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197

Die Sch'tis in Paris

Eine Familie auf Abwegen(La Ch'tite Famille) F, 2018

SRF1
  • Platz 1072197 Fans
  • Wertung3 1130523.00Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 13.01.2018
22.03.2018
Deutsche TV-Premiere: 19.04.2020 (ZDF)
Valentin und Constance gehören zu den angesagtesten Designern Frankreichs. Doch gerade, als eine Retrospektive ihres Schaffens eröffnet wird, hält das Chaos Einzug in ihr Leben. Weil er sich für seine Herkunft schämt, hat sich Valentin als Vollwaise ausgegeben. Doch nun steht plötzlich seine Familie vor der Tür: Die Sch'tis haben sich zu einem Spontanbesuch entschieden und stellen in ihrer unkonventionellen Art ganz Paris auf den Kopf. Valentin Duquenne (Dany Boom) und seine Frau Constance (Laurence Arné) leben als erfolgreiche Möbeldesigner in Paris. Seine Familie, die Sch'tis, hat er dafür vor Jahren in seiner Heimat im Pas-de-Calais zurückgelassen und seitdem verheimlicht.
Der Presse und Öffentlichkeit gegenüber verkauft er sich als Waisenkind, das vergeblich auf die Rückkehr seiner verschollenen Mutter wartet. Im Grand Palais soll nun eine Retrospektive der Entwürfe des Paares gefeiert werden. Doch großes Unheil naht: Valentins Bruder Gustave (Guy Lecluyse) und dessen Frau Louloute (Valérie Bonneton) haben beschlossen, den großen Künstler in Paris zu besuchen. Zum einen soll Mutter Sch'ti (Line Renaud) ihren 80. Geburtstag mit dem berühmten Sohn feiern, zum anderen will Gustave den Bruder um Geld anpumpen. Der verwirrte Vater (Pierre Richard) wird zur Sicherheit zurückgelassen.
Doch Valentin hat keine Ahnung vom Besuch der sehr eigenwilligen Familie, und so gerät bereits die Eröffnung der Ausstellung zu einem Fiasko. Aber es kommt noch schlimmer, als Constances Vater Alexander (François Berléand) seinen Schwiegersohn versehentlich über den Haufen fährt. Das Unfallopfer leidet fortan unter Gedächtnisverlust - mit fatalen Folgen: All seine Erinnerungen der vergangenen 15 Jahre, inklusive seiner Ehe, sind verschwunden. Und statt dem einwandfreien Französisch spricht Valentin wieder mit Sch'ti-Akzent. Zehn Jahre nach dem außerordentlichen Erfolg von "Willkommen bei den Sch'tis" mit über 20 Millionen Kinobesuchern in Frankreich und rund zwei Millionen Zuschauern in Deutschland widmet sich Dany Boon als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller einer weiteren Komödie um das sympathische Volk aus dem Norden Frankreichs. Die lieben Nachbarn Mit fünf französischen (Tragi-)Komödien, allesamt Free-TV-Premieren, die auch in der ZDFmediathek abrufbar sind, wirft das ZDF im Frühjahr 2020 sonntagnachmittags einen intensiven Blick über den Zaun zum französischen Nachbarn, der nach dem Zweiten Weltkrieg vom historischen Erzfeind zum Freund und engsten Verbündeten wurde.
Mit Rosemarie Albach-Retty, besser bekannt als Romy Schneider, avancierte eine deutschsprachige Schauspielerin zu einem der größten internationalen Stars des französischen Films. Auftaktfilm der kleinen Reihe ist der Film "Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen". Nach dem großen Erfolg des ersten Sch'tis-Films widmet sich Autor/Regisseur/Hauptdarsteller Dany Boon nach dem Gegensatz zwischen dem französischen Norden und Süden nun dem klaffenden Unterschied zwischen dem Pas-de-Calais und der Hauptstadt Paris. Es folgen "Zum Verwechseln ähnlich" (26. April), in dem eine Adoption für Wirbel sorgt, "Der Wein und der Wind" (3. Mai), der drei Geschwister zu Erben eines Weinguts in Bordeaux macht, "Madame" (10. Mai), hier gibt sich ein Hausmädchen als Dame der Gesellschaft aus und "Alibi.com" (17. Mai), eine schräge Komödie über Dating, Liebe und Betrug in Zeiten gefälschter Internet-Profile. Filmland Frankreich Kein Land in Europa produziert mehr Filme als Frankreich. Außerdem ist Frankreich zweitgrößter Exporteur von Filmen weltweit. Mit dem Festival de Cannes beherbergt Frankreich eines der wichtigsten und spektakulärsten Filmfestivals der Welt, das zugleich eine Plattform für französische Filme und die eigenen Stars bildet. Größter Abnehmer französischer Filme innerhalb Europas ist Italien.
"Ziemlich beste Freunde" war eine der erfolgreichsten französischen Filme der vergangenen Jahre, auch in deutschen Kinos. Französische Filme haben in den letzten zehn Jahren drei Goldene Palmen in Cannes und insgesamt 14 Oscars gewonnen. Zu den Oscarpreisträgern zählen unter anderen Jean Dujardin, Juliette Binoche und Marion Cotillard. Mit dem bereits 2019 in Cannes ausgezeichneten Drama "Les Miserables" ging im Februar 2020 auch ein französischer Film ins Oscar-Rennen um die Trophäe Bester ausländischer Film. (Quelle: Unifrance) "Französisches Kino: Ein besonderer Ort, den ich oft aufsuche. Meistens als geistige Nahrung und Inspiration." (Martin Scorsese, übersetzt und zitiert nach "French Cinema Worldwide", Unifrance 2019) Free-TV-Premiere...
(ZDF)
Film einer Reihe:
Cast & Crew

