Nach dem Stress der Prüfungszeit fährt eine Gruppe Studenten in eine abgelegene Hütte im Wald, um zu feiern und sich zu erholen. Die Hütte liegt idyllisch am Rande eines Sees, perfekt zur Erholung - und abends zum Feiern. Doch als eines der Mädchen plötzlich krank wird und Blut erbricht, spitzt sich die Situation dramatisch zu: Nach und nach werden die Freunde von einem aggressiven Virus befallen, der ihre Körper auf unbeschreiblich grausame Weise regelrecht zerfrisst. Als sich die Clique hilfesuchend an die Bewohner des nahegelegenen Dorfes wendet, reagieren diese äußerst ablehnend: Denn die Furcht, sich ebenfalls anzustecken, ist zu groß.
(Silverline)
Hintergrund: Die Filmemacher nutzen dasselbe Drehbuch, auf dem auch das Original "Cabin Fever" von 2002 basiert. Eli Roth, Regisseur des Originals, übernahm diesmal die Funktion des ausführenden Produzenten. Die meisten Einstellungen, die denen aus dem Originalfilm ähneln, sind seitenverkehrt aufgenommen worden: Figuren, die auf der rechten Seite der Leinwand/des Bildschirms standen, sind nun in der Wiederauflage auf der linken zu sehen und vice versa. Das Remake ist gefüllt mit Homagen an Horrorfilm-Klassiker, darunter "Das Omen", "Cujo", "Freitag, der 13.", "Tanz der Teufel", "Blutgericht in Texas" und "Shining" (der Junge als Hase und das Titelthema). Die Dreharbeiten fanden überwiegend in Portland, Oregon, statt.
(Tele 5)
Länge: ca. 95 min.
Deutscher Kinostart: 06.10.2016
Internationaler Kinostart: 12.02.2016
Deutsche TV-Premiere: 22.09.2019 (Silverline)
Neuverfilmung von: Cabin Fever (USA, 2002)
Cast & Crew
- Regie: Travis Zariwny
- Drehbuch: Eli Roth, Randy Pearlstein
- Produktion: Evan Astrowsky, Tim Zajaros, Christopher Lemole, Eli Roth, Cassian Elwes, Jerry Fruchtman, Peter Fruchtman, Ike Suri, Jaclyn Ann Suri, Kyle Tekiela, Contend, Armory Films, Pelican Point Media
- Musik: Kevin Riepl
- Kamera: Gavin Kelly
- Schnitt: Kyle Tekiela
- Regieassistenz: Ian Campbell, James Currier
- Ton: Christian Dwiggins, Richard Gray, Ray Quintana, Lauren Robinson, Chris Trent
- Spezialeffekte: Andrew J. Mitchell