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1750

Zur See

DDR, 1976–1977

Zur See
  • 1750 Fans
  • Serienwertung4 18444.42von 62 Stimmeneigene: –

"Zur See"-Serienforum

  • User 743011 schrieb am 22.03.2023, 12.31 Uhr:
    Mein Sohn fährt als Bäcker zur See. Er ist 22 Jahre alt, hat im vergangenen Jahr seine Ausbildung abgeschlossen. Von Beginn seiner Ausbildung an stand für ihn fest, dass er, sobald er seinen Gesellenbrief hat, auf einem Schiff arbeiten möchte.
    "Schuld" an diesem speziellen Berufswunsch ist unter anderem diese Serie aus DDR-Zeiten 😂 Ich bin in der DDR aufgewachsen und liebe diese Serie. Manches mutet aus heutiger Sicht etwas kurios an. Aber als Einblick in das damalige Verständnis der DDR ist Zur See sehr interessant.
    Sohnemann & ich haben Zur See sehr oft gesehen (DVD). Und so manche Episode, die in dieser Serie beschrieben ist, erlebt er nun tatsächlich live und in Farbe. 🥨😉
  • Ostkind schrieb am 15.04.2022, 10.29 Uhr:
    Bin ich echt der einzige hier der mit "Zur See" nichts anfangen kann bzw. diese etwas kritisch sieht?
    Da schiffen die damals bekanntesten DDR TV/Film Schauspieler durch die Weltmeere während die einfache DDR Bevölkerung mit ihrem Zweitakter maximal zum Balaton gurken durften.
    Und wie auch später bei "Treffpunkt Flughafen" strotzt "Zur See" nur so von peinlichen, nichtssagenden Dialogen wo es hauptsächlich um Kameraden, Genossen, Arbeitsmoral & sämtliche ideologischen Vorteile der Arbeiterklasse auf die TV Bildschirme und somit in die Köpfe des Volkes zu projizieren.
    Ich bin echt erschrocken - das sage ich als DDR Kind (JG '71) wie viele sich diesen Schmarrn ernsthaft freiwillig anschauen. Ostalgie gut und schön, habe ich selbst sogar auch bei manchen Gelegenheiten, aber diese "roten" Serien sind einfach nur peinlich und ideologisch verdorben.
    Mit sozialistischem Gruß
    Ostkind
    • User 803686 schrieb am 10.04.2023, 08.42 Uhr:
      Wahrscheinlich schaust du dir nur Filme und Serien an, in dem die Gringos nachträglich den Vietnam-Krieg gewinnen!?
  • Nina N. schrieb am 27.08.2020, 23.54 Uhr:
    Hallo Freunde dieser Serie, kann man irgendwo Requisiten oder Kostüme etc kaufen , die im Zusammenhang mit Zur See stehen ?
  • Havelbiber schrieb am 14.01.2019, 09.20 Uhr:
    Nur zur Info für blinde Zuschauer:
    Jetzt hat die Serie auch eine Audiodeskription, so dass sie auch von Blinden und Sehbehinderten gesehen bzw. gehört werden kann. Einfach auf der Fernbedienung oder im Tonmenü die andere Tonspur einstellen, und schon könnt Ihr parallel die Bildbeschreibung hören.
    Viel Spaß!
  • User 1428002 schrieb am 07.01.2019, 22.48 Uhr:
    Für mich persönlich mit eine der Besten Serien im DDR Fernsehprogramm. Diese Serien waren damals der Straßenfeger und die Melodie ist ein Ohrwurm. 👍🏻
  • Ziebigker schrieb am 06.01.2019, 14.51 Uhr:
    Endlich wieder ab Montag 7.1.2019 im Tv auf MDR. Heute kommt noch eine Doku dazu.
  • Stefan_G schrieb am 12.04.2018, 18.14 Uhr:
    Hab ich noch nie nich' geseh'n.
    Seit den "Kiezgeschichten" letztes Jahr nehme ich auf "MDR 3" jeden Samstagmorgen gegen 09:05 Uhr die ganzen DDR-Serien auf - und gucke sie mir immer nach und nach an.
    Derzeit bin ich beim "Flughafen" aus dem Jahr 1985...
  • Andy 1954 schrieb am 25.08.2017, 13.48 Uhr:
    Neuauflage der DVD
    Zur See Box
    Die komplette Serie auf 3 DVDs in einer Box DVD

