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TV-Kritiken zur US-Season 2016/17
(02.10.2016)
Worum es geht: Polizist Kevin hat seine 20 Jahre hinter sich. In den USA bedeutet das, dass er nun mit der maximal möglichen Rente in den Ruhestand gehen kann. Die meisten Cops versuchen in so einer Situation, sich einen einfachen Lebenstraum zu erfüllen (Bar, Boot) oder eine (ruhige) zweite Karriere (Bar, Nachtwächter, Autor, privater Sicherheitsdienst) - denn große Sprünge sind mit der Rente nicht drin.
Das hält Kevin nicht ab, den Traum vom Unruhestand zu verfolgen, auch wenn er noch für zwei Kinder zu sorgen hat, während die älteste schon studiert. Er plant, die Garage des Hauses als Wohnung unterzuvermieten und so das Familieneinkommen auf konstanter Höhe zu halten, zumal seine Ehefrau weiterhin als Schulkrankenschwester arbeitet.
Zusammen mit Kevin sind auch seine langjährigen Freunde von der Polizei in den Ruhestand gegangen: Die kleine Truppe kennt sich seit der Ausbildung. Während Kevin zahlreiche Aktivitäten wie Saufen, Bowling und Paintball plant, wird klar, dass seinen Kumpel allesamt das "wahre" Leben dazwischen kommt: Auf die Kinder aufpassen und dergleichen. Darüber hinaus muss Kevin feststellen, dass seine älteste Tochter bereits seit einem Jahr einen festen Freund hat, den sie heiraten will. Um ihm zu erlauben, seine Intelligenz in eine vermögenbringende App umzusetzen, will sie nun die Uni schmeißen und als Kellnerin den Familienunterhalt verdienen.
Kevin beißt in den sauren Apfel und schiebt seine Ruhestand auf: Die Tochter und ihr ungeliebter Verlobter können in die Garage ziehen - solange sie weiter studiert - und Kevin sucht sich einstweilen einen neuen Job.
Die Stars:
Kurzkritik: Auf CBS nichts neues. Kevin James schlüpft quasi direkt in seine alte "King Of Queens" persona, inklusive der altbekannten Furzgeräusch-Imitation, wenn seiner Figur etwas nicht passt. Daneben werden die Klischees jeder Comedy vorgekramt, die einen starken Vater ins Zentrum stellt (das Gegenstück wären Serien wie
Generell ist es unfein, sich über Namen lustig zu machen, mit denen Menschen durchs Leben gehen, hier lässt sich ein pubertärer Seitenhieb aber kaum verhindern. Mit das Lustigste an "Kevin Can Wait" ist, dass Andy Fickman (Regisseur bei "Der Kaufhaus Cop 2 ") die Idee zur Serien beisteuerte.
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