poesie des Unendlichen") spielt Kol, einen klingonischen Commander und Schützling von T'Kuvma.
    Mary Chieffo ("The Perfect Fit"; "Miss Dial") spielt die Klingonin L'Rell, die als Waffenoffizierin auf einem klingonischen Raumschiff stationiert ist.
  • ancobi schrieb am 02.11.2016, 11.06 Uhr:
    Es sollte doch eine "TV"-Serie sein - da gehe ich mal davon aus, dass diese auch im TV gezeigt wird!!! Oder wird die echt nur bei Netflix (was immer das auch ist) gezeigt - habe wir leider nicht?!
    • USS_Discovery schrieb am 28.12.2016, 10.39 Uhr:
      Nein, die Serie wird leider nur auf dem Streamingdienst Netflix zu sehen sein. Eventuell erscheint "Star Trek: Discovery" später noch auf DVD und Blu-ray, allerdings wohl frühestens im Dezember 2018/Janauar 2019. Bei der Netflix-Serie "Daredevil" hat es auch ein Jahr und sieben Monate gedauert, bis die DVD/Blu-ray erschien.
    • ReCon schrieb am 18.02.2017, 05.32 Uhr:
      Wenn die glauben, daß ich wegen einer Serie dieses Netflix abonniere.... nee, dann verzichte ich lieber