    19,95 €
    Verfügbarkeit ab 08.09.2017
  • User 1194190 schrieb am 13.01.2017, 21.45 Uhr:
    Habt ihr's gemerkt? Der MDR strahlt jede Folge gerade auf den Tag genau 40 Jahre nach ihrer Fernsehpremiere aus! Morgen (14.01.2017) kommt somit Folge 2, die am 14.01.1977 Premiere hatte... :o)
  • Andreas Schunke schrieb am 24.11.2013, 00.00 Uhr:
    Nice, bis vor 2 Wochen konnte man diese Serie noch frei sehen.. muß ich mir wohl etwas einfallen lassen, wo ein ex-DDR-Sender nicht mehr vorkoimmt
    • User 1008973 schrieb am 13.01.2017, 01.25 Uhr:
      Mehrere Jahre habe ich auf eine Wiederholung der Serie " Zur See" gewartet. Sie wurde sehr realitätsnah gedreht, dank der guten schauspielerischen Besetzung. Ich bin selber von 1960 bis 1970 anfangs noch auf Alttonageschiffen, wie das MS "Theodor Körner" oder den Motortanker "Lützkendorf" gefahren, habe zwar keine Kolbenstange mit der Hand durchgesägt, aber in der Biskaya bei grober See mehrere Tonnen schwere Kolben gezogen. Das war damals so bei den aufgekauften alten Schiffen.
      Im Film wird auch die Besatzung so dargestellt, wie ich sie auf verschiedenen Schiffen erlebt habe, nämlich den leisen Disput Nautik gegen Maschine. Dies drückt sich im Film darin aus, daß der Kapitän "paar Umdrehungen" mehr wünscht und der Chief den Befehlen des Kapitäns folgen muß.
      Ich freue mich darüber, daß der MDR diese Serie wieder in sein Programm aufgenommen hat und werde mir die einzelnen Folgen regelrecht reinziehen. Dabei wird bestimmt so manche Begebenheit aus der Erinnerung wach werden. Die Seefahrtszeit war die beste meines bisherigen Lebens.
  • Manuela H. schrieb am 30.09.2012, 00.00 Uhr:
    Die wohl berühmteste und erfolgreichste Serie des DDR-Fernsehens schildert die beruflichen und privaten Erlebnisse der Besatzung des Rostocker Handelsschiffes “J. G. Fichte”.

    “Zur See” ist ein absoluter Glücksfall in mehrerer Hinsicht. Zum einen die perfekt besetzten Darsteller, die ein hervorragend auf einander abgestimmtes Ensemble bilden. Dazu die in faszinierenden Bildern eingefangenen exotischen Schauplätze. Und darüber hinaus Drehbücher über zwar außergewöhnliche und abenteuerliche, humorvolle, aber auch spannende und dramatische, jedoch immer glaubwürdige Begebenheiten im Leben von Menschen “wie du und ich”.

    Darüber hinaus komponierte Helmut Nier mit der Musik zur Serie einen nvergeßlichen “Ohrwurm”, mit einem sich stetig steigernden, immer breiter werdenden “Klangteppich”.

    Als ich mit etwa dreizehn Jahren zum ersten Mal eine Episode
    von “Zur See” bei einer der zahlreichen Wiederholungen sah, hatte das weitreichende Folgen.
    Von da an war “Zur See” mir von allen Serien des damaligen DDR-Fernsehens die liebste und ist es immer noch.

    Meine Verehrung für Horst Drinda, von dem ich damals
    natürlich noch nicht wußte, was für ein großartiger und bedeutender Schauspieler er war, kannte keine Grenzen. Das ist übrigens heute immer noch so, zumal ich ihn im Laufe der Jahre in höchst unterschiedlichen Charakteren erleben durfte.
    Dennoch ist mir sein Kapitän Hans Karsten von allen seinen Rollen die liebste. Der überaus attraktive Mann mit seiner väterliche Warmherzigkeit gepaart mit ruhiger und selbstbewußter Autorität und viel Humor machen diese Figur zu einem absoluten Sympathieträger.

