James Last, der eigentlich Hans Last heißt und aus Bremen stammt, ist heute der erfolgreichste Tanzkapellenmeister der Welt. Er hat einen unverwechselbaren Party-Sound kreiert, 200 Goldene Schallplatten gewonnen, ist laut Umfrage 93 Prozent aller Deutschen bekannt und hat eine internationale Karriere gemacht. Er erhielt als Kind Klavierunterricht, wurde später Bassist bei Radio Bremen und von Fachjournalisten zum besten Musiker der Jazz- und Unterhaltungsmusik gekürt.
James Last lebt heute in Florida/USA, wo er eine luxuriöse Villa bewohnt, die direkt auf einem Golfplatz steht. Im hauseigenen Tonstudio komponiert und arrangiert der Wahlamerikaner bis zu zehn CDs pro Jahr. Der begeisterte Golfspieler, der bei seinen internationalen Tourneen immer Wert darauf legt, in der Nähe eines Golfplatzes zu sein, steht nach zehnjähriger Pause wieder auf deutschen Bühnen.
Der Film zeigt James Last in seiner luxuriösen Umgebung von Coral Springs/Florida beim Golfen, im Tonstudio, in privater Atmosphäre mit der inzwischen verstorbenen Ehefrau Waltraud, mit Sohn Ronny in einem Hamburger Tonstudio, während seiner letzten Tournee in Deutschland und bei einem Wiedersehen mit alten Freunden und Musikern in seiner Heimatstadt Bremen.
James Last spricht offen über Erfolg, Luxus, Niederlagen, Geld, Familie - und natürlich über seine Musik, die weltumspannend ist und für die er unzählige Preise auf dem gesamten Globus gewonnen hat. Der Weltreisende in Sachen Party-Sound hat ein sonniges Gemüt, denkt immer nur positiv und ist trotz seiner riesigen Erfolge ein bescheidener Mensch geblieben. Am liebsten ist und bleibt er „der Hansi aus Bremen“.
Alte Filmausschnitte, z.B. aus Rußland und England, dokumentieren u.a. den Lebensweg eines Kosmopoliten, der als „Karajan des kleinen Mannes“ zwar von Zeitungskritikern häufig niedergeschrieben wurde, dessen Beliebtheit bei einem breiten Publikum dies jedoch nicht beeinträchtigen konnte.
James Last lebt heute in Florida/USA, wo er eine luxuriöse Villa bewohnt, die direkt auf einem Golfplatz steht. Im hauseigenen Tonstudio komponiert und arrangiert der Wahlamerikaner bis zu zehn CDs pro Jahr. Der begeisterte Golfspieler, der bei seinen internationalen Tourneen immer Wert darauf legt, in der Nähe eines Golfplatzes zu sein, steht nach zehnjähriger Pause wieder auf deutschen Bühnen.
Der Film zeigt James Last in seiner luxuriösen Umgebung von Coral Springs/Florida beim Golfen, im Tonstudio, in privater Atmosphäre mit der inzwischen verstorbenen Ehefrau Waltraud, mit Sohn Ronny in einem Hamburger Tonstudio, während seiner letzten Tournee in Deutschland und bei einem Wiedersehen mit alten Freunden und Musikern in seiner Heimatstadt Bremen.
James Last spricht offen über Erfolg, Luxus, Niederlagen, Geld, Familie - und natürlich über seine Musik, die weltumspannend ist und für die er unzählige Preise auf dem gesamten Globus gewonnen hat. Der Weltreisende in Sachen Party-Sound hat ein sonniges Gemüt, denkt immer nur positiv und ist trotz seiner riesigen Erfolge ein bescheidener Mensch geblieben. Am liebsten ist und bleibt er „der Hansi aus Bremen“.
Alte Filmausschnitte, z.B. aus Rußland und England, dokumentieren u.a. den Lebensweg eines Kosmopoliten, der als „Karajan des kleinen Mannes“ zwar von Zeitungskritikern häufig niedergeschrieben wurde, dessen Beliebtheit bei einem breiten Publikum dies jedoch nicht beeinträchtigen konnte.
(NDR)
Daten
Länge: ca. 45 min.
| Deutsche TV-Premiere | Sa, 26.12.1998 (Das Erste) |
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![James Last]()
- Regie: Hilde Heim
- Drehbuch: Hilde Heim









