Weiterer Titel: Polizischt Wäckerli
Originalpremiere: 1955
FSK 12
Gottfried Wäckerli versieht als Kantonspolizist in der Gemeinde Allenwil getreu seinen Dienst. Doch eines Tages kommt der brave Gesetzeshüter mit seinem Berufsgewissen und mit seinen Gefühlen in argen Konflikt. Kriminalistische Delikte werfen Schatten auf seine eigene Familie. Hans Bader , ein Bekannter seiner Tochter Marty und Gehilfe bei Milchmann Büttikofer , soll seinem Meister 50 Franken gestohlen haben. Und Wäckerlis eigener Sohn Ruedi , der in der Lehre unglücklich ist und Geld nur schlecht einteilen kann, wird gar verdächtigt, 10'000 Franken aus der Gemeindekasse entwendet zu haben.
Nach einem familiären Disput hat Ruedi das Misstrauen des Vaters satt und verlässt das Elternhaus - zum Entsetzen seiner Mutter . Er bezieht im Zürcher Niederdorf Quartier, entfaltet in der Chérie-Bar sein Talent als Dekorateur und wird vom zwielichtigen Hoffmann bestohlen. Polizist Wäckerli hat alle Mühe, Licht ins Dunkel der provinziellen Affären zu bringen, in die nicht zuletzt Allenwils Gemeindekassier Häberli verwickelt ist. Doch er schafft es, und es gelingt ihm auch, als Rechtsvertreter am rechten Ort ein Auge zuzudrücken, dem Milchmann Bader eine Dummheit zu verzeihen und die künstlerischen Fähigkeiten seines Sohns Ruedi anzuerkennen.
Nach einem familiären Disput hat Ruedi das Misstrauen des Vaters satt und verlässt das Elternhaus - zum Entsetzen seiner Mutter . Er bezieht im Zürcher Niederdorf Quartier, entfaltet in der Chérie-Bar sein Talent als Dekorateur und wird vom zwielichtigen Hoffmann bestohlen. Polizist Wäckerli hat alle Mühe, Licht ins Dunkel der provinziellen Affären zu bringen, in die nicht zuletzt Allenwils Gemeindekassier Häberli verwickelt ist. Doch er schafft es, und es gelingt ihm auch, als Rechtsvertreter am rechten Ort ein Auge zuzudrücken, dem Milchmann Bader eine Dummheit zu verzeihen und die künstlerischen Fähigkeiten seines Sohns Ruedi anzuerkennen.
(SRF)