Die knappe Anekdote von der Rache, die ein listiger Ehemann gegen den Liebhaber seiner Frau ausheckt, ist ein typisches Beispiel für Tschechows skeptischen Humor, für die Thematik von Schein und Seine Theodor Schübel hat diese Geschichte zu einem Fernsehspiel ausgebaut, in dem Vorstellung und Realität der Rache mit den Mitteln des Bildschirms witzig gegeneinander gesetzt sind. Ein ins Groteske spielendes Duell zwischen Bauernschläue und der Ironie des Schicksals, ausgetragen im Kleistandtmilieu des russischen Fin de siècle.
(Günter Zeutzschel: Das Fernsehspiel-Archiv)
Länge: ca. 60 min.
Deutsche TV-Premiere: 09.08.1962 (ARD)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![Rudolf Vogel]()
![Eva Maria Meineke]()
![Harald Leipnitz]()
![Herbert Tiede]()
![Horst Tappert]()
![Franziska Liebing]()
![Max Strassberg]()
![Karl Hanft]()
- Regie: Rainer Erler
 - Drehbuch: Theodor Schübel
 - Buchvorlage: Anton P. Tschechow
 - Musik: Eugen Thomass
 - Kamera: Werner Kurz
 - Szenenbild: Rolf Zehetbauer
 
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