Von drei Göttern auserwählt, darf der Angestellte George Fotheringay die Welt nach seinen Vorstellungen neu gestalten. Fotheringay spielt seinen Mitmenschen zunächst mehr oder weniger böswillige Streiche, ehe er sich auf die ihm verliehene Macht besinnt und versucht Gutes zu tun. Dabei trifft er auf unterschiedliche Menschen – Kapitalisten, Idealisten, Konservative, Altruisten – und jeder versucht ihn von seiner Sicht einer perfekten Welt zu überzeugen. Um das Böse aus der Welt zu verbannen, ist dem ehemaligen kleinen Angestellten praktisch jedes Mittel recht. Er ändert die Naturgesetze und endlich, um seine Macht zu beweisen, hält er die Erde an. Da das nur in einer Katastrophe enden kann, wird ihm seine Macht wieder genommen. Er landet wieder in dem Pub, wo alles begann, und weder er noch seine Mitmenschen können sich an die Ereignisse erinnern.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Der Mann, der die Welt verändern wollte aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 80 min.
Internationaler Kinostart: 08.02.1937
Cast & Crew
- Regie: Lothar Mendes
- Drehbuch: H.G. Wells, Lajos Biro
- Produktion: Sir Alexander Korda
- Musik: Mischa Spoliansky
- Kamera: Harold Rosson
- Schnitt: Philip Charlot, William Hornbeck, William W. Hornbeck