
FSK 12
Der Prototyp eines neuartigen Mikrochips, der selbst einer Atomexplosion standhalten würde, landet in den Händen des KGB. Beim Versuch, den Russen diesen wieder zu entwenden, stirbt Geheimagent 003 in Sibirien. James Bond , der berühmteste Geheimagent Seiner Majestät, übernimmt. Er bringt den Chip in Sicherheit und heftet sich an die Fersen des Hauptverdächtigen: Max Zorin , Inhaber der Zorin Industries und hochintellektueller Psychopath, hat die Informationen an die Russen weitergegeben. Die wilde Verfolgungsjagd führt Bond von Frankreich, wo er unter Zorins Stallungen ein Geheimlabor entdeckt, weiter nach San Francisco.
Gemeinsam mit der attraktiven Seismologin Stacey kommt er dort Zorins teuflischem Plan auf die Spur: Mit Explosionen entlang des San-Andreas-Grabens will dieser das Silicon Valley überfluten und damit die gesamte Computerchipproduktion lahmlegen, um sich selbst das Monopol zu sichern. Bevor Bond die Welt vor dem Niedergang bewahren kann, muss er jedoch seine eigene Haut retten. Zorin hat seine Assistentin May Day auf ihn angesetzt. Die exotische Schönheit hat ein paar wirklich handfeste Tricks auf Lager, um den coolen Briten unschädlich zu machen.
Ein gradliniger Plot, tolle Action und Stunts auf dem Eiffelturm und der Golden Gate Bridge machen den 14. Kinoauftritt des berühmten britischen Geheimagenten zu einem unterhaltsamen Vergnügen. Die Eingangssequenz mit einer rasanten Verfolgungsjagd auf Skiern gehört zu den besten Bond-Intros überhaupt. «A View to a Kill» ist Moores siebtes und gleichzeitig letztes Bond-Abenteuer. Er begann seine Karriere als cooler Agent 1973 mit «Live and Let Die». Lois Maxwell, die seit dem ersten Bond «Dr. No» die treue Miss Moneypenny spielt, hat ebenfalls in diesem Film ihren letzten Auftritt.
Als Bösewicht agiert Hollywood-Schauspieler Christopher Walken als Max Zorin. Der legendäre Darsteller, der mit Filmen wie «The Deer Hunter» Kinogeschichte geschrieben hat, kann am 31. März 2023 seinen 80. Geburtstag feiern. An seiner Seite als schlagkräftige Assistentin May Day ist Grace Jones, die Ikone der Disco-Ära, zu sehen. John Glen war ein Bond-Habitué: Er führte ebenfalls Regie bei «For Your Eyes Only», «The Living Daylights», «Licence to Kill» und «Octopussy». Den Titelsong zu «A View to a Kill» steuerte die Pop-Band Duran Duran bei.
Gemeinsam mit der attraktiven Seismologin Stacey kommt er dort Zorins teuflischem Plan auf die Spur: Mit Explosionen entlang des San-Andreas-Grabens will dieser das Silicon Valley überfluten und damit die gesamte Computerchipproduktion lahmlegen, um sich selbst das Monopol zu sichern. Bevor Bond die Welt vor dem Niedergang bewahren kann, muss er jedoch seine eigene Haut retten. Zorin hat seine Assistentin May Day auf ihn angesetzt. Die exotische Schönheit hat ein paar wirklich handfeste Tricks auf Lager, um den coolen Briten unschädlich zu machen.
Ein gradliniger Plot, tolle Action und Stunts auf dem Eiffelturm und der Golden Gate Bridge machen den 14. Kinoauftritt des berühmten britischen Geheimagenten zu einem unterhaltsamen Vergnügen. Die Eingangssequenz mit einer rasanten Verfolgungsjagd auf Skiern gehört zu den besten Bond-Intros überhaupt. «A View to a Kill» ist Moores siebtes und gleichzeitig letztes Bond-Abenteuer. Er begann seine Karriere als cooler Agent 1973 mit «Live and Let Die». Lois Maxwell, die seit dem ersten Bond «Dr. No» die treue Miss Moneypenny spielt, hat ebenfalls in diesem Film ihren letzten Auftritt.
Als Bösewicht agiert Hollywood-Schauspieler Christopher Walken als Max Zorin. Der legendäre Darsteller, der mit Filmen wie «The Deer Hunter» Kinogeschichte geschrieben hat, kann am 31. März 2023 seinen 80. Geburtstag feiern. An seiner Seite als schlagkräftige Assistentin May Day ist Grace Jones, die Ikone der Disco-Ära, zu sehen. John Glen war ein Bond-Habitué: Er führte ebenfalls Regie bei «For Your Eyes Only», «The Living Daylights», «Licence to Kill» und «Octopussy». Den Titelsong zu «A View to a Kill» steuerte die Pop-Band Duran Duran bei.
(SRF)
Roger Moore wurde das Drehbuch für seinen siebten und letzten Auftritt als James Bond 007 auf den Leib geschneidert. Wie selten zuvor kann er sich als britischer Gentleman ausleben, entweder blasiert und arrogant oder formvollendet und zuvorkommend. Gleich der furiose Auftakt im ewigen Eis - die halsbrecherischen Ski-Sequenzen filmte Willy Bogner - verbindet atemberaubende Action mit Humor. Nachdem er alle Verfolger abgehängt hat, entkommt Bond in einem als Eisberg getarnten Mini-U-Boot. Auch sonst parodieren perfekt inszenierte Stunts nicht nur frühere Bond-Filme, sondern auch andere Standards des Actionfilm-Genres. Das packende Finale schließlich mündet in einem Zweikampf mit dem Schurken Zorin auf der Spitze der Golden Gate Bridge.
(Nitro)
Film einer Reihe:
- James Bond 007 jagt Dr. No (GB, 1962)
- James Bond 007: Liebesgrüße aus Moskau (GB, 1963)
- James Bond 007: Goldfinger (GB, 1964)
- James Bond 007: Feuerball (GB, 1965)
- James Bond 007: Man lebt nur zweimal (GB, 1967)
- James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät (GB, 1969)
- James Bond 007: Diamantenfieber (GB, 1971)
- James Bond 007: Leben und sterben lassen (GB, 1973)
- James Bond 007: Der Mann mit dem goldenen Colt (GB, 1974)
- James Bond 007: Der Spion, der mich liebte (GB, 1977)
- James Bond 007: Moonraker - Streng geheim (F/GB, 1979)
- James Bond 007: In tödlicher Mission (GB, 1981)
- James Bond 007: Octopussy (GB, 1983)
- James Bond 007: Im Angesicht des Todes (GB, 1985)
- James Bond 007: Der Hauch des Todes (GB, 1987)
- James Bond 007: Lizenz zum Töten (GB/USA, 1989)
- James Bond 007: Goldeneye (USA, 1995)
- James Bond 007: Der Morgen stirbt nie (GB/USA, 1997)
- James Bond 007: Die Welt ist nicht genug (GB/USA, 1999)
- James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag (GB/USA, 2002)
- James Bond 007: Casino Royale (GB/CZ/D/USA, 2006)
- James Bond 007: Ein Quantum Trost (GB/USA, 2008)
- James Bond 007: Skyfall (GB/USA, 2012)
- James Bond 007: Spectre (GB/USA, 2015)
- James Bond 007: Keine Zeit zu sterben (GB/USA, 2021)
News & Meldungen
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