Die Journalistin Sara Bronnen lebt seit dem Tod ihres Freundes zurückgezogen in Berlin. Sie hat jegliche Lebensfreude verloren und das wirkt sich auch auf ihre Karriere aus: Früher schrieb Sara Titelgeschichten, heute verfasst sie nur noch Medizin-Kolumnen. Doch dann flattert eines Tages ein kleiner Vogel mit einer Briefbotschaft durch ihr offenes Fenster: Es ist ein Liebesbrief von einem verlassenen Mann an seine geliebte Freundin. Die herzzerreißenden Zeilen lassen Sara nicht mehr los. Auf der Suche nach dem Verfasser landet Sara auf einer kleinen Nordseeinsel. Sie quartiert sich in einem gemütlichen Landgasthof ein, der von Bengt Brodersen geführt wird. Gleich nebenan lebt Georg Wallner. Georg und Bengt waren einst dicke Freunde und hatten ein gemeinsames Ziel: Sie investierten viel Arbeit und Geld in die Renovierung des Landgasthauses, doch es mangelt an Gästen. Georg wollte eigentlich einen Flugzeugshuttle anbieten, aber er hat mit der Fliegerei abgeschlossen. Sara erfährt, dass seine Freundin Anna bei einem gemeinsamen Flug ums Leben kam. In schlaflosen Nächten schreibt er zur Bewältigung seiner Trauer Briefe an Anna. Stück für Stück kommen sich Sara und Georg näher.
(Sat.1 Emotions)
Marie Rönnebeck - 1981 in Berlin geboren - erhielt bei Justus Carriere ihre Schauspielausbildung (2001/02). Ihr TV-Debüt gab sie 2003 in der Sat.1-Serie "alphateam". Durchgehende Serienrollen übernahm sie u. a. in "Schulmädchen" und "Hinter Gittern". Daneben spielte Marie Rönnebeck in den TV-Movies "Crazy Race 3", "Die Diebin & der General" und "Eine Liebe in der Stadt des Löwen".
(Sat.1 Emotions)
Weiterer Titel: Love Greeting of an Angel
Länge: ca. 91 min.
Deutsche TV-Premiere: 02.12.2008 (Sat.1)
Cast & Crew
- Regie: Jakob Schäuffelen
- Drehbuch: Tom Maier, Herbert Kugler
- Produktion: Ira Wysocki, Dirk Eickhoff, Christian Popp, Nina Philipp
- Produktionsfirma: Producers at Work GmbH, Sat.1
- Musik: Thomas Klemm
- Kamera: Peter Przybylski
- Schnitt: Diana Karsten
- Szenenbild: Alexandra Pilhatsch
- Maske: Monika Lienig
- Kostüme: Marion Bergmann
- Regieassistenz: Stephan Brunn
- Ton: Matthias Schwab