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132

Ich denke oft an Piroschka

D, 1955

Verwendung honorarfrei zur Programmberichterstattung bzw. für die redaktionelle Berichterstattung in Zusammenhang mit oben genannter Sendung, Veranstaltung etc. Bei Veröffentlichung ist in jedem Fall der angeführte Fotocredit wiederzugeben. Für andere Verwendungszwecke kontaktieren Sie bitte die Fotoredaktion des ORF.
  • Platz 2629132 Fans
  • Wertung5 90034.67Stimmen: 6eigene: -

Filminfos

Ein deutscher Austauschstudent verbringt seine Sommerferien in einem kleinen Pusztaort. Dort verliebt sich Piroschka, die hübsche Tochter des Stationsvorstehers, in den jungen Mann, ohne dass dieser anfangs recht begreift, was das ebenso drollige wie temperamentvolle Mädchen für ihn empfindet. Im Jahre 1925 fährt der deutsche Austauschstudent Andreas (Gunnar Möller) auf einem Donaudampfer nach Ungarn. Unterwegs verliebt er sich Hals über Kopf in die blonde Greta (Wera Frydtberg), die in der Türkei eine neue Stelle als Sekretärin antreten, vorher aber noch am Plattensee Urlaub machen will. Gemeinsam macht man in Budapest Station; leider verpatzt ein allzu anhänglicher Geiger ihnen dort das erhoffte Schäferstündchen. So bleibt es bei einem vielsagenden Händedruck zum Abschied und beim Austausch von Adressen.
Am nächsten Tag reist Andreas in den abgelegenen Pusztaort, wo er seine Sommerferien verbringen will. Schon im Zug bekommt er einen Vorgeschmack auf die ungarische Gastfreundschaft. Ähnlich überschwänglich ist der Empfang auf dem Bahnhof des kleinen Ortes, wo Stationsvorsteher Istvan Rasc (Gustav Knuth) seines Amtes waltet. Er hat eine 17-jährige Tochter namens Piroschka (Liselotte Pulver), die besser Deutsch versteht und spricht, als Andreas ahnt. Bald sind Piroschka und er unzertrennlich. Eines Tages kommt eine Postkarte vom Plattensee.
Dass diese von einem Freund stammt, wie Andreas ihr vorschwindelt, glaubt Piroschka einfach nicht. Sie folgt ihm heimlich, als er zu Greta fährt, und so sieht Andreas sich plötzlich zwei hübschen Mädchen gegenüber. Kurt Hoffmann (1910-2001) inszenierte diese beschwingte Filmkomödie voller heiter-nostalgischer Pusztaromantik mit Liselotte Pulver in der Hauptrolle. Sie feierte als Piroschka ihren ersten ganz großen Erfolg und wurde damit zum "Prototyp des frischen, burschikosen, dabei aber durchaus liebreizenden jungen Mädchens. Das ansteckende, aus tiefer Kehle kommende Lachen wurde zum Markenzeichen in fast allen ihren Rollen" (Iris Schmidt). Kurt Hoffmann gilt als ihr Entdecker.
Nach "Ich denke oft an Piroschka", einem der spektakulärsten Erfolge der 1950er-Jahre, machte das Team Pulver/Hoffmann in der Folgezeit einige der beliebtesten Filmkomödien der Nachkriegszeit, so ein Jahr später "Heute heiratet mein Mann", die Trilogie "Das Wirtshaus im Spessart" (1957), "Das Spukschloss im Spessart" (1960) und "Herrliche Zeiten im Spessart" (1969) sowie die Thomas-Mann-Verfilmung "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" (1957). Ab Mitte der 1960er-Jahre fand Liselotte Pulver neue Aufgaben im Fernsehen, so wirkte sie u.a. von 1977 bis 1983 mit großem Erfolg in der "Sesamstraße" mit und spielte viel Theater. Aufgrund familiärer Schicksalsschläge zog sie sich seit den 1990er-Jahren aus dem Filmgeschäft zurück, ihr Leben erzählte sie u.a. in ihren 1996 veröffentlichten Memoiren "Bleib doch noch ein bisschen". Das MDR FERNSEHEN gratuliert ihr zum 85. Geburtstag am 11. Oktober mit "Ich denke oft an Piroschka" und "Die Zürcher Verlobung" (Sonntag, 12.10., 11:00 Uhr). (93 Min. - zum 85. Geburtstag von Liselotte Pulver).
(MDR)
Länge: ca. 93 min.
Deutscher Kinostart: 29.12.1955
FSK 6
Cast & Crew

Ich denke oft an Piroschka Streams

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