Erzählt wird Mstislaw Rostropowitschs bewegtes Leben anhand von Archivaufnahmen und Gesprächen. Der 1927 in Baku geborene Cellist fiel bei der sowjetischen Regierung in Ungnade und emigrierte 1974 mit seiner Frau Galina nach Paris. 1989 feierte der Künstler das Ende des DDR-Regimes auf seine Weise: Zwei Tage nach dem Fall der Berliner Mauer spielte er am Checkpoint Charlie Musikstücke von Bach.
(ORF)
Länge: ca. 60 min.
Cast & Crew
- Regie: Bruno Monsaingeon