Der Nachlass des Berner Künstlers Werner Schwarz ist riesig. Fotos, Bücher, Notizen, Landschaftsbilder, Glasbilder, Filmaufnahmen und Gespräche auf Tonbändern. Dazu Experimentalfilme, die an den Solothurner Filmtagen gezeigt wurden. Um zu verstehen und zu beobachten, was die Welt und die Menschen im Innersten zusammenhält, legte dieser umtriebige Mensch in Schweizer Bauernkluft unzählige Kilometer um die ganze Welt zurück. Losgezogen ist er ohne Geld in der Tasche. Auf seinen Reisen tauschte er Porträtskizzen gegen Essen und lebte mit den Einheimischen.
Zu Leben und Werk von Werner Schwarz (1918 bis 1994) hat der Berner Regisseur Christian Knorr eine vielschichtige Hommage ganz im Geist des Berner Künstlers realisiert. Der Kosmos des Aussenseiters Werner Schwarz ist dabei ein Ort, wo das Andersdenken, das Anderssein zu Hause ist. TV-Premiere des Films in der «Sternstunde Kunst».
Zu Leben und Werk von Werner Schwarz (1918 bis 1994) hat der Berner Regisseur Christian Knorr eine vielschichtige Hommage ganz im Geist des Berner Künstlers realisiert. Der Kosmos des Aussenseiters Werner Schwarz ist dabei ein Ort, wo das Andersdenken, das Anderssein zu Hause ist. TV-Premiere des Films in der «Sternstunde Kunst».
(SRF)
Länge: ca. 80 min.
gezeigt bei: Sternstunde Kunst (CH, 1998)