Packende Biografie der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, die sich als Protagonistin der gewaltfreien Demokratiebewegung gegen die in Burma brutal herrschende Militär-Junta stellt. Meisterhaft inszeniert von Luc Besson, grandios verkörpert von Ausnahmeschauspielerin Michelle Yeoh ('Tiger & Dragon', 'James Bond - Der Morgen stirbt nie'). Burma, 1988. Aung San Suu Kyi verlässt Oxford, wo sie nach abgeschlossenem Studium mit ihrem Mann Michael eine Familie gegründet hat. Wegen einer schweren Erkrankung ihrer Mutter kehrt sie in ihr Heimatland zurück. Als Tochter eines ermordeten Politikers und einer Botschafterin war sie schon immer politisch engagiert. Als Leitfigur der gewaltfreien "National League of Democracy" gewinnt sie 1990 die Wahlen gegen die skrupellos agierende Militär-Junta. Die Generäle beharren auf ihrem Machtanspruch und setzen Aung San Suu Kyi unter Hausarrest.
(ORF)
Länge: ca. 132 min.
Deutscher Kinostart: 05.04.2012
Original-Kinostart: 30.11.2011 (F)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Luc Besson
- Drehbuch: Rebecca Frayn
- Produktion: Luc Besson, Virginie Besson-Silla, Andy Harries, Georges Langlois, David Edouard, Olivier Gravenhorst, Marc Guidetti, Varillian Gumusel, David Lemenan, Eric Martin, Stéphane Martine, Anchittha Phongchub, Dorothée Santucci, Agnès Sébenne, William Trillaud
- Musik: Eric Serra
- Kamera: Thierry Arbogast
- Schnitt: Julien Rey
- Regieassistenz: Ludovic Bernard, Shanna Besson, Christel Bordon, Paul Cathie, Lucie Gratas, Ian Hughes, Tippawan Mamanee, Julie-Anne Simon, Charlie Sungkawess
- Ton: Nicolas Bourgeois, Marco Casanova, Matthieu Dallaporta, Najib El Yafi, Alexandre Hernandez
- Spezialeffekte: Alain Bignet