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151

Das letzte Opfer

(Het tweede gelaat) B, 2017

SRF/2017 EYEWORKS FILM & TV DRAMA/PHANTA FILM HTG VOF/ATLAS FILM/ZDF/ÉÉN
  • Platz 2114151 Fans
  • Wertung0 162425noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Sechs Frauenleichen werden in der Nähe von Antwerpen gefunden - ihre Gemeinsamkeit: Es fehlt ihnen der Kopf. Das belgische Ermittlerteam um Kommissar Vincke muss einen Serienkiller jagen. Als dem Mörder eine Frau entkommt, ziehen Vincke und sein Kollege Verstuyft verschiedene Schlüsse: Vincke ermittelt mit einem Profiler, Verstuyft will die schöne Entkommene vor einer zweiten Attacke schützen. Private Gefühle treiben einen Keil zwischen die Freunde. Angesichts eines Gräberfelds mit sechs kopflosen Frauenleichen stehen Kommissar Erik Vincke (Koen De Bouw) und sein Team vor einem Rätsel, denn nicht einmal die Todesursache lässt sich ohne Köpfe einwandfrei ermitteln, von möglichen Motiven ganz zu schweigen. Kurz darauf wird eine halbnackte, verwirrte junge Frau aufgegriffen, die dem Mörder offenbar knapp entkommen konnte.
Ihre Aussage allerdings bringt die Ermittler nicht weiter, denn die schöne Rina (Sofie Hoflack), eine Schriftstellerin und Psychologin, die jetzt erfolgreich eine Klinik leitet, kann sich an nichts mehr erinnern. Das Einzige, was ihr auffällt, sind ihre während ihres Blackouts rot gefärbten Haare. Dass Teamleiter Vincke bald den niederländischen Europol-Profiler Anton Mulder (Marcel Hensema) zu den Ermittlungen hinzuzieht, geht seinem langjährigen Freund und Kollegen Freddy Verstuyft (Werner De Smedt) gegen den Strich: Für ihn sind Mulders Methoden nichts als "Profiling-Hokuspokus", bei dem man genauso gut einen Wahrsager auf Tätersuche schicken könnte. Mulder, der zu allem Überfluss auch noch bei Vincke und seiner Frau unterkommen wird, entwickelt sich zu Freddys Lieblingsfeind, was Vincke mit wachsendem Ärger beobachtet. Während seine Kollegen mit Mulders Hilfe ein Profil des Täters erstellen, der die Köpfe wahrscheinlich als sexuellen Fetisch bei sich aufbewahrt, verfolgt Freddy einen anderen Weg. Sein Drang, die faszinierende Rina zu beschützen, lässt ihn ausschließlich in ihrem Umfeld nach Spuren suchen.
Er widersetzt sich Anordnungen, gibt hinter Vinckes Rücken Labor-Untersuchungen in Auftrag und klinkt sich aus der Arbeit des Ermittlerteams aus, das bereits mehrere Verdächtige im Visier hat, deren Spuren von Köln nach Antwerpen führen. Dabei konzentrieren sich die Nachforschungen besonders auf einen der Männer, den erfolgreichen Spiele-Entwickler Hoybergs (Chris van den Durpel). Freddy, der sich längst in Rina verliebt hat, beobachtet, wie sie von einem Mann verfolgt wird. Doch wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem gut aussehenden Patrick Manteau (Hendrik Aerts) nur um einen ihrer reichen Patienten, der ein Zimmer in ihrer Klinik bewohnt. Als Freddy sich in eine Affäre mit der schillernden Zeugin stürzt, meldet Vincke, der ihn mit Kollegen in ziemlich eindeutiger Situation bei Rina erwischt, den Regelverstoß und verdonnert Freddy zum Innendienst. Ab sofort herrscht Eiszeit zwischen den alten Freunden - und dann verschwindet ein weiteres Mädchen.