    Übrigens hat Horst Drinda in einem Kapitel seiner in Briefform veröffentlichten Memoiren “Die Welt ist noch nicht fertig” sehr anrührend über die Dreharbeiten von “Zur See”, die immerhin von 1974 bis 1976 dauerten, berichtet.
  • Milchreis mit Kompott schrieb am 02.03.2011, 00.00 Uhr:
    Freunde der See! Ich habe die DVD Box dieser Serie kürzlich von einem Kollegen bekommen und ziehe mir die Folgen jetzt genüsslich eine nach der anderen rein! Daß es diesen Klassiker auf DVD gibt! Unglaublich: längst vergrabene Erinnerungen an diese Serie kommen wieder hoch. Und ob ihr es glaubt oder nicht: das schreibt ein waschechter Holsteiner, der an der Ostsee im Zonenrandgebiet (ja, so hiess das nun einmal) aufwuchs. Wir konnten DDR 1 zwar nur s/w aber ansonsten gut empfangen und haben regelmässig Filme oder Programme (Sport!) geguckt.

    Ich habe diese Serie als Teenager förmlich verschlungen. Bei uns im Westen gab es etwas Vergleichbares nämlich nicht. Ihr hattet ja sogar ’nen Fernsehkap’tän! Neid! Diese Serie war und ist klasse und anhand der DVDs kann man sich nun alles einmal in Ruhe auch mehrmals anschauen. Den Produzenten ist es meiner Meinung nach damals sehr gut gelungen, die Atmosphäre und Eigenarten des Bordlebens einzufangen. Die Charaktere sind überzeugend gespielt (Horst Drinda als Kapitän, der Chief, der Bootsmann und die klugschnackenden Matrosen, der seekranke Koch, all solche Typen – und noch viel mehr – habe ich im späteren wahren Leben mitgemacht), die Handlungen unterhaltsam und doch recht nah an der Realität und nicht solch ein an den Haaren herbeigezerrter Mist und Kitsch wie heutzutage auf allen Kanälen.

    Selbst die ständigen Kabbeleien zwischen Fettkeller (Maschinisten) und Brücke (Nautiker) sind einfach realistisch. Nicht nur hier spürt man, daß auch kundige Fachleute bei der Produktion mitgewirkt haben. Für mich als Wessi sind natürlich Ausdrücke wie zum Beispiel „Genosse Kapitän“ und „Konfliktausschuss“ einfach drollig, was ich nicht spöttisch meine. Die gelegentlich durch die Handlungen und Dialoge tretenden Seitenhiebe Richtung „Westen“ und bösen, bösen kapitalistischen Ländern sind an sich schon kultig! Ich konnte da als Teenager schon drüberwegsehen, denn ich war nur an der See, den Schiffen, den Menschen und den fernen Ländern interessiert. Hinzu kommt der allgemeine nostalgische Charakter der Serie (Mitte 70er Jahre!) mit der damals ja wohl auch schon beinahe 30 Jahre alten „Fichte“ und ihrer verglichen mit heutigem Standard Steinzeit-Apparatur. Und alle laufen noch in Uniform herum. Köstlich!

    Der Hammer sind jedoch die prächtigen Aufnahmen vom Bordleben und den sonnigen Häfen. Allein schon der Vorspann: das herrlich klassische Vorschiff der „Fichte“ mit Ladebäumen und einer echten Back stampfend in rauher See (wahrscheinlich Nordatlantik?), dazu die gelungene, schmissige Titelmusik: Gänsehaut! Dann das M.S. „Fichte“ am Horizont und die Einblendung ZUR SEE. Mich hat das als jungen Menschen fasziniert. Ein Genuss auch die Einstellungen, die während der Folgen einfach nur die See, schöne klassische Frachtschiffe, passierende Dampfer, Hafenarbeiten oder den Steven der „Fichte“ arbeitend im Ozeanschwell zeigen.

