Schonungsloser Folterschocker: Noomi Rapace landet im Labor einer Geheimorganisation. Dort führen Wissenschaftler grausame Experimente an ihr durch - bis sie im Kampf gegen die Peiniger den Spieß umdreht. - Eine Autopanne endet für Renee (Noomi Rapace) in einem furchtbaren Alptraum. Von einer mysteriösen Geheimorganisation gekidnappt, erwacht sie gefesselt und geknebelt in einem Labor. Hier konfrontieren sie Wissenschaftler Terrence (Peter Stormare) und seine Handlanger mit ihren schlimmsten Ängsten und führen grausame Experimente durch. Doch Renee erweist sich als eine Gefangene, die sich keinesfalls brechen lassen will.
(Sky)
Hintergrund: Die Wand im Haftraum hinter der Hauptfigur Renee nimmt das Muster des ber'hmten Teppichs aus "Shining" auf. Ein Omen? Kritik: "Regisseur Steven Shainberg ('Secretary') pr'sentiert mit RUPTURE einen atmosph'rischen und intensiven Sci-Fi-Thriller. In einer Welt voller Albtr'ume und Phobien muss sich Hauptdarstellerin Noomi Rapace ('Prometheus ' Dunkle Zeichen') gegen eine Gruppe Wissenschaftler behaupten, die es offenbar auf ihr Leben abgesehen hat." (splendid-film.de) "Ein von beklemmender Ausweglosigkeit beseelter Thriller mit Starbesetzung!" (Deadline) "Das Thema Unterdr'ckung l'sst 'Secretary'-Regisseur Sid Shainberg auch in seinem neuesten Film nicht los, ein visuell einzigartig umgesetzter, sich der Mittel des Torture-Porns bedienender Schocker, der seine Hauptfigur mindestens ebenso lang im Dunkeln l'sst wie das Publikum. Herausragend besetzt mit u.a. Noomi Rapace, Peter Stormare und Michael Chiklis entfaltet sich ein Katz-und-Maus-Spiel der etwas anderen Art, das zahlreiche Finten, Umwege und 'berraschungen bereit h'lt." (kino.de) "RUPTURE ist 'u'erst spannend, weil das Geheimnis der Entf'hrung gut bewahrt wird. STEVEN SHAINBERG versorgt den Zuschauer immer nur mit dem N'tigsten, verr't nie zuviel und liefert nur h'ppchenweise Gr'nde f'r die mysteri'se Entf'hrung. Dazwischen wird die Fl'chtende mit allerhand seltsamen Vorkommnissen konfrontiert, die sie bald an ihrem Verstand verzweifeln lassen. Vorangetrieben wird die Spannung nicht zuletzt durch ein permanent beklemmende Gef'hl der Ausweglosigkeit. Flucht scheint unm'glich ..." (filmchecker.com) 'Ein d'sterer und unbehaglicher Sprung in einen au'ergew'hnlichen Abgrund.' (Fantasia International Film Festival)
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