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1750

Zur See

DDR, 1976–1977

Zur See
  • 1750 Fans
  • Serienwertung4 18444.42von 62 Stimmeneigene: –

"Zur See"-Serienforum

  • Peter schrieb am 08.02.2007, 00.00 Uhr:
    Zur See und Treffpunkt Flughafen haben in unsere Wohnzimmer das Fernweh gebracht. Nachhaltig! Wie wäre es anders zu erklären, dass die Serien sich einer solch ungebrochenen Beliebtheit erfreuen? Kein Mord und Totschlag,keine billige Effektehascherei, keine Autos, die nach einem Felsabsturz 5 x explodieren und,und,und...
    Ein Drittel meines Lebens war die DDR und ich stehe dazu, auch wenn ich die Politik hasste und sie nie wiederhaben möchte. Über die politischen Anspielungen, welche mehr plump und lächerlich,als überzeugend wirkten, muss man hinwegsehen, das war nun mal so.
    Ich habe jedenfalls alle Filme auf Video und würde mir eine DVD Edition in jedem Falle kaufen.
  • Antje schrieb am 06.02.2007, 00.00 Uhr:
    Ja ich war gerade auf der Suche nach DVDs für diese DDR Filme. Ich guck die Serien immer wieder gerne und wollte sie endlich auf DVD haben, aber anscheinend ist das noch nicht möglich. Hoffe auch, dass sich das bald ändert.
  • Heiko.S schrieb am 04.02.2007, 00.00 Uhr:
    Habe diese Serie Auch gesehen Finde sie Sehr gut. Es Wehre ja Gut wenn es auch andere geben Würde.DVD gann man ja auch aufnehmen.
    Gruß an alle
  • Dirk schrieb am 02.02.2007, 00.00 Uhr:
    Zur See einfach super Serie und ich könnte sie immer wieder
    schauen.Ich wünsche mir von ganzem Herzen,daß es irgendwann
    möglich ist diese Serie auch auf DVD kaufen zu können!
    Käufer gibt es garntiert!!!
  • André schrieb am 31.01.2007, 00.00 Uhr:
    Ich finde die Serie sehr gut. Ist wirklich interessant und auf ein paar politische Anspielungen kommt es nicht an. Die findet man heute in fast jedem amerikanischen Film.
  • Michael Schulz schrieb am 30.01.2007, 00.00 Uhr:
    Hallo, Freunde des guten Geschmacks.
    Bin immer noch Fan der Serie. Hatte mich "damals" 1982 mit dem Halbjahres-Zeugnis der 9. Klasse bei der DSR beworben.
    Zur See und Traditions-Schiff-Besuche waren schuld daran.
    Ist aber nichts geworden. 1983 kam dann die Übersiedlung. (tolles Wort). Als "Wossi" (16 Jahre Ost und 24 Jahre West) könnte ich, wie manch anderer, ohne Ende politisieren. Hier gehts um eine unterhaltsame Fernsehserie. Das "DDR"-mäßige wirkt mehr lustig als quälend. O.K. Anstatt Genosse Kapitän hätte ein Herr Kapitän auch gereicht, aber so war's nun mal.
    Gruß Micha
  • Jana schrieb am 29.01.2007, 00.00 Uhr:
    Ich finde es sehr gut,dass alte DDR-Filme gesendet werden.
    Es ist nur schade, das die Sendezeit immer erst Nachts ist.
    Die Filme,wie Zur See,sind sehr schön und auch interessant für unser Kinder.Man kann was lernen und es zeigt auch das Leben in der DDR.
    Ich würde mich freuen,wenn diese schöne Filme zu einer besseren Zeit gesendet werden.
  • Stephan schrieb am 27.01.2007, 00.00 Uhr:
    Was soll all die politische Polemik? Zur See ist einfach eine tolle Serie!
    Und was das Arbeitsklima anbelangt, so ist doch kuschen, schmeicheln und kriechen angesagter denn je. Und die Mitgliedschaft in der richtigen Partei kann auch nicht schaden - jedenfalls nicht der eigenen Person. Die Uhr steht doch heute für die "soziale" Marktwirtschaft auf 5 vor 12 - wie damals 1989 für den Sozialismus in der DDR.
  • Mathias Kress schrieb am 26.01.2007, 00.00 Uhr:
    Eine der tollsten Serien die ich kenne. Alle Filme habe ich gesehen, da war ich 15, danach stand mein Berufswunsch fest. (Stand er auch schon früher..) und ich bin bei der DSR zur See gefahren. Ich hätte es länger machen sollen...Ich finde die Serie realistisch, auch wenns ein DDR-Film ist. Aber wer sagt auch es gab kein realistisches Leben in der DDR. Egal obs gefallen hat oder nicht, real wars auf jeden Fall und mir hat mein Beruf einfach nur Spaß gemacht. Wenn "Zur See" auf DVD im Angebit wäre, ich hätte die auf jeden Fall
  • Maik B. schrieb am 26.01.2007, 00.00 Uhr:
    Ich finde Zur See auch klasse. Wenn man von der sozialistischen Propaganda absieht (welche teilweise unfreiwillig komisch wirkt),unterhält mich diese Serie immer wieder von neuem. Und wenn jemand Probleme mit der wahrheitsgemäßen Darstellung des Berufes in der DDR hat, sollte er sich mal aktuelle Krankenhaus- oder Polizeiserien reinziehen -).
