Es ist der 4. Juli - ganz Amerika freut sich anlässlich des Unabhängigkeitstags auf Grillfeste, Feuerwerk und Familientreffen. Auch US-Präsident Garcette (Tom Everett Scott) ist auf dem Weg in seinen Heimatort, als Aliens die Erde angreifen, und er vom Radar verschwindet. Die Streitkräfte stemmen sich vergebens gegen die Invasion der Kampfraumschiffe, bis sich ein Feuerwehrmann mit einem abtrünnigen Wissenschaftler verbündet. Nur gemeinsam haben sie eine Chance, die Aliens noch zu stoppen.
(Sky)
Hintergrund: Der Film wurde innerhalb von 15 Tagen gedreht. Kritik: "'Independence Day' im Westentaschenformat zelebriert der ehemalige Storyboardzeichner W.D. Hogan mit sichtlich geringem Budget und einem bestenfalls passablen Drehbuch, aber dafür umso mehr Enthusiasmus und spürbarer Lust am Katastrophenfilmformat, was sich in einer charmant naiven Ode an das Heldentum niederschlägt. Tom Everett Scott ('Aus der Mitte entspringt ein Fluss') verleiht dem B-Movie bescheidenen Starglanz: Die SyFy-geschulte Fangemeinde unter den Heavy Usern hat allemal ihren Spaß an diesem Weltrettungsexkurs." (kino.de) "Story, Action, Dramaturgie, Schauspiel, Tricks, Soundtrack - an einem Streifen wie diesem ist alles billig. Trash nennt sich das, Müll eben. Kann man sich "Battleforce - Angriff der Alienkrieger" schöntrinken? Natürlich kann man das, wie man sich vieles schöntrinken kann. Alkohol ist nicht immer keine Lösung. Aber bevor über 'Die Nacht der lebenden Texte' ein Shitstorm der Koalition 'Anonyme Alkoholiker meet Straight Edge' hereinbricht: Man lade sich einige Freunde ein, setze eine große Kanne Kamillentee auf und reiche etwas Blätterteig-Gebäck - schon steht dem cineastischen Filmgenuss einer außerirdischen Invasion nichts mehr im Weg." (dienachtderlebendentexte.com)
(Tele 5)
Weiterer Titel: Independence Daysaster
Länge: ca. 90 min.
Deutsche TV-Premiere: 03.05.2014 (RTL II)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: W.D. Hogan
- Drehbuch: Sydney Roper, Rudy Thauberger
- Produktion: John Prince, Tom Berry, Lisa M. Hansen, Independence Day Productions
- Musik: Michael Neilson
- Kamera: Michael C. Blundell
- Schnitt: Christopher A. Smith
- Szenenbild: Alyssa King
- Regieassistenz: Liam Powell, Yolanda Sangareau, Tim Sereda, Robert S. Weber
- Ton: John Boyle, Michael MacDonald, Tysen Schieber
- Spezialeffekte: Mack Benz