Im Leben des kleinen Mädchens gibt es keinen Platz für Überraschungen und auch nicht fürs Nichtstun. Dafür sorgt ihre ehrgeizige Mutter, die das Töchterchen an die Kandare genommen und seinen gesamten Alltag minutiös durchgeplant hat. Sie hat allerdings nicht mit dem Aviator, einem exzentrischen Nachbar gerechnet, der das Mädchen mit seinen verrückten Ideen und Geschichten ständig auf andere Gedanken bringt. Vor allem eine Geschichte ist es, die das Mädchen nicht mehr loslässt: Vor vielen Jahren war der Mann mit seinem Flugzeug in der Wüste abgestützt, wo er einen kleinen Jungen traf. Der gab sich als Prinz von einem anderen Stern aus und erzählte die unglaublichsten Abenteuer.
«Der kleine Prinz» ist eine liebevolle Verbeugung vor Antoine de Saint-Exupérys populärer Erzählung von 1942. Es gibt kaum jemanden, der Saint-Exupérys Geschichte um den in der Wüste gestrandeten Piloten und den rätselhaften kleinen Prinzen nicht kennt. Es ist ein zeitloses Märchen über Freundschaft und die Macht der Phantasie. Regisseur Mark Osborne (»Kung Fu Panda«) hat die Originalerzählung mit einer neuen Rahmenhandlung versehen und weitergesponnen. So legt er den Fokus zunächst nicht auf die Geschichte des kleinen Prinzen, sondern auf die des kleinen Mädchens in der Gegenwart.
Während die Rahmenhandlung um den Piloten und das kleine Mädchen auf erstaunlich liebevolle und detailreiche 3D-Animation setzt, wird der Strang um den kleinen Prinzen in nostalgisch-zauberhafter Stop-Motion-Technik mit buntem Papier erzählt und fängt den Charme des Buchs auf ganz eigene Weise ein.
«Der kleine Prinz» ist eine liebevolle Verbeugung vor Antoine de Saint-Exupérys populärer Erzählung von 1942. Es gibt kaum jemanden, der Saint-Exupérys Geschichte um den in der Wüste gestrandeten Piloten und den rätselhaften kleinen Prinzen nicht kennt. Es ist ein zeitloses Märchen über Freundschaft und die Macht der Phantasie. Regisseur Mark Osborne (»Kung Fu Panda«) hat die Originalerzählung mit einer neuen Rahmenhandlung versehen und weitergesponnen. So legt er den Fokus zunächst nicht auf die Geschichte des kleinen Prinzen, sondern auf die des kleinen Mädchens in der Gegenwart.
Während die Rahmenhandlung um den Piloten und das kleine Mädchen auf erstaunlich liebevolle und detailreiche 3D-Animation setzt, wird der Strang um den kleinen Prinzen in nostalgisch-zauberhafter Stop-Motion-Technik mit buntem Papier erzählt und fängt den Charme des Buchs auf ganz eigene Weise ein.
(SRF)
Länge: ca. 103 min.
Deutscher Kinostart: 10.12.2015
Original-Kinostart: 29.07.2015 (F)
Deutsche TV-Premiere: 12.12.2016 (Sky 3D)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Riley Osborne (Der kleine Prinz), Paul Rudd (Mr. Prince), Rachel McAdams (Die Mutter), James Franco (Der Fuchs), Marion Cotillard (Die Rose), Mackenzie Foy (Das kleine Mädchen), Jeff Bridges (Der Flieger), Benicio del Toro (Die Schlange), Albert Brooks (Der Geschäftsmann), Ricky Gervais (Der Eitle), Paul Giamatti (Der Lehrer), Bud Cort (Der König)
- Deutsche Sprecher: Carlos Fanselow (Der kleine Prinz), Til Schweiger (Mr. Prince), Matthias Schweighöfer (Der Fuchs), Torsten Michaelis (Die Schlange), Lutz Riedel (Der König)
- Regie: Mark Osborne
- Drehbuch: Bob Persichetti, Irena Brignull
- Produktion: Alexis Vonarb, Aton Soumache, Dimitri Rassam, Moritz Borman, Chip Flaherty, Jinko Gotoh, Mark Osborne, Thierry Pasquet, Paul Rassam
- Produktionsfirma: Onyx Films, LPPTV, Lucky Red, ON Animation Studios, Orange Studio, M6 Films
- Musik: Richard Harvey, Hans Zimmer, Joann Le Blanc
- Schnitt: Carole Kravetz Aykanian, Matt Landon