"Das letzte Opfer" ist nach "Mörder ohne Erinnerung" (2003) und "Ungesühnt" (2009) der dritte Kino-Auftritt des Ermittler-Duos Vincke/Verstuyft alias Koen De Bouw/Werner De Smedt in der Verfilmung eines Krimis von Jef Geeraerts. Die beiden letzten Male unter der Regie von Jan Verheyen, der seinen Figuren hier ein spektakuläres Action-Finale im Zentrum von Antwerpen inszeniert hat. Koen De Bouw, 1964 in Flandern geboren, ist einer der bekanntesten belgischen Film- und Seriendarsteller, der unter anderem die Titelrolle des belgischen Originals von "Professor T." spielte und neben Matthias Schoenaerts 2008 in "Loft - Tödliche Affären" zu sehen war. Der sechs Jahre jüngere Flame Werner De Smedt, ebenfalls ein erfahrener Seriendarsteller, arbeitete 2002 auch in "Alias - Tödliche Liebe" mit Regisseur Jan Verheyen. In Deutschland am bekanntesten allerdings sind seine Rollen in den drei Verfilmungen der Bücher seines flämischen Landsmanns Jef Geeraerts, des 2015 verstorbenen preisgekrönten und sehr produktiven Autors, der zwischen 1962 und 2002 ganze 52 Romane veröffentlicht hat. Kriminalromane, die von der Kritik für ihren Realismus und einen schonungslosen Blick auf die belgische Gesellschaft geschätzt wurden.
Die Free-TV-Premiere "Das letzte Opfer" ist der Auftakt einer sechsteiligen Reihe "Europäisches Kino" im ZDF-"Montagskino". Als nächster Beitrag folgt am 8. Juli "Mord auf La Gomera".
(ZDF)
"Das letzte Opfer" ist nach "Mörder ohne Erinnerung" (2003) und "Ungesühnt" (2009) der dritte Kino-Auftritt des Ermittler-Duos Vincke/Verstuyft alias Koen De Bouw/Werner De Smedt in der Verfilmung eines Krimis von Jef Geeraerts. Die beiden letzten Male unter der Regie von Jan Verheyen, der seinen Figuren hier ein spektakuläres Action-Finale im Zentrum von Antwerpen inszeniert hat.
Koen De Bouw, 1964 in Flandern geboren, ist einer der bekanntesten belgischen Film- und Seriendarsteller, der unter anderem die Titelrolle des belgischen Originals von "Professor T." spielte und neben Matthias Schoenaerts 2008 in "Loft - Tödliche Affären" zu sehen war.
Der sechs Jahre jüngere Flame Werner De Smedt, ebenfalls ein erfahrener Seriendarsteller, arbeitete 2002 auch in "Alias - Tödliche Liebe" mit Regisseur Jan Verheyen. In Deutschland am bekanntesten sind jedoch seine Rollen in den drei Verfilmungen der Bücher seines flämischen Landsmanns Jef Geeraerts, des 2015 verstorbenen preisgekrönten und sehr produktiven Autors, der zwischen 1962 und 2002 ganze 52 Romane veröffentlicht hat. Kriminalromane, die von der Kritik für ihren Realismus und einen schonungslosen Blick auf die belgische Gesellschaft geschätzt wurden.
(ZDF)
Länge: ca. 114 min.
Deutsche TV-Premiere: 01.07.2019 (ZDF)
Cast & Crew

Das letzte Opfer Streams

"Das letzte Opfer" ist als Video/Stream erhältlich:
kompakte Ansicht
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  •  
  • Omalley schrieb am 02.03.2022, 06.01 Uhr:
    Wieder mal einer dieser unglaubwürdigen Cowboy-Kommissare, die besser in einem Actionfilm als in einem Krimi untergebracht wären.
    Die Spannung leidet meiner Meinung nach unter den unglaubwürdigen Handlungen.
    Außerdem war viel zu früh klar, wer der Oberschurke ist.
    Fazit: Unglaubwürdig und langweilig!

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