Die Sch'tis in Paris Streams

  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen [dt./OV]
    107 min.
    ab € 3,99*
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen [dt./OV]
    107 min.
    ab € 3,99*
  • Die Sch'tis in Paris: Eine Familie auf Abwegen
    107 min.
    ab € 3,99*
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    102 min.
    ab € 3,99*
  • Die Sch'tis in Paris
    ab € 2,99*
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    107 min.
    ab € 2,99
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    107 min.
    ab € 2,99
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    103 min.
    ab € 3,99
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    107 min.
    ab € 2,99
  • Die Sch'tis in Paris - Eine Familie auf Abwegen
    107 min.
    ab € 3,99

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  •  
  • Nostalgie schrieb am 19.04.2020, 23.39 Uhr:
    Ist bei weitem nicht so gut und lustig wie "Willkommen bei den Sch'tis" von 2008. Kann daran nicht anknüpfen.
    Die Ehefrau vom Sch'ti hat sich in Luft aufgelöst. Er hat jetzt einfach eine andere.
    Der ehemalige Poststellenleiter läuft gerade einmal mit einer anderen Frau durchs Bild. Was sollte das?
    Man hat eine Erwartungshaltung die dann aber nicht annähernd erfüllt wird.
    Und plötzlich hat die alleinerziehende Mutter vom Sch'ti einen Ehemann, der Vater des Sch'tis und noch einen Sohn, den Bruder vom Sch'ti, dessen Frau früher mit dem Postler Sch'ti zusammen gewesen ist.
    Ich hatte erwartet, das es eine Fortsetzung vom anderen Film wäre. Und nicht das ein Teil, wie z.B. die Mutter, bleibt und der Rest komplett in der Versenkung verschwindet, bzw. gar nicht stattgefunden hat.
    Ich habe erwartet, dass die Geschichte auf der vorherigen aufgebaut ist und auch alle Darsteller dabei sind, wie z.B. seine Ehefrau und der Poststellenleiter mit Frau und Sohn, der vielleicht in Paris in Urlaub ist. Das die Geschichte sich einfach weiter entwickelt.
    Also, ich war schon enttäuscht.

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  •  
  • Nostalgie schrieb am 19.04.2020, 23.33 Uhr:
    Ist bei weitem nicht so gut und lustig wie "Willkommen bei den Sch'tis" von 2008.
    Die Ehefrau vom Sch'ti hat sich in Luft aufgelöst. Er hat jetzt einfach eine andere.
    Der ehemalige Poststellenleiter läuft gerade einmal mit einer anderen Frau durchs Bild. Was sollte das?
    Man hat eine Erwartungshaltung die dann aber nicht annähernd erfüllt wird.
    Und plötzlich hat die alleinerziehende Mutter vom Sch'ti einen Ehemann, der Vater des Sch'tis und noch einen Sohn, den Bruder vom Sch'ti, dessen Frau früher mit dem Postler Sch'ti zusammen gewesen ist.
    Ich hatte erwartet, das es eine Fortsetzung vom anderen Film wäre. Und nicht das ein Teil, wie z.B. die Mutter, bleibt und der Rest komplett in der Versenkung verschwindet, bzw. gar nicht stattgefunden hat.
    Ich habe erwartet, dass die Geschichte auf der vorherigen aufgebaut ist und auch alle Darsteller dabei sind, wie z.B. seine Ehefrau und der Poststellenleiter mit Frau und Sohn, der vielleicht in Paris in Urlaub ist. Das die Geschichte sich einfach weiter entwickelt.
    Also, ich war schon enttäuscht.

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