Deutsche TV-Premiere: 21.12.2006 (arte)
Das Schauspielerpaar Igor und Ljuba und deren 14-jährigen Tochter Rita leben zusammen in der russischen Stadt Saratow. Um das schmale Familienbudget aufzubessern, verdingt sich Igor um die Weihnachtszeit als Väterchen Frost, der russischen Variante des Weihnachtsmannes. Der Dokumentarfilm begleitet Igor bei seinen Besuchen ganz unterschiedlicher Familien: Armen und Wohlhabenden, Gläubigen und Ungläubigen. Dabei stellt er fest, dass die Menschen verschieden auf sein Spiel reagieren, und dass alle bereit sind, für eine kurze Zeit eine Rolle zu übernehmen.
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