    Gruß
    Maik
  • Lutz schrieb am 20.01.2007, 00.00 Uhr:
    Hallo, ich habe wieder mal den Serienstart verpasst, is abe rauch blöd. Beim letzten Mal hat der MDR nur 3 Folgen gesendet, dafür aber ein Extra mir Kommentaren usw. Habe auch bei einem Mitbewohner (Mitarbeiter beim MDR) nachgefragt, wegen Mitschnitt auf VHS / DVD. Das ganze sei wohl ein Urheberrechtsproblem, da liegen wohl 20 Jahre Rechte beim RBB auf der Serie, danach würde es wohl gehen. Jetzt wäre ein Mitschnitt sehr sehr teuer. Verstehen kann das keiner, weil doch sonst alle möglichen Serien auch kurz nach Ausstrahlung auf DVD rauskommen.
    Auf jeden Fall finde ich die Serie super toll und freue mich jedesmal wenn Sie wiederholt wird.
    Grüße aus Sachsen(Zwenkau)
  • Frank und Freunde schrieb am 18.01.2007, 00.00 Uhr:
    Folgen dieser Serie werden des öfteren als Gernsehabend auf dem RBB gezeigt oder momentan läuft die gesamte Serie Donnerstags in der Nacht im MDR. Sie vermittelt vorbildlich sozialistisches Arbeiten, Lernen, miteinander Leben. Sie hat aber dank guter Schauspieler wie Horst Drinda,
    Günther Schubert auch einen Unterhaltungswert. Vielleicht sollte man sie mit dem "Traumschiff" vergleichen. Menschen aus den alten Bundesländern finden bestimmt auch Gefallen an der Serie, obwohl sie nie in der DDR lebten.
  • Thomas schrieb am 06.01.2007, 00.00 Uhr:
    Die Serie "Zur See"ist einfach die beste Serie des
    Fernsehens der DDR.Habe alle Folgen auf Video auf-
    genommen.Es wäre aber ganz toll wenn sich ein Her-
    steller finden würde der diese wunderbare Serie auf
    DVD herausbringt.Ich bin sicher,das es bestimmt genug
    Fans gibt,die diese DVD kaufen würde.
  • Claus Kurth schrieb am 06.01.2007, 00.00 Uhr:
    Danke Paul Panther (geb. 1966) und Herbert (geb. 1946 ) und natuerlich auch allen die nicht vergessen haben wie die Realitaet in der "ach so schoenen DDR" wirklich gewesen ist. Man muss sich doch einfach nur fragen, warum der Laden zusammengebrochen ist.
    Am 15. August 1966, also im Geburtsjahr des Paul Panther, begann ich eine Matrosenlehre auf der J.G. Fichte. Damit erfuellte sich fuer mich ein jahrelanger Traum. Meine Mutter (86 Jahre) erzaehlt noch heute mit welch unbaendiger Freude ich meine Lehre begann. Ich hatte meinen Traumberuf gefunden. Im Oktober 1966 schrieb ich einem Maedel in der Bundesrepublik einen Brief aus Leningrad. Das war das Ende meiner Matrosenlaufbahn! Jetzt sagt jeder, das haette der ja wissen muessen! Nein, ich habe damals mit 17 noch geglaubt, dass es ein Postgeheimnis gibt, heute weiss ich es besser. Am 22. Oktober 1980 wurde ich erneut fristlos entlassen (GRW Teltow - taetig als Lehrobermeister) weil ich an einer Kundgebung zum Manoever Waffenbruederschaft in Potsdam demonstrativ nicht teilnahm. Bereits zuvor (1976)wurde ich einmal strafversetzt im GRW weil ich nicht mehr FDJ-Sekretaer diese Betriebes sein wollte. Am 10. April 1984 wurden meine Frau und ich verhaftet (Parag. 219), unsere Kinder (7 und 9 Jahre) kamen in ein Heim! Wenn man dann seine "Strafe" so ziemlich abgesessen hatte, manche frueher manche spaeter, konnte man dann endlich in einen Bus steigen, direkt im Gefaengnis(fuhr woechentlich), und der brachte einen dann in die Bundesrepublik Deutschland. 2 Monate spaeter kamen unsere Kinder nach.
    Jetzt habe ich mir einfach meine Frust von der Seele geschrieben, eigentlich wollte ich mich zur Serie "Zur See" aeussern, denn mich interessiert alles was mit der Fichte zusammenhaengt, aber diese Serie kann ich nicht anschauen, weil alle bisherigen Versuche nach kurzer Zeit scheiterten, da ich einfach nicht ertragen kann, dass man den Seemannsberuf darstellt, als haette ihn jeder in der DDR problemlos erlernen koenne.
    Wer will, kann mich gern unter meiner E-Mail-Adresse claus.p.kurth@printtest.de oder unter 08191-308561 erreichen.
    Allen noch ein schoenes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr
  • Bruno schrieb am 05.01.2007, 00.00 Uhr:
    der Jörg Knochee lebt sicher nicht mehr, da seine Wittwe seit dem Jahr 2000 mit dem bekannten Schauspieler Herbert Köfer verheiratet ist.