Nachdem sich der völlig überarbeitete Polizist John Sullivan von seiner Freundin Samantha getrennt hat, kommt ihm jede Ablenkung recht. Als er teilnahmslos mit dem alten Funkgerät seines verstorbenen Vaters Frank spielt, stellt er auf einmal einen Funkkontakt zu einem Unbekannten her, der allerdings nicht wie Frank im Jahre 1999 lebt, sondern dreißig Jahre zuvor. Schließlich findet John heraus, dass es sich bei der Stimme um seinen eigenen Vater Frank handelt, der 1969 bei einem Feuerwehreinsatz ums Leben kam. John gibt Frank von nun an Ratschläge und kann dadurch seinen Tod verhindern. Dadurch, dass die beiden Männer die Ereignisse der Vergangenheit verändert haben, verlaufen die kommenden dreißig Jahre jedoch anders als in der Realität. John und Frank ahnen nicht, dass sie mit ihrer waghalsigen Veränderung Johns Mutter Julia in ernsthafte Gefahr gebracht haben: An jenem Tag im Jahre 1969 wäre Julia eigentlich auf der Beerdigung ihres Mannes gewesen, doch aufgrund des Eingriffes in die Vergangenheit arbeitet sie nun im Krankenhaus und verhindert in letzter Sekunde, dass ein Patient durch eine falsche Medikation stirbt. Dieser Patient entpuppt sich schließlich jedoch als Serienkiller und tötet Julia. John und Frank sind daraufhin am Boden zerstört. Doch gibt es möglicherweise noch einen anderen Weg, wie sie das Familienglück wiederherstellen können?...
(Nitro)
Quaid und Caviezel geben trotz wenig äusserlicher Ähnlichkeit ein glaubwürdiges Vater/Sohn-Gespann ab, denen man ihren engen emotionalen Kontakt abkauft. Quaid macht sich hervorragend als sympathischer working class hero, auch wenn das Drehbuch von Toby Emmerich ihn auf der Jagd nach dem Killer etwas blauäugig in gefährliche Situationen hineintappen lässt. Als Background-Handlung webte man liebevoller Sorgfalt die authentische Baseball-Worldseries von 1969 ein und Vater sowie Sohn sind große Fans des Mets-Teams. Überhaupt verwandt man auf die Rekonstruktion der auslaufenden 60er Jahre viel Detailgenauigkeit, was dem in Toronto gefilmten Thriller eine reizvolle Atmosphäre verleiht. Doch ist es mehr der gefühlvolle, teils ein wenig sehr sentimentale Aspekt denn der Suspense, die "Frequency" sehenswert macht.
(S1)
Cast & Crew
Frequency Streams
Frequency (2000)
118 min.
ab € 3,59*
Frequency (2000)
118 min.
ab € 3,99*
Frequency
113 min.
ab € 3,99
Frequency
113 min.
ab € 3,99
im Fernsehen
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