Timm Thalers Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag.
Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, er gewinnt jede noch so unmögliche Wette und kommt schnell zu Reichtum und kann die Schulden seiner Familie bezahlen. Aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
«Timm Thaler oder das verkaufte Lachen», das bekannte Kinderbuch von James Krüss aus dem Jahr 1962, wurde bereits 1979 als 13-teilige Miniserie und 2002 als 26-teilige Animationsserie verfilmt. Andreas Dresen, Regisseur von so unterschiedlichen Filmen wie «Sommer vorm Balkon», «Halt auf halber Strecke» oder «Gundermann», hat die zeitlose Geschichte nun als abendfüllenden Kinofilm neu inszeniert. Die Botschaft der Geschichte sei, so Dresen, sich an den richtigen Werten zu orientieren und nicht dem Geld zu verschreiben, was zwar eine simple und profane Moral sei, aber eben auch eine wichtige.
In den erwachsenen Hauptrollen sind bekannte Gesichter zu sehen wie Charly Hübner und Justus von Dohnányi, und auch alte Bekannte aus Dresens früheren Filmen wie Axel Prahl, Nadja Uhl und Milan Peschel. Thomas Ohrner, der in der alten Serie den Timm spielte, hat ebenfalls einen kurzen Auftritt. Die Hauptrolle hat Dresen mit dem zur Zeit der Produktion 13-jährigen Arved Friese besetzt, der bereits in fünf früheren Filmproduktionen Erfahrungen als Kinderdarsteller sammeln konnte.
Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, er gewinnt jede noch so unmögliche Wette und kommt schnell zu Reichtum und kann die Schulden seiner Familie bezahlen. Aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
«Timm Thaler oder das verkaufte Lachen», das bekannte Kinderbuch von James Krüss aus dem Jahr 1962, wurde bereits 1979 als 13-teilige Miniserie und 2002 als 26-teilige Animationsserie verfilmt. Andreas Dresen, Regisseur von so unterschiedlichen Filmen wie «Sommer vorm Balkon», «Halt auf halber Strecke» oder «Gundermann», hat die zeitlose Geschichte nun als abendfüllenden Kinofilm neu inszeniert. Die Botschaft der Geschichte sei, so Dresen, sich an den richtigen Werten zu orientieren und nicht dem Geld zu verschreiben, was zwar eine simple und profane Moral sei, aber eben auch eine wichtige.
In den erwachsenen Hauptrollen sind bekannte Gesichter zu sehen wie Charly Hübner und Justus von Dohnányi, und auch alte Bekannte aus Dresens früheren Filmen wie Axel Prahl, Nadja Uhl und Milan Peschel. Thomas Ohrner, der in der alten Serie den Timm spielte, hat ebenfalls einen kurzen Auftritt. Die Hauptrolle hat Dresen mit dem zur Zeit der Produktion 13-jährigen Arved Friese besetzt, der bereits in fünf früheren Filmproduktionen Erfahrungen als Kinderdarsteller sammeln konnte.
(SRF)
Timm Thalers Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Doch Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
(KiKA)
Daten
Länge: ca. 102 min.
| Deutscher Kinostart | Fr, 02.02.2017 |
| Deutsche TV-Premiere | Di, 25.12.2017 (Sky Cinema) |
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![Arved Friese]()
![Justus von Dohnányi]()
![Axel Prahl]()
![Andreas Schmidt]()
![Jule Hermann]()
![Charly Hübner]()
![Nadja Uhl]()
![Steffi Kühnert]()
![Bjarne Ingmar Mädel]()
![Milan Peschel]()
![Fritzi Haberlandt]()
![Harald Schmidt]()
![Heinz Rudolf Kunze]()
![Thomas Ohrner]()
![Carsten Berger]()
![Emil von Schönfels]()
![Marie Luise Stahl]()
![Daan Lennard Liebrenz]()
![Dennis Oestreich]()
![Axel Werner]()
![Reiner Heise]()
![Vincent Tautenhahn]()
![Michael Gerber]()
![Babette Winter]()
![Ricardo Ewert]()
![Alexander Yassin]()
![Andreas Dresen]()
![Reinhardt Großmann]()
- Regie: Andreas Dresen
- Drehbuch: Alexander Adolph
- Produktion: Oliver Berben, Martin Moszkowicz, Simone Benek, Ines Frederich, Peter Hartwig, Jörg Isenhardt, Fritzie Schmidt, ARRI Media, B.A. Produktion, Trixter, Cinemendo, Rolize
- Produktionsauftrag: ZDF
- Produktionsfirma: Constantin Film, ZDF
- Musik: Johannes Repka
- Kamera: Michael Hammon
- Schnitt: Jörg Hauschild
- Regieassistenz: Claudia Beewen, Kathleen Hänisch, Diana Norris, Daniel Texter
- Ton: Max Bauer, Normann Büttner, Andreas Jordan-Drost, Lisa Geffcken-Reinhard, Jan Meyerdierks
- Spezialeffekte: Omid Arzhang
- Distribution: Constantin Film Verleih
![Timm Thaler oder das verkaufte Lachen [Blu-ray] - Mehr Infos/Bestellen](https://m.media-amazon.com/images/I/51J35aHKZqL._SL500_.jpg)

















Prime Video Zusatz-Kanäle 











![[UPDATE] "Schwarzes Gold": Trailer zur Ölrausch-Miniserie als Marathon nach Weihnachten](https://bilder.wunschliste.de/gfx/pics/Schwarzes-Gold-Mit-Harriet-Herbig-Matten-Laeuft-Am-29-Dezember-Im-Ersten.jpg)

