Um nach jahrelanger Misswirtschaft den finanziellen Ruin von seinem Adelsgeschlecht abzuwenden, sieht Marquis de l’Esperance nur noch den Ausweg in der Vermählung seines Sohnes Mathurin mit der amerikanischen Millionenerbin Lucy Broadhurst. Ein alter Fluch allerdings besagt, dass eine Heirat Mathurins seinen Tod bedeuten soll. Schließlich trifft Lucy zusammen mit ihrer Tante Virginia Broadhurst auf dem Schloss in Frankreich ein, in dem die Vorbereitungen für die Hochzeit bereits auf Hochtouren laufen. Als Lucy sich auf dem Anwesen umsieht, entdeckt sie das Gemälde von Romilda de l’Esperance, einer Vorfahrin der Familie, die zweihundert Jahre zuvor von einem durch die benachbarten Wälder streifenden Biest, einer Mischung aus Wolf und Bär, vergewaltigt wurde. Sie ist fasziniert von der Geschichte und inspiriert von Romildas Tagebüchern und alten Zeichnungen, träumt sie in der Nacht vor der Hochzeit von dieser Begegnung. Als sie schweißgebadet erwacht, ist sie sich nicht sicher, ob alles wirklich nur ein Traum war.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Das Biest (1975) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Weitere Titel:
Das Biest
La Bête - Das Biest
Das Biest
La Bête - Das Biest
Länge: ca. 105 min.
Deutscher Kinostart: 06.02.1981
Original-Kinostart: 20.08.1975 (F)