02.02.2017
Deutsche TV-Premiere: 25.12.2017 (Sky Cinema)
Timm Thalers Lachen kann niemand widerstehen. Es ist so ansteckend und entwaffnend, dass der schwerreiche Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) es unbedingt besitzen will. Und so schlägt Lefuet dem Waisenjungen einen ungewöhnlichen Handel vor: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag.
Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, er gewinnt jede noch so unmögliche Wette und kommt schnell zu Reichtum und kann die Schulden seiner Familie bezahlen. Aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
«Timm Thaler oder das verkaufte Lachen», das bekannte Kinderbuch von James Krüss aus dem Jahr 1962, wurde bereits 1979 als 13-teilige Miniserie und 2002 als 26-teilige Animationsserie verfilmt. Andreas Dresen, Regisseur von so unterschiedlichen Filmen wie «Sommer vorm Balkon», «Halt auf halber Strecke» oder «Gundermann», hat die zeitlose Geschichte nun als abendfüllenden Kinofilm neu inszeniert. Die Botschaft der Geschichte sei, so Dresen, sich an den richtigen Werten zu orientieren und nicht dem Geld zu verschreiben, was zwar eine simple und profane Moral sei, aber eben auch eine wichtige.
In den erwachsenen Hauptrollen sind bekannte Gesichter zu sehen wie Charly Hübner und Justus von Dohnányi, und auch alte Bekannte aus Dresens früheren Filmen wie Axel Prahl, Nadja Uhl und Milan Peschel. Thomas Ohrner, der in der alten Serie den Timm spielte, hat ebenfalls einen kurzen Auftritt. Die Hauptrolle hat Dresen mit dem zur Zeit der Produktion 13-jährigen Arved Friese besetzt, der bereits in fünf früheren Filmproduktionen Erfahrungen als Kinderdarsteller sammeln konnte.
Dank der neuen Fähigkeit kann der Junge sich nun scheinbar alle Wünsche erfüllen, er gewinnt jede noch so unmögliche Wette und kommt schnell zu Reichtum und kann die Schulden seiner Familie bezahlen. Aber ohne sein Lachen wird er auch immer einsamer und gerät mehr und mehr in die Fänge des teuflischen Barons. Timms Freunde Ida und Kreschimir setzen alles daran, damit er sein Lachen zurückerhält. Wird es ihnen gemeinsam mit Timm gelingen, den Baron zu überlisten?
«Timm Thaler oder das verkaufte Lachen», das bekannte Kinderbuch von James Krüss aus dem Jahr 1962, wurde bereits 1979 als 13-teilige Miniserie und 2002 als 26-teilige Animationsserie verfilmt. Andreas Dresen, Regisseur von so unterschiedlichen Filmen wie «Sommer vorm Balkon», «Halt auf halber Strecke» oder «Gundermann», hat die zeitlose Geschichte nun als abendfüllenden Kinofilm neu inszeniert. Die Botschaft der Geschichte sei, so Dresen, sich an den richtigen Werten zu orientieren und nicht dem Geld zu verschreiben, was zwar eine simple und profane Moral sei, aber eben auch eine wichtige.
In den erwachsenen Hauptrollen sind bekannte Gesichter zu sehen wie Charly Hübner und Justus von Dohnányi, und auch alte Bekannte aus Dresens früheren Filmen wie Axel Prahl, Nadja Uhl und Milan Peschel. Thomas Ohrner, der in der alten Serie den Timm spielte, hat ebenfalls einen kurzen Auftritt. Die Hauptrolle hat Dresen mit dem zur Zeit der Produktion 13-jährigen Arved Friese besetzt, der bereits in fünf früheren Filmproduktionen Erfahrungen als Kinderdarsteller sammeln konnte.
(SRF)
Timm Thaler lebt in ärmlichen Verhältnissen, doch er lacht gern und viel. Sein Lachen ist so bezaubernd und ansteckend, dass der dämonische Baron Lefuet es um jeden Preis besitzen will. Und so macht der reichste Mann der Welt dem Jungen ein Angebot: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Timm unterschreibt den Vertrag. Jetzt kann er sich jeden Wunsch erfüllen, doch ohne sein Lachen ist er ein anderer Mensch. Nur noch Timms Freunde Ida und Kreschimir halten zu ihm. Gemeinsam wollen sie Timm aus den Fängen des Barons befreien und durch eine List sein markantes Lachen zurückgewinnen.
(KiKA)