Deutsche TV-Premiere: 09.03.2002 (arte)
Das Dienstmädchenzimmer, das "chambre de bonne", findet man heute noch in den Mansarden der Pariser Bürgerhäuser, winzige Zimmer mit schrägen Wänden und wenig Komfort - aber billig und "mit Aussicht". Vier Jahre lang lebte die Filmemacherin Maija-Lene Rettig in einem solchen Zimmer, elf Quadratmeter unterm Dach, mit Blick über die Dächer von Paris, im Sommer brütend heiß und im Winter eisig kalt.
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