Fryderyk Chopin leidet in der Hoffnung auf ein Stipendium unter dem russischen, despotischen Großfürst Konstantin. Als der Großherzog von Mordplänen gegen seine Person erfährt, reist Chopin auf Drängen seines Vaters vor der drohenden Revolte nach Paris. Während in der französischen Hauptstadt die Cholera ausbricht, hat Chopin keinen Erfolg mit seiner Musik und muss sich durch Klavierspiel in höfischen Salons über Wasser halten. Da er sich dort nicht mehr länger wie ein Sklave behandeln lassen will, erwägt er, nach Amerika auszuwandern. Sein Erfolg in Paris stellt sich erst ein, als auf einer Soirée unter Baroness Rothschild Franz Liszt Chopins „Revolutionsetüde“ spielt und Chopin selbst weitere seiner Werke vorträgt. Während Chopin mit Marie Bertrand in Verlobung lebt, lernt er über seinen Freund Franz Liszt die frisch geschiedene Schriftstellerin George Sand und ihre Kinder Maurice und Solange kennen. Nachdem der Vater seiner Verlobten eine Hochzeit ablehnt, verlieben sich George Sand und Chopin ineinander und ziehen nach Mallorca. Maurice reagiert feindselig auf den neuen Freund seiner Mutter; Chopin selbst erkrankt an Tuberkulose. George Sand sieht sich im Konflikt, sich zwischen ihren Kindern und Chopin entscheiden zu müssen; zwischen ihr und Chopin kommt es zum Zerwürfnis. Jahre später leben George Sand und Chopin in einer spannungsreichen Beziehung in Nohant-Vic. Solange ist zu einer jungen Frau herangewachsen und umgarnt Chopin. Während George Sand von ihrem Verleger unter Termindruck gesetzt wird, versucht Maurice aus Angst, nach seinem Vater nun seine Mutter zu verlieren, sich das Leben zu nehmen. Der Konflikt um Maurice bewirkt, dass Chopin auszieht. Unterdessen beginnt Solange eine Affäre mit dem Bildhauer Schlesinger, der eine Büste von George Sand anfertigt, um ihrer Mutter zuvorzukommen. Wenig später heiraten Schlesinger und Solange. Die an George Sand gerichtete Bitte des Paares um finanzielle Unterstützung führt zu einem Eklat. Im Lauf der Ehe wird Solange Mutter einer Tochter. Es versetzt Chopin einen tiefen Schlag, als George Sand sich von ihm trennt. Wenig später, im Jahr 1849, stirbt der Komponist. Kurz vorher bittet er seine Schwester, nach seinem Tod sein Herz nach Polen zurückzubringen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Chopin – Sehnsucht nach Liebe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 134 min.
Internationaler Kinostart: 01.03.2002
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Cast & Crew
![Piotr Adamczyk]()
![Danuta Stenka]()
![Adam Woronowicz]()
![Sara Müldner]()
![Bożena Stachura]()
![Bozena Stachura and Sara Müldner]()
![Jerzy Zelnik]()
![Michał Konarski]()
![Jadwiga Baranska]()
![Agnieszka Sitek]()
![Anna Radwan]()
![Andrzej Zielinski]()
![Janusz Gajos]()
![Maria Gładkowska]()
![Anna Korcz]()
![Michał Konarski]()
![Sylwia Wysocka]()
![Tadeusz Borowski]()
![Krzysztof Gosztyla]()
![Magdalena Kizinkiewicz]()
![Beata Chruścińska]()
![Grzegorz Damiecki]()
![Izabella Dziarska]()
![Jolanta Fajkowska]()
![Piotr Fronczewski]()
![Krzysztof Majchrzak]()
![Włodzimierz Matuszak]()
![Zofia Merle]()
![Paweł Nowisz]()
![Marek Obertyn]()
![Paweł Okraska]()
![Marian Opania]()
![Jacek Rozenek]()
![Waldemar Starczyński-Biały]()
![Andrzej Szenajch]()
![Anna Łopatowska]()
- Regie: Jerzy Antczak
- Drehbuch: Jadwiga Baranska, Jerzy Antczak
- Produktion: Jerzy Antczak, Paweł Rakowski
- Musik: Frédéric Chopin
- Kamera: Edward Kłosiński
- Schnitt: Ewa Romanowska-Różewicz





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