    Fazit: für Seefahrtfans, DSR-Fahrensleute, Seh-Leute und andere Landratten und eine tolle Serie auf DVD mit kernigen Typen und echten Schiffen, Qualitäts-Schauspielern, unterhaltsamen Handlungen mit Verstand und Humor, schöne Aufnahmen der See und von sonnigen Ländern. Kultig! „Must have“ !

    Ich bin später ZUR SEE gegangen (in der Matrosenausbildung kam unsere gesamte Fachliteratur zur Seemannschaft aus dem OSTEN, bei „UNS“ gab es nämlich nichts!), habe auf Handelsschiffen alle Weltmeere befahren und bin Kapitän geworden (technisch unterentwickelt, daher nicht geeignet für Fettkeller!). Heute lebe ich im Ausland, bin ich näher an der Familie aber komme noch täglich auf Schiffe aller Typen und Grössen und treffe Menschen aus aller Herren Länder. Ich habe den schönsten Beruf der Welt! Und es sind natürlich viele aber beileibe nicht alle DSR Seeleute nach der Wende arbeitslos geworden. Mein Kollege, von dem ich jetzt die DVD Box bekam (ein DSR Fahrensmann aus dem tiefsten Osten) kam gleich nach der Wende rüber, wir fuhren gemeinsam als Matrosen und auch er machte sein Kapitänspatent. Ich bin mit unzähligen Seeleuten aus der ehemaligen DDR gefahren, im Allgemeinen fachlich top ausgebildet.


    Ich weiss nicht, wer von meinen Wessi-Landsleuten und Altersgenossen dies für sich behaupten kann, aber für mich ist diese Serie Jugenderinnerung! Klasse gemacht!


    Vielen Dank für’s Lesen! Ich grüsse Euch von der Küste und wünsche Euch weiterhin angenehme ostalgische Erinnerungen vor der Flimmerkiste!
    • Thomas schrieb am 15.04.2011, 00.00 Uhr:
      Endlich mal ein "Wessie" der sich nicht an dem albernen "Genossen"-Gelaber hochzieht. Es war halt damals so (zumindest bei der NVA). Ob man sich auf den DSR-Schiffen wirklich so angequatscht hat, weiß ich nicht. Wäre mir nach ein paar Tagen bestimmt auf den Sack gegangen. Wir haben hier im "Osten" genau so getickt, wie die Altbundesländler (bis auf ein paar Ausnahmen).
      Jedenfalls ist die Serie Kult und auch ich kann mir sie immer wieder ansehen. Sie ist einfach entspannend und lustig. Ich lege mir öfters mal einen Teil in den Player, um den schwachsinnigen Beeinflussungen der heutigen deutschen Medien zu entgehen und denke dabei an die damalige Zeit zurück, wo nicht alles schlecht war.
      Heute ist es ja leider so, daß man nicht mal mehr seinem Kollegen drauen kann.
      Jedenfalls ist diese Serie ein "Muss" in jeder DVD-Sammlung und für Liebhaber nOstalgischer Seefahrt.
    • Holger Jensen schrieb am 13.07.2011, 00.00 Uhr:
      Also, ich bin ebenso als Jugendlicher und aus dem Westen vom "Zur See" Virus gepackt worden. Hatte die Serie mir erst auf Video gespeichert und bin froh, die kompletten Folgen in einer DVD-Box zu haben. Gute Unterhaltung, gute Schauspieler und das Genossengelaber war meiner Meinung nicht so extrem.Ich schau mir die Serie immer wieder gerne an
    • ErikvonderKueste schrieb am 06.10.2018, 14.33 Uhr:
      Hallo Holger Jensen,
      Hallo Milchreis mit Kompott,
      vielleicht ist es etwas unüblich, aber ich würde gern auf diesem Wege mal das Gespräch suchen mit Leuten, die damals, als ZUR SEE ausgestrahlt wurde, im Westen Deutschlands gelebt haben und sich an die Serie im DDR-Fernsehen erinnern können.
      Meldet Euch doch, gern per Email, bei mir: lenerik@arcor.de
      Danke und viele Grüße!
      Erik
  • Simone N. schrieb am 31.01.2011, 00.00 Uhr:
    Die Kultserie "Zur See" dürfte ja allen ehemaligen DDR-Bürgern bekannt sein. Zum Glück gibt es sie ja inzwischen auf DVD zu kaufen.
    Kann mir jemand eine Frage beantworten. Jürgen Zartmann spielt die Rolle des Bootsmanns. Kann mir jemand den Namen des Bootsmanns verraten. Ich habe das Internet durchstöbert, aber überall liest man nur "der Bootsmann" aber kein Name. vielleicht kann mir jemand weiter helfen
    • Uwe schrieb am 01.02.2011, 00.00 Uhr:
      Der Bootsmann hieß mit Familiennamen Reinhardt. In der Folge "Die Verhandlung" hat er sich der Tochter von Kapitän Langhans so vorgestellt. Auch bei Jürgen Zartmann unter defa-sternstunden.de zu finden.
  • Andreas schrieb am 29.10.2010, 00.00 Uhr:
    Hallo Herr Storch, wie weit sind denn die Arbeiten zum Buch zur Sewrie "zur See"?
    • Rolf S. schrieb am 09.01.2011, 00.00 Uhr:
      Hallo Bernd, da bin ich ja schon gespannt, wie ein Flitzebogen, was der Klassenkamerad meiner Schwester zu Papier bringt. Vor allen Dingen, weil ich selber auch Dinge zu Papier bringe und drucke und binde und dann verschenke.

      "Zur See" war ja ein sog. Straßenfeger in der verblichenen DDR.
  • Bernd Storch schrieb am 04.10.2010, 00.00 Uhr:
    Hallo Freunde von " Zur See"
    Endlich steht mein Buch " Von zur See bis zur Oder, aus
    dem Leben eines wasserscheuen Taugenichts" als
    Hörbuch zur Verfügung. Unter anderem mit vielen heiteren und interessanten Geschichte rund um die
    Fernsehserie " Zur See".
    Nähere Informationen gerne unter storch.act@arcor.de
    Euer Bulettenschmied Detlef von der Fichte.
    • Manu schrieb am 14.10.2010, 00.00 Uhr:
      Ich habe die Serie sehr gerne gesehn bin echt gespannt auf das Buch obwohl ich ein Lesemuffel bin aber das werde ich lesen. >viel Erfolg
      Liebe Grüsse
    • Anke Falck schrieb am 08.01.2011, 00.00 Uhr:
      Hallo,
      mein Vater war bei den Dreharbeiten auf der "Fichte" als Beleuchtungsmeister dabei - über das Hörbuch würde er sich sicher freuen!
      Ich möchte es ihm zum Geburtstag schenken - es ist sein 76. Geburtstag!
      Gern erinnert er sich an die Zeit auf der "Fichte" zurück und konnte uns auch viele spannende und lustige Begebenheiten erzählen.
      Ich war damals als Kleindarsteller im Studio ab und zu mal dabei ...
      Die Dreharbeiten gingen ja über einen längeren Zeitraum und haben sicher das Leben aller Beteiligten nachhaltig beeinflußt!
      Viele Grüße
      Anke
    • Bernd Storch schrieb am 18.01.2011, 00.00 Uhr:
      Hallo Mann.
      Möchte Dir nur mitteilen,dass das Buch jetzt bestellt weden kann.
      Es ist hervorragend geeignet für Lesemuffel wie Du.
      Es ist nämlich ein Hörbuch. Gruß storch.act@arcor.de
    • Norman schrieb am 12.08.2011, 00.00 Uhr:
      Sehr geehrter Herr Storch,

      ich freu mich sehr über Ihre Veröffentlichung!

      Was ich jedoch noch wünschen würde, wäre ein Autogramm von Ihnen, da ich als Vogtländer gerade Ihre Rolle in "Zur See" so sehr liebte!

      